,,Winky!", rief Dobby fröhlich und hüpfte fröhlich in die Küche. ,,Dobby.", sagte Winky mit schleppender Stimme und ihre von Natur aus glasigen Augen, wirkten noch verschleierter, durch den Alkohol. ,,Winky, wie kannst du nur so traurig hier herum sitzen?", rief der Hauself verständnislos. ,,Warum nicht?", fragte sie hicksend. ,,Heute ist Weihnachten und es gibt soviel zu tun! Ist das nicht wundervoll? Wir helfen damit Dumbeldore, dem großartigsten Zauberer der Welt, das ist dir klar? Und wir bringen Kinderaugen zum leuchten! Es ist so toll und jedes Jahr wieder eine Freunde, findest du nicht?", jubelte Dobby und wackelte munter mit den Ohren. ,,Und Harry Potter. Hermione Granger und all die anderen freuen sich doch so sehr.", betonte Dobby und trat näher an die andere Elfe heran. Winky angelte sich derweil eine neue Flasche, öffnete sie und trank einen riesigen Schluck. ,,Das geht doch so nicht weiter. Du betrinkst dich jeden Tag. Ich mache mir Sorgen um dich.", redete Dobby auf sie ein. Mir gehtss ddoch gutt. Wass is dass P-Problem?", lallte sie und starrte ihn aus großen Augen an. ,,Das ich mir Sorgen um dich mache, weil du mir wichtig bist und weil ich dich...", begann er zu erklären, doch zum Ende hin versagte seine Stimme. ,,W-Weil du mmich?", lallte sie fragend?" ,,Ich mag dich..sehr sogar.", piepste Dobby und lächelte leicht. ,,Ich m-mag dichh..aauch..", wisperte sie und blickte ihn an, ihr Blick plötzlich wieder klarer. Doch dann ging ein Ruck durch ihren Körper und sie schluchzte. ,,Ess t-tutt mir leeid..", wisperte sie tonlos und fixierte einen Punkt hinter ihm. Er umarmte sie liebevoll. ,,Danke..", kam es leise von ihr. Er zog sie noch fester an sich und sprach:,,Ich liebe dich." Sie schluchzte abermals und schniefte:,,Ich dichh a-auch."