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Pansron

Pansy stürmte durch die Gänge des großen Schlosses und wischte sich immer wieder die Tränen weg. Draco hatte sie nun endgültig abserviert und dies nur zu deutlich. Im nächsten Moment lief sie um die Ecke und lief geradewegs in jemanden hinein. ,,Pass doch auf. Trottel...", fauchte sie und vernahm eine Stimme, die in ihr einen sofortigen Würgreiz auslösten. Ronald Weasley. ,,Parkinson...ist alles okay?", stammelte der Rothaarige und schüttelte dann verdattert den Kopf. Beide fragten sich grade, warum er das gesagt hatte. ,,Verschwinde du Blutsverräter.", zischte sie kalt und wollte an ihm vorbei, doch er versperrte ihr den Weg. ,,Parkinson, ist es wegen dem Frettchen?", fragte er leise und sie starrte ihn wütend an. ,,Nenn ihn nicht so.", verteidigte sie ihren Geliebten, was Ron nur ein verächtliches Schnauben entlockte. ,,Wenn du reden magst-", begann er, wurde aber schnell von den verächtlichen Worten der Slytherin unterbrochen. ,,Als ob ich mit dir reden wollen würde. Sag mal, wie dumm und naiv bist du eigentlich? Als ob ich mich dazu herablassen würde, mit dir über meine Probleme in der Liebe zu sprechen. Wovon träumst du nachts? Lächerlich...absolut lächerlich und jetzt verschwinde endlich.", fauchte sie, diesmal noch eine Spur kühler. Ron hob abwehrend die Hände. ,,Ist ja gut. Entspann dich, Parkinson.", meinte er zerknirscht, machte auf dem Absatz kehrt und verschwand mit hängenden Schultern. Pansy ließ sich die Wand hinabgleiten, vergrub das Gesicht in den Armen und weinte. ,,Warum war Draco nur so kalt und fies zu ihr? Der Junge, den sie liebte, begegnete ihr mit Abneigung, aber der Junge, den sie verabscheute, bot ihr an zu reden. Wo ergab das nur einen Sinn? Weasley war so anders als sie und die Slytherins. Er war einfältig, tollpatschig, so nett und irgendwie süß...", dachte sie. ,,War sie denn jetzt komplett von Sinnen? Weasley und süß? Das hatte sie doch nicht allen ernstes grade gedacht oder?", fragte sie sich und ohrfeigte sich innerlich. Das Mädchen atmete tief durch und stand auf. Nachdem sie sich ihren Rock glatt gestrichen hatte, lief sie in Richtung Gryffindorturm. Da entdeckte sie Ron und beschleunigte ihre Schritte. ,,Weasley?", rief sie. Er drehte sich um und als er sah, wer ihn gerufen hatte, verschloss sich seine Miene. ,,Können wir...können wir kurz reden. Bitte?", stotterte sie und er zuckte nur mit den Schultern. Sie entfernten sich ein paar Schritte vom Portrait der fetten Dame, denn egal was sie jetzt reden würden, morgen wüsste es ganz Hogwarts. ,,Hör zu-", fing sie an. ,,Nein, jetzt hörst du mir gefälligst zu.", fuhr er ihr unfreundlich über den Mund, was eigentlich gar nicht so seine Art war. Pansy atmete tief durch und sah ihn an. ,,Ich wollte vorhin nur nett sein, warum auch immer, ich weiß es auch nicht. Aber du, ganz typisch Slytherin, beleidigst mich und bist gemein. Was habe ich dir denn getan? Tut mir leid, dass ich existiere. Ignoriere mich doch einfach, wenn ich so unerträglich bin. Dann bleibt alles beim Alten. Wir hassen uns und gehen uns aus dem Weg.", meinte er und klang irgendwie verletzt. Pansy bekam irgendwie Mitleid mit ihm und legte sich die Worte im Geiste zurecht. Denn jetzt durfte sie nichts falsches sagen. ,,Es tut mir leid, Weas-...Ron. Ich wollte eigentlich nicht so gemein sein. Hör zu, ich weiß, dass klingt jetzt total unrealistisch und du glaubst mir wahrscheinlich sowieso nicht. Aber irgendwie finde ich dich gar nicht so schlimm. Deswegen bin ich so zu dir...weil ich das nicht akzeptieren will. Denn deine Freunde würden das nicht gut finden und von meinen ganz zu schweigen. Du bist gar nicht so schlimm, eigentlich bist du ganz nett und lustig. Und auf deine tollpatschige Weasley Art irgendwie...süß?", stammelte sie unbeholfen, was ihm ein schiefes Grinsen entlockte. Kurzerhand trat er vor, legte seine Hand an ihre Wange und küsste sie kurz. Sie sah ihn überrascht an, erwiderte es dann aber zögerlich. ,,Ich weiß echt nicht was das zwischen uns ist. Aber ich weiß, dass du mich wahnsinnig machst und ich dich am liebsten hassen würde....aber ich kann es einfach nicht.", wisperte er heiser und sie lächelte leicht. Dann vernahmen sie Stimmen. Es waren Hermine und Dracos. Vorsichtig schauten sie um die Ecke und sahen wie Draco Hermine umarmte und sie hochhob. Im nächsten Moment dreht er sich um die eigene Achse und Hermine kicherte. Der Blonde stellte das Mädchen behutsam zurück auf den Boden und küsste sie kurz. ,,Oh mein Gott...wer hätte das ahnen können.", flüsterte Pansy und Ron lachte. ,,Ron?", fragte Hermine. ,,Pansy?", kam es vom verwirrten Malfoy. ,,Was machst du denn hier...mit ihm?", wandte sich Ron an seine beste Freundin. ,,Und was machst du hier mit ihm?", fragte Draco. ,,Sieht so aus, als hätten wir beide Gefühle für jemandem aus dem verhassten Gryffindor Haus.", meinte Pansy und Hermine schaute überrascht zwischen den beiden hin und her. ,,Ron...wie wollen wir das nur Harry schonend beibringen?", fragte Hermine und dann trat eben genannter zu ihnen, mit Ginny im Schlepptau. ,,Was ist das denn hier für eine kleine Versammlung?", lachte Harry amüsiert und seine Augen blitzten. ,,Mine, ich freue mich so für dich.", meinte Ginny und zog ihre beste Freundin in ihre Arme. ,,Ihr habt damit kein Problem?", hakte die Brünette verwirrt nach. ,,Es ist gewöhnungsbedürftig. Aber wir beide haben uns schon mental drauf eingestellt. Wie sagt man so schön? Was sich liebt, das neckt sich."

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Tags: #harrypotter