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Großeltern

Mai 2007

„Na, hast du gut geschlafen?" Sie schenkte ihm ein zuckersüßes Lächeln. „Mummy kann es kaum glauben, dass du schon ein Jahr alt bist. Die Zeit vergeht einfach viel zu schnell. Ich wünsche mir, dass du für immer so klein bleibst" Ihr Sohn strahlte zu ihr hoch und lachte.

„Ma", brabbelte er und beobachtete sie aus seinen strahlend grünen Augen; die Augen, die sie so sehr liebte. Sie hob ihn vom Wickeltisch hoch und drückte ihn fest an sich.

„Da ist ja mein Geburtstagsjunge", kam eine Stimme von der Tür. Ginny drehte sich um und erblickte ihre Schwiegermutter, die im Türrahmen lehnte und dann schließlich auf die beiden zukam. Ginny übergab ihr ihren Enkelsohn, der seine Grandma mit einem noch breiteren Lächeln anlächelte. „Er ist so ein süßer Junge"

Ginny lachte. „Und ruhig auch noch. Ich hätte niemals gedacht, dass Harry und ich es hinbekommen ein ruhiges Kind zu kriegen"

„Um ehrlich zu sein hätte ich das auch nicht gedacht. Aber bei James war es eigentlich klar, immerhin habt ihr ihn nach seinem Grandpa und dessen besten Freund benannt"

„Da hast du wahrscheinlich recht. Außerdem würde ich nicht behaupten, dass Harry und ich die ruhigsten aller Menschen sind"

Zusammen gingen sie runter in die Küche, in der sich Ginnys Schwiegervater befand. „Hey James", sagte sie und umarmte ihn zur Begrüßung.

„Hallo Ginny", erwiderte er mit einem strahlenden Lächeln und wandte sich dann zu seiner Frau und seinem Enkelsohn. „Bei Merlin bist du groß geworden Al. Ich könnte schwören, du bist mindestens zehn Zentimeter gewachsen, seitdem ich dich das letzte Mal gesehen habe"

Lily lachte. „Wir haben ihn noch vorgestern gesehen James!"

„Sind deine Eltern schon hier?", wandte sich James an Ginny, welche als Antwort den Kopf schüttelte.

„Sie müssten aber bald da sein. Auch sie wollten etwas früher kommen", sagte sie und bedeutete ihren Schwiegereltern ihr in das Wohnzimmer zu folgen.

In dem Moment betrat Harry mit dem kleinen James an der Hand das Haus. Der Kleine lief direkt zu seinem Grandpa, der in die Hocke ging und ihn fest in seine Arme schloss. „Grandpa! Daddy und ich waren fliegen und ich durfte meinen neuen Besen ausprobieren, den ich von dir habe. Der ist soooooo toll!", erzählte der kleine Junge aufgeregt.

„Hi Mum, hi Dad!", sagte Harry währenddessen und umarmte seine Mutter, die Albus immer noch auf dem Arm hatte. Es war unheimlich süß mitanzusehen, wie sich der jüngste Potter an seine Grandma kuschelte und beide Harry mit den gleichen Augen anschaute, die auch er hatte. „Jamie macht echt Fortschritte. Er hat ein echtes Talent dafür"

„Hättest du bei seinen Genen was anderes gedacht?", fragte sein Vater amüsiert und stand auf. „Bei so talentierten Eltern und einem so talentierten Grandpa"

Ginny lachte. „Wir haben ihm das Quidditchspielen schon in die Wiege gelegt"

„Um ehrlich zu sein kann ich es immer noch nicht fassen, dass ich schon zwei Enkelkinder habe. Ich meine ich bin erst 46, wir könnten selbst noch ein Kind in James' Alter haben", bemerkte James.

„Was hättest du denn erwartet? Ihr wart zwanzig als ihr Harry bekommen habt", erwiderte Ginny lachend.

„Und ihr dreiundzwanzig und zweiundzwanzig als ihr James bekommen habt. Ich fühle mich unglaublich alt"

„Zu unserer Verteidigung, wir haben nicht unbedingt geplant euch so früh zu Großeltern zu machen", entgegnete Harry langsam. „Aber wir würden es niemals anders machen wollen"

„Etwas Gutes hat es aber, dass ihr so jung Eltern geworden seid. Dann habt ihr noch ganz viel Zeit uns noch weitere Enkelkinder zu schenken. Sieben erwarte ich mindestens", scherzte Harrys Vater.

„James!", beschwerte sich Lily, konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen. „Die beiden können selbst entscheiden, wie viele Kinder sie wollen"

„Also mehr als vier werden es definitiv nicht. Und außerdem wird es auch nicht so bald ein drittes Kind geben. Vielleicht in zwei, drei Jahren aber nicht jetzt", sagte Ginny.

Kurze Zeit später färbte sich das Feuer des Kamins grün und Molly und Arthur Weasley traten aus dem Kamin. Innerhalb weniger Sekunden befand sich Molly bei ihrem jüngsten Enkelsohn. „Oh mein kleiner Schatz ist heute schon ein Jahr alt!"

Etwas abseits beobachteten Ginny und Harry das Geschehen. Harry legte einen Arm um seine Frau und zog sie an sich. „Wir müssen echt aufpassen. Unsere Eltern verziehen noch unsere Kinder, wenn das so weitergeht", bemerkte Harry amüsiert.

„Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir unsere Kinder schon verziehen also macht es den Braten auch nicht fetter"

Der Schwarzhaarige grinste. „Wir verziehen unsere Kinder nicht"

„Also wenn ich unsere Erziehungsmethoden mit Hermines vergleiche, dann tun wir das", sagte Ginny. „Aber ich glaube Ron gleicht das ganze ganz gut aus. Rosie kann er echt keinen Wunsch abschlagen"

Als Harry nichts mehr erwiderte, drehte sie sich zu ihm um und schaute argwöhnisch zu ihm hoch. „Was?", fragte sie als sie sah, wie er sie angrinste.

„Du bist wunderschön", sagte er schlicht.

Ginny verdrehte die Augen, lächelte aber. „Du kommst damit echt immer in den Momenten, wo man es am wenigsten erwartet. Aber danke" Sie stellte sich auf Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss. „Ich liebe dich"

„Ich liebe dich auch"

„Was denkst du wie hoch die Chancen stehen, dass einer von unseren Eltern die Jungs heute Nacht nimmt", fragte Ginny und lächelte unschuldig.

„Gin! Du bist echt unmöglich", lachte Harry und schüttelte den Kopf. „Aber ich glaube die Chancen stehen gut"

Vielleicht nicht mein bester Oneshot, aber ich wollte ihn trotzdem mit euch teilen. Ich fand die Idee, dass Lily und James noch am Leben sind echt schön und wollte etwas dazu schreiben.

Was genau passiert ist, dass die beiden noch am Leben sind, überlasse ich euer Fantasie. Ich hatte aber keine Lust die Namen von Harrys und Ginnys Kindern umzuändern und habe James Sirius, James genannt, obwohl Harrys Vater noch lebt. Ich meine Percy hat seine Tochter ja auch Molly genannt, obwohl seine Mutter noch lebt ;)

Ich hoffe euch hat der Oneshot gefallen!

- Laura

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