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Wenn Kingsley Shacklebolt Geburtstag feiert

Anmutig schritt Hermine durch das große, mit Luftballons geschmückte, Empfangsportal. Laute Musik und abertausende Stimmen, welche sich zu einem einzigen Stimmengewirr vermischten, empfingen sie. Der Ball, auf welchem sie jetzt eingeladen war, wurde anlässlich des 40.Geburtstag von dem Ministerpräsident Kingsley Shaklebolt gefeiert, welcher nun fröhlich und ausgelassen vor ihr stand und sie begrüßte.
„Hallo, Miss Granger! Ich freue mich sehr Sie hier persönlich begrüßen zu dürfen. Ganz alleine hier? Nun gut, mir soll es recht sein, so bekomme ich sicherlich einen Tanz mit ihnen ab! Machen Sie sich einen schönen Abend und vergessen Sie nicht meine Reservierung für einen Tanz mit Ihnen!" Hermine wollte gerade erwidern, dass sie doch schon beim Du waren und dass sie glückliche Single war, doch Kingsley lächelte ihr schnell zu bevor er sich entschuldigte und in der bunten Menschenmasse mit einem breiten Lächeln im Gesicht und einem kleinen Zwinkern zu ihr verschwand.
Nun, da sie alleine war, ging sie einfach mal mitten in das Geschehen hinein. Eigentlich müssten Harry und Ginny dasein, dachte Hermine sich. So begab sie sich auf die Suche nach ihnen.
„Möchten Sie ein Glas Sekt, Madam?" Eine blondhaarige, jung aussehende Dame stand neben ihr und sah sie fragend an. Sie balancierte auf ihrer rechten Hand ein schwarzes Tablett mit vielen gefüllten Sektgläsern. Sie trug ein bordeauxfarbenes Kleid, welches ihr bis zu den Fußknöcheln reichte. „Ja, gerne", antwortete Hermine mit einem kleinen Lächeln, nachdem sie die Frau gemustert hatte. Die Dame lächelte zurück und verschwand dann wieder. Hermine stellte sich an einen der runden Stehtische und trank einen Schluck von ihrem Sekt. Sie war so vertieft in das Treiben der Menschenmasse, dass sie garnicht merkte, dass sich jemand neben sie stellte. „Wir haben uns lange nicht mehr gesehen, Miss Granger", der dunkelhaarige Mann, ebenfalls mit einem Sektglas in der Hand, lächelte sie nun an. Daraufhin drehte sich endlich auch Hermine um. Sie erschrak, als sie in das Angesicht ihres Gegenübers sah. „Rabastan Lestrange", kam leise über ihre Lippen. Immer noch sah sie ihn mit weit aufgerissenen Augen an, während er so tat, als wäre alles ganz normal und an seinem Getränk nippte.
„Lust auf einen Tanz?", durchbrach er nach einigen Minuten die Stille. Hermine, immer noch starr und voller Unglauben, regte sich jedoch nicht. Aber es musste auch eher eine rhetorische Frage von ihm gewesen sein, denn er zog sie schon auf die große Tanzfläche. Er legte seine Hand an ihre Hüfte und begann mit ihr zu tanzen. Doch lange tanzten sie nicht, denn sie wurden kurz darauf schon von Kingsley unterbrochen. Er war auf ein kleines Podest geklettert und verstärkte gerade mit einem Zauberspruch seine Stimme. „Hm, Hm, kann mich jeder hören?", er räusperte sich und nachdem er einiges Nicken erkannt hatte, begann er zu sprechen. „Ich freue mich sehr, Sie heute Abend begrüßen zu dürfen. Wir feiern heute meinen 40.Geburtstag und ich beginne ein neues Lebensjahr. Ich bin wirklich froh, dieses mit Ihnen starten zu dürfen. Ich bedanke mich nochmals herzlich bei all den Leuten, die trotz meinem Wunsch, mir etwas geschenkt haben. Es wäre, wie gesagt, nicht nötig gewesen!", er redete noch eine Weile weiter und immer wieder klatschte die freudige Menschenmasse. Nach einer ganzen Weile eröffnete er den besonderen Teil des Balles: den kaiserlichen Balltanz, wie die Muggeln ihn nannten. Alle Damen stellten sich in eine Linie und ihre Tanzpartner gegenüber in eine Linie. Der Herr verbeugte sich, nahm dann die Hand seiner Dame und fing dann an im Kreis zu tanzen. Immer wenn das Lied in einer neuen Tonlage vom Orchester gespielt wurde, wurde der Tanzpartner weitergegeben, während die Dame sich drehte und am Ende in den Händen des neuen Tanzpartner landete. Hermine liebte diesen Tanz, hatte sie ihn doch immer mit ihren Eltern getanzt als sie noch klein war.
