Mavolo's pov:
"Mavolo. Was ist los?" fragt Rodolphus mich und ich antworte: "Was ist jetzt mit Dumbeldore?" "Der hat eine Anhörung in zwei Stunden. Lacreta geht als Augenzeugin." antwortet mir Daddy.

"Muss ich als Opfer auch hin?" frage ich. "Also..." wollte gerade Dad anfangen, als auch schon Kingsley Shakelbot reinplatzt. Ich kenne ihn aus der Zeitung. "Professor Kajen, Professor Majen. Der Minister möchte das, das Opfer auch kommt für eine Zeugenaussage." "Aber Mr. Slytherin ist noch geschwächt!" sagt Devon und schaut mich an.

"Nun gut. Unter einer Bedingung darf er mit." sagt Devon dann. "Die wäre?" "Professor Snape geht mit." sagt Devon eiskalt und Kingsley nickt. Gemeinsam mit Dad, Lactera und Shakelbot gehe ich zum Minesterium.

Im Gerichtssaal ist einiges los. Die Befragung von Dumbeldore hat bereits begonnen. "Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore. Sie haben einen Schüler angegriffen?" "Nicht angegriffen. Er wollte ein paar Flüche sehen und ich habe sie ihm vorgestellt."

"An dem Jungen? Ich dachte Hogwarts sei der sicherste ort solange sie dort sind. Aber anscheinend sind Sie eine größere Gefahr als der-dessen-Namen-nicht-genannt werden darf."

"Das bin ich nicht!" protestiert Dumbeldore. "Dieser Schüler könnte schlimmer werden als Er. Ich habe ledeglich versucht die Welt sicherer zu machen!"

"In dem Sie einen Schüler ermorden?" fragen nun Amelia Bones und Dolores Jane Umbridge gleichzeitig. (Um zu betonen das Dumbeldore sehr schlimm ist machen wir mal Dolores nett xD. Bitte bringt mich deswegen nicht um.)

"Nein ich-..." doch er wurde unterbrochen. "Lactera Lestrange wird in den Zeugenstand gerufen!" sagt Crouch.

Lactera setzt sich auf den Stuhl und Crouch fragt: "Eine Lestrange? Wo bist du aufgewachsen? Wer sind deine Eltern?"

"Ich weiß nur das ich Lactera Lestrange heiße. Ich bin bei Muggeln aufgewachsen. Den Grangers."

"Gut. Was ist an jenem Abend genau passiert?" "Professor Dumbeldore hat Mavolo darum gebeten ein Gespräch mit ihm zu führen. Ich habe mir sorgen gemacht und bin heimlich hinterher gegangen. Anfangs haben beide normal gesprochen, doch plötzlich hat Dumbeldore Mavolo gefragt ob er irgendwelche Zauber kennt und Mavolo geantwortet hat das er nur die aus dem Buch kennt hat Dumbeldore gemeint er zeigt ihm ein paar Flüche und hat Mavolo plötzlich angegriffen. Ich war so geschockt das ich mich nicht bewegen konnte und dann kamen schon Professor Kajen, Professor Majen, Professor Snake und Professor Snape." berichtet Lactera.

Crouch sah sie entsetzt an und Dolores sagte sanft: "Du warst bestimmt sehr entsetzt und dir gings danach sicherlich nicht gut. Geht es dir jetzt wieder besser?" "Mehr oder weniger ja."

"Was haben Sie tu Ihrer Verteildiegung zu sagen?" fragte Barty Crouch. "Das ist nicht wahr! Ich habe-..." fängt an Dumbeldore zu potestrieren, doch Crouch unterbricht ihn erneut.

"Ich bitte das Opfer in den Zeugenstand!"  "Mavolo Slytherin? Aufgewachsen bei den Malfoys?" "Ja Sir." sage ich und versuche eine kalte Maske aufzusetzen, aber dies scheitert, da mich im selben Moment ein Schmerz durchfährt.

Dad schaut mich sanft an, aber nur ich bekomme es mit. "Sie wurden von Albus Dumbeldore angegriffen?" "Ja Sir." "Beschreiben Sie die Situation die an jenem Abend passiert ist genau. Alles bitte." "Ja Sir. Nun alles hat damit begannen das die Schulleiter  Professor Kajen und Professor Majen die Schüler aus der Halle entlassen haben. Ich bin mit Draco Malfoy und den anderen Slytherins auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum gewesen als Professor Dumbeldore mich aufgehalten hat. Er wollte mit mir sprechen und ich bin mit gegangen. Meine Mitschüler meinten ich soll nicht mit gehen, doch ich bin mit gegangen was ich bereue. In Dumbeldores Büro hat der Professor mich ausgefragt wo ich gelebt habe und wer meine Verwandten sind. Ich habe geantwortet, dass ich bei den Malfoys aufgewachsen bin und keine Ahnung habe wer meine Eltern sind. Er hat mich gefragt ob ich irgendwelche Zauber oder Flüche kenne und ich habe geantwortet das ich nur die aus dem Buch kenne. Auf einmal hat er mit Flüchen und Zaubern auf mich geschossen. Ein Violett-roter Fluch hat mich in mein Herz getroffen und alles wurde schwarz. Nach einiger Zeit bin ich in einem Bett aufgewacht und Professor Kajen, Professor Majen, Professor Snake und Professor Snape standen besorgt um mich rum. Auf einmal hatte ich wieder starke schmerzen im Herzen so als ob ein Dolch rein stechen würde. An mehr erinnere ich mich nicht. Ich weiß nur noch das ich im St.Mungo aufgewacht bin und Narzissa und Lucius Malfoy, die ich als Eltern sehe, da ich bei ihnen aufgewachsen bin, mich besorgt anschauten und ich hier her gekommen bin."

"Danke für den ausführlichen Mr. Slytherin." "Eine Frage habe ich noch. Wissen Sie noch welche Farben die anderen Flüche hatten?" fragt Dolores. "Ja Miss. Die meisten Flüche waren rot und grün." "Aber keiner der roten hat sie getroffen oder?" fragt sie nun besorgt und war blass. "Nein keiner hat mich getroffen." "Merlin sei Dank." flüstert sie.

"Du kannst dich wieder zu Severus Snape setzten. Falls wir fragen haben können wir Sie wieder in die Mitte des Raumes bitten." sagt Crouch nun und Dolores mustert mich besorgt. Ich stehe auf und gehe zu Severus der im Saal saß, jedoch etwas abseits. Ich bin kurz davor anzukommen als mich erneuert eine Schmerz welle durchfährt und ich keuchend auf die Knie sinke.

"Mr. Slytherin!" sagt Dad entsetzt und springt auf und rennt auf mich zu. Er trägt mich hoch und legt mich auf die Bank auf der er zuvor saß ab und gebt mir einen Schmerztrank und Beruhigungstrank.

Dolores und Amelia sind aufgesprungen und mustern mich besorgt. "Geht's ihm wieder besser?" fragen beide besorgt und Dad antwortet: "Etwas. Sobald wir wieder im St. Mungo sind lasse ich Devon Zabini Mr. Slytherin untersuchen." Beide nicken und setzen sich wieder.

Nach einer weile ist mein Kreislauf in Ordnung und ich kann mich richtig aufsetzten und rücke so nah es geht an Dad, ohne das er es bemerkt. Lactera war wieder in Hogwarts im Unterricht.

"Nun stimmen wir ab." sagt Crouch nach langer Diskussion. "Wer ist dafür das er schuldig ist?" fragt Dolores und alle melden sich, bis auf eine Person die Dumbeldore sehr nahe steht.

"Nun. Hiermit erkläre ich Sie für Schuldig Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore! Das Urteil lautet einen lebenslangen Aufenthalt in Askaban. Sollten Sie versuchen zu fliehen steht Ihnen der Kuss des Dementors bevor." Dementoren kommen und bringen den immer noch protestierenden Dumbeldore weg.

Dad und ich gehen zurück zum St. Mungo und ich schlafe direkt erschöpft ein.

-Während dessen im Minesterium-
Rita Kimmcorns pov:
"Wie bitte? Ich soll diesen wichtigen Artikel verfassen?" frage ich Crouch ungläublig. "Ja Rita. Du darfst auch alle befragen. Die Wahrheit über Dumbeldore soll als Licht. Ich hätte nie erwartet das er sowas tut."