Rabastan zog sie wieder an sich heran und führte sie weiter. Eigentlich wollte sie nicht mit ihm tanzen. Er war ein Todesser gewesen und hätte sie früher im Krieg, mir nichts dir nichts, einfach töten können, ohne auch nur ein kleines schlechtes Gewissen zu haben.
„Vergess' doch mal für ein paar Stunden die alten Zeiten. Wir leben im Jetzt und nicht in der Vergangenheit. Können wir uns nicht einfach für diese paar Stunden, wie alte Bekannte verhalten. Danach darfst du mich auch wieder lebenslang hassen, ok?", flüsterte er ihr zu. Es kam ihr vor, als müsste er ihre Gedanken gelesen haben, denn warum hätte er das sonst sagen sollen? Plötzlich wechselte sich die Tonlage ihres Liedes und sie drehte sich. Sie hörte noch wie Rabastan zu ihr sagte: „Das gilt übrigens auch für andere hier!", doch sie war schon im Dreh und wurde nun von ein Paar Händen aufgefangen. Der Tanz wurde weitergeführt, doch Hermine hielt noch die Augen geschlossen. Sie hatte sich wohl ein bisschen zu schnell gedreht, dachte sie sich mit einem kleinen Lächeln auf ihren Lippen. Wer war nun eigentlich ihr Tanzpartner? Ihre Neugierde brachte sie dazu: sie schlug heftig ihre Augen auf und hätte sie am Liebsten wieder geschlossen. Gab es hier denn nur Leute die sie nicht sehen wollte?! Draco Malfoy, der hatte ihr gerade noch gefehlt!
Auf einmal stolperte sie. Anscheinend hatte sie sich nicht gut genug konzentriert. Wieder stolperte sie. Was war denn nur los mit ihr?
„Mache ich dich etwa nervös?", sprach Draco sie an, nachdem sie minutenlang auf ihrer unteren Lippe gekaut hat. Erschrocken blickte sie auf. War es möglich, dass Draco Malfoy mit einem Schlammblut redete, ohne es zu beleidigen?! Sie sollte lieber aufpassen, wenn sie mit ihm redete. „Warum sollte ich wegen einem Slytherin nervös sein?", konterte sie deshalb. „Tja, vielleicht weil ich einfach sexy bin und jedem Mädchen den Kopf verdrehe!", antwortete er ihr selbstsicher. „Pah, dass ich nicht lache! Du verdrehst jedem Mädchen den Kopf? Hm, dann ja nur wegen deinem verletzenden Charakter!" Wieder war sie im Angriffsmodus, doch Draco fand das anscheinend garnicht lustig. Seine Miene verdunkelte sich plötzlich und er zog erbost seine Augenbrauen zusammen. „Sei einfach still! Du kennst mich nämlich garnicht!" Er ließ sie los und verschwand von der Tanzfläche. War das sein Ernst!? Er ließ sie einfach stehen?! „Das wird Folgen haben!", dachte sie sich und ging ebenfalls von der Fläche. Sie brauchte jetzt unbedingt einen richtig starken Feuerwhiskey! Sie lief zu der gegenüberliegenden Bar und setzte sich auf einen der Barhocker. „Einmal Feuerwhiskey, bitte", bestellte sie sich und guckte dem Barkeeper zu, wie er ihr den Whiskey in ein kristallendes Glas einschenkte und ihr hinstellte. Sie musste den Tag in ein paar Gläsern Feuerwhiskey ertränken! Und zwar solange, bis sie sicher gehen konnte, dass sie morgen alles vergessen hatte. Mit einem großen Schluck trank sie die goldschimmernde Flüssigkeit