Unglaublich. Ich darf so einen Artikel schreiben und muss noch nicht mal als Animagus Gesprächen lauschen. Oh wie mich das freut.

Schnell laufe ich los und schreibe einen Artikel und frage nach Informationen und frage die meisten aus.

Die Untersekreterin gab mir sogar ein Interview.

-Nächster Tag-
-Im St.Mungo-
Mavolo's pov:
Ich sitze auf dem Bett und lese in einem Buch zu dunkel Künste. Sal hat gesagt das die Prüfung bereits gemacht wurde. Es hat sich rausgestellt, das es sich um fragen handelte die man beantworten solle und es gab eine Blutabnahme. Alle Slytherins können Dunkle Künste wählen und ein paar aus Hufflepuff und Ravenclaw. Der Rest ist nicht fähig dazu. Naja egal.

Eine Eule fliegt rein und lässt den Tagespropheten vor mir runter fallen. Ich bin alleine, daher lese ich auch. Gerade eben ist eine Krankenschwester rein gekommen und hat mir Essen gebracht. Ich nehme einen grünen Apfel und beiße rein.

Warum erinnert mich der Apfel an den Namen Draco. Kenne ich überhaut einen Draco. Naja egal. Ich fange an zu lesen.

DUMBELDORE GREIFT SCHÜLER AN UND GESTEHT
Am Abend des 1 Septembers wurde der Junge Mavolo Slytherin von Albus Dumbeldore angegriffen. Crouch persönlich sagte, er hätte nicht erwartet das ausgerechnet Dumbeldore das tun würde.

Während seiner Anhörung wurde er gefragt warum er das tut und er meinte er würde die Welt sicherer machen.

Die Schülerin Lactera Lestrange die bei dem Fall Augenzeugin war, war ensetzt und meinte: "Ich war so geschockt, dass ich mich nicht bewegen konnte."

Der Junge Erbe Slythierins hat nun bleibende Schäden am Herzen durch einen uns unbekannten Fluch. Dolores Jane Umbridge die Untersekreterin sagte: "Es ist eine Schande für die Hogwarts Schule für Zauberei und Hexerei einen solchen Lehrer und Schulleiter gehabt zu haben. Ich hoffe das die Schulleiter besser sind und einen neuen und besseren Lehrer für verteildiegung gegen die dunklen Künste finden und in Zukunft so etwas vermeiden." Außerdem meinte sie: "Mr.Slytherin ist während der Anhörung zusammen gebrochen. Ich habe mie ungkaubliche soegen gemacht. So wie auch meine Kollegin Amelia Bones."

Ein paar Slytherins haben ihre Meinung in einem Interview über Dumbeldore gesagt und ich konnte denen nur zu stimmen.

Der junge Draco Malfoy äußerte sich kalt, aber zugleich merkte man das Mavolo Slytherin ihm am Herzen liegt: "Was ich über Dumbeldore denke? Er ist eine Schande für die Zauberer Gemeinschaft und das sage ich nicht nur, weil Freund angegriffen wurde. Dumbeldore hätte magisches Blut vergoßen." Seine Mitschülern Pansy Parkinson ging in die selbe Richtung wie alle Slytherins auch.

Der junge Mavolo Slytherin ist gerade so mit bleibenden Schäden davon gekommen und Albus Dumbeldore wurde als Schuldig angesehen und verbringt jetzt den Rest seines Lebens in Askaban. Falls er eine Fluch versuchen sollte, steht ihm der Kuss des Dementors bevor.

Wie mir zu Ohren gekommen ist möchten die Schulleiter von der Hogwarts Schule für Zauberei und Hexerei einen extra verteildiegungs Lehrer oder eine verteildiegungs Lehrerin vom Ministerium zu gestellt bekommen und das nur zum wohle der Schüler. Der größte Fortschritt seit der Zeit der Gründer. Bis zum nächsten mal meine lieben Leser.
Rita Kimmcorn

Schön. Dumbeldore sitzt in Askaban. Eine weile saß ich lesend da als ich dann endlich besuch bekam, aber dieser war völlig unerwartet.