aus und bestellte sich einen weiteren. Es folgte die gleiche Prozedur noch mindestens dreimal. Bis sich jemand neben sie setzte und sie betrachtete. Sie drehte sich langsam um. Ihr war etwas schwindelig, was wohl darauf hinweiste, dass sie aufpassen musste mit dem Alkohol. Nun, zu ihrer Überraschung saß dort Draco. „Was gibt's, Malfoy?", sagte sie leicht angetrunken. „Nun, Granger, ich hab nachgedacht und wollte mich für mein Verhalten von vorhin entschuldigen.", antwortete er ihr. Er hatte seinen Kopf leicht gesenkt und vermied auch den Blick zu ihr. Hermine war fassungslos! Draco Malfoy, ja der Malfoy, entschuldigte sich bei ihr, einem Schlammblut, und das auch noch persönlich! Sie musste wohl einen besonders guten Tag haben-oder eben er. „Entschuldigung angenommen", sagte sie und nahm ihn ganz automatisch in den Arm. „Was passierte hier?!", dachte sie panisch. Warum umarmte sie ihn? Scheiß Alkohol! Sie durfte echt nicht so viel trinken! Plötzlich und ganz sachte legten sich auch seine Arme um sie herum. Sie schmiegte ihren Kopf an seine Schulter und atmete seinen persönlichen Geruch ein. Er roch angenehm seinem Calvin Klein One-Parfüm mit einem kleinen Hauch von Minze, fand sie.
Sie wusste nicht, wie lange sie in seinen Armen gelegen hatte, doch es mussten mindestens drei Lieder vergangen sein. Irgendwann ließ sie ihn los, ihr Hals war plötzlich wie ausgetrocknet. Und auch er ließ sie los und ging ein paar Schritte rückwärts, um Abstand zwischen ihnen zu schaffen. Sie wusste, dass sie nun etwas sagen musste, um die Todesstille zwischen ihnen zu brechen. Sie biss sich auf die Lippe und stammelte dann ein paar Wörter, welche sich für Draco wie 'muss los' und 'gehe jetzt' anhörten. Er nickte nur, die Situation war ihm sichtlich peinlich. Wie konnte es ihm, einem Malfoy, passieren, die Kontrolle über die Situation zu verlieren?! Hermine lächelte noch flüchtig, bevor sie dann vor seinen Augen in der Menschenmasse verschwand.
Sie lief zwischen den Leuten durch, sie wollte einfach weg, weg von ihm! Was war passiert? Sie schälte sich malwieder für ihr doofes Mitleid. Wieso konnte sie nicht einfach mal kalt bleiben und eine kühle Mine bewahren? Nein! Sie musste natürlich jeden in den Arm nehmen und jedem ihr Mitleid zeigen! Das war einfach alles nur zum Mäuse melken!, dachte sie.
Draco sollte sich wieder auf den Barhocker setzen und nochmal ein Elfenwein trinken, doch irgendwas hielt ihn davon ab. Wenn er sie jetzt gehen ließe, würde sie nie wieder mit ihm Sprechen! Und eigentlich wollte er endlich zwischen ihnen Frieden finden. Sein letzter Gedanke bevor er los rannte, war die Hoffnung, dass sie noch da sein würde.
Er war schon aus dem Ausgang draußen, da sah er sie endlich. Sie wollte gerade apparieren, doch es schien so, als würde dies nicht so ganz funktionieren. Mit ein paar großen Schritten hatte er sie endlich erreicht. Er nahm ihr Handgelenk und drehte sie mit einem Schwung um. „Warte!", sagte er.
Hermine wollte ihn schon anherrschen, doch Draco beugte sich schnell vor und küsste sie. Gedanken rasten durch sein Kopf, aber Draco ignorierte in diesem Moment alles. Sie schmeckte gut, stellte er schon nach wenigen Sekunden fest. Und auch Hermine dachte dies. Nach einer Weile, Hermines Knie waren schon zu Wackelpudding geworden-obwohl es dazu ja keinen Grund gab, ihrer Meinung nach-, leckte Draco ganz sachte über ihre Unterlippe und bat so um Einlass. Hermine war immer noch überwältigt von den ganzen Gefühlen, sodass sie einfach ihre Lippen, ohne weiter nachzudenken, öffnete. Draco ließ sich diese Chance natürlich nicht entgehen und so führten ihre Zungen einen Kampf aus, den niemand gewinnen oder verlieren konnte. Die Beiden hatten während ihres Kusses, der immer heißer und drängenden wurde, jegliches Zeitgefühl vergessen.
Irgendwann zog Draco sich zurück und guckte sie atemringend an. Seine einzigen Worte waren: „Komm mit mir!", bevor er seinen Zauberstab zog und mit ihr an seiner Seite apparierte.

Irgendwann zog Draco sich zurück und guckte sie atemringend an. Seine einzigen Worte waren: „Komm mit mir!", bevor er seinen Zauberstab zog und mit ihr an seiner Seite apparierte.
Sie landeten vor dem Malfoy Manor.
Ausgerechnet vor dem Anwesen, bei dem Hermine sich geschworen hatte, es nie..niemals wieder zu betreten..
Doch was hatte sie anderes erwartet, bei Draco Malfoy?!
Er zog sie durch die riesige Eingangstür und die imposante Eingangshalle.
Über eine Treppe gelangten sie in einen schönen,großen Salon.
Geschmack hatten sie ja, die Malfoys, das musste man ihnen lassen.
In dem stand eine riesige, schwarze und vor allem sündhaft teuer aussehende Ledercouch, ein riesiger, wärmespendender, munter prasselnder Kamin, hohe, reichlich bestückte Bücherregale und edle Teppiche.
Sanft zog Draco sie auf die Couch.
Ihre Augen weiteten sich vor grenzenloser Überraschung als sie einen Hightechfernseher erblickte.
,,Ihr, ausgerechnet ihr habt einen Fernseher?!", fragte sie perplex.
,,Jaa?!", antwortete Draco, wie als wäre es selbstverständlich, dass die Malfoys einen Mugglefernseher besaßen, egal wie Hightech er war.
,,Was willst du gucken?", fragte er und wechselte somit das Thema.
,,Hm..wie wäre es mit..Titanic?!", fragte sie schelmisch grinsend.
,,Ausgerechnet das?
Willst du mich umbringen?
Titanic..pff..das ist ja wohl die größte Muggelschnulze von der ich je gehört habe..", jammerte er leidend.
,,Jammer nicht so!!", sagte sie feixend.
,,Okay, du hast gewonnen..
Aber dafür kriege ich einen Kuss..", gab er nach.
Als er ihr Gesicht ah, war es an ihm spitzbübisch zu grinsen.
Dann lehnte sie sich an ihn und vereinte seine Lippen mit ihren.
Wie bei dem vorherigen Kuss, schienen beide Zungen einen Kampf auszutragen, den niemand u gewinnen vermochte.
Ganz leicht drückte Draco sie mit seinem Gewicht auf die Couch und fuhr mit seinen Händen ihre Hüfte aauf und ab.
Sie seufzte.
Auf einmal intensivierte Draco den Kuss soweit, das Hermine das Gefühl hatte, vor Leidenschaft zu verbrennen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich und richteten sich wieder auf.
Sofort wurde das Mädchen auf seinen Schoß gezogen.
Er startete den Film, welchem beide von nun an gebannt folgten.
Als sie bei der Szene, wo Rose und Jack im Sonnenuntergang am Bug standen und sich küssten, veranken auch sie in einen leidenschaftlichen Kuss.
Der Film endete..
Beide sanken Arm in Arm verschlungen auf die Couch.
Schweigend genossen sie einfach nur die Nähe des jeweils anderen.
Es war schon weit nach Mitternacht, als sie immer noch Arm in Arm verschlungen einschliefen.
Hermine wurde von dem Geruch von Kaffee, Eiern, Speck und frischen Brötchen geweckt.
Verschlafen räkelte sie sich auf der Couch.
Als Draco sah, das sie aufgewacht war, fragte er sie lächelnd:,,Na, ausgeschlafen Dornröschen?"
,,Ich wünsche dir auch einen wunderschönen Guten Morgen, Draco.
Und ja, ich habe ausgeschlafen."
Sie stand auf und wurde dabei von einem amüsierten Draco beobachtet.
Verschlafen tapste sie an die Marmortheke, wo er bereits saß und seinen Kaffee trank.
Er reichte ihr ebenfalls eine Tasse und lächelte sie an.
Sie musterte ihn ausgiebig.
Er trug eine graue Jogginghose, ein blauschwarz kariertes offenes Hemd und seine platinblonden Haare waren verwuschelt, was ihn sehr süß aussehen ließ.
,,Gefällt dir, was du siehst?", fragte er grinsend.
Hermine nickte und errötete.
Sie frühstückten und machten danach gemeinsam den Abwasch.
Aus Übermut spritzte sie ihn nass, er zögerte nicht lange und rächte sich ordentlich.
Um das Chaos zu vollenden, rutschte sie aus, legte sich der Länge nach hin.
Und als er ihr helfend die Hand reichte, zog er sie zu Boden.
Nun lag er auf ihr.
,,Lust auf ein Bad?", fragte er anzüglich grinsend und wackelte mit den Augenbrauen.
Sie nickte und erötete erneut.
Er half ihr hoch.
Plötzlich hob er sie auf seine muskulösen Arme und trug sie ins Bad.
Auch dieser Raum war atemberaubend schön.
Er verfügte über eine riesige Badewanne, Waschbecken, edlem Schminktisch und einem herrlichen Balkon.
Draco ließ Wssser ein und sie zogen sich aus.
Beide genossen das gemeinsame Baden sehr.
Nach einer Weile wusch er wie selbstverständlich ihre Haare.
Als sie keine Lust mehr hatten, ließen sie das Wasser ab und schlüpften in Bademäntel.
Draco's war Slytheringrün und knapp über der Brust war er mit einem D.M. bestickt.
Hermine bekam einen weinroten.
Kaum waren sie angezogen, verzogen sie sich in Draco's Bett und kuschelten.
Doch das Anziehen lohnte sich nicht lange., denn sie kamen sich immer näher.
Irgendwann schliefen sie miteinander.
Nach ihrem Liebesspiel lag Hermine K.O. in seinen Armen.

Zeitsprung:

Hermine kam von ihrem Routinebesuch beim Frauenarzt.
Sie trug ein seeliges Lächeln auf den Lippen.
Lächelnd lief sie in Draco's Büro.
Er brütete über einem dicken Arithmantikwälzer.
Da beide Zaubertränke und Arithmantik strudierten.
Er sah sie und lächelte sie liebevoll an.
,,Draco, ich muss dir was sagen.."
,,Was denn, Liebes?", fragte er.
,,Ich bin schwanger.."
ER sprang auf, zog sie in seine Arme und wirbelte mit ihr durch den Raum.
Selbst kleine Freudestränen stahlen sich aus seinen Augenwinkeln.
Er legte lächelnd eine Hand auf ihren noch flachen Bauch, indem sein Kind heranwuchs.
Das Kind ihrer Liebe..

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Tags: #harrypotter