Kapitel 4 ~ Pläne
Harry:
Am nächsten Morgen wurde ich durch ein kitzeln an meiner Nase wach, ich versuchte so gut es ging den störenfreak weg zu bekommen aber als ich dann merkte das es lockige haare waren, musste ich doch schmunzeln, Mine hatte also mit ihm in einem Bett geschlafen, ihr kopf lag nun an meiner nackten durchtrainierten brust und schlief immer seelenruhig und schnarchte leise, was mich breiter lächeln lies, sie war wirklich das schönste Geschenk was mir die Gefährtenmagie schenken konnte, und ich schwor mir sie niemals in meinem Leben gehen zu lassen, denn ich konnte jetzt schon nicht mehr ohne sie leben, und dies wollte ich auch schon nicht mehr. Im nöchsten Moment regte sich meine Gefährtin auch schon. Ich strich ihr ganz sampft durch die eh schon verstrupelten Haare. Sie jedoch schaute mich mit müden Augen an und lächelte ,,Guten Morgen Mine, hast du gut geschlafen?" Fragte ich sie dann, und da merkte ich das meine Stimme tiefer war, als noch vor meiner Umwandlung, was wahrscheinlich so ein Urdämon-ding war, wirklich benennen konnte ich es nicht. Als ich mich aufrichten wollte zuckte ein pochender schmerz durch meinen kompletten körper, auch das noch, Muskelkater konnte ich nun gar nicht gebrauchen. Ich raffte mixh unter mühe auf und schleppte mich ins Bad um mich für denn tag fertig zu machen, im lag mitten auf dem klodekel meine Klamotten, aber nicht die üblichen die sonst trug, sondern welche die sonst ehr für Prinzen gedacht sind. Ich schlug mir mit der flachen Hand gegen die stirn, ich war ja auch ein Prinz, und ich würde bald meine Mine heiraten, dann muss ich wohl überlegen wie ich ihr einen Heiratsantrag machen werde. Ich stieg unter die dusche und sah das mein bestes stück auch um einiges gewachsen war, nun ich kümmerte mich nicht wirklich darum wie groß er war, sondern auf meine Technik, darauf kommt es nämlich an. Als ich mit dem Duschen fertig war, trocknete ich mich schnell mit einem schwung meines zauberstabes und zauberte mir dann die kleidung an. Als ich dann am Waschbecken in denn spiegel schaute, staunte ich nicht schlecht als ich sah wie sehr ich mich verändert hatte, ich war nun gute 1,90 groß und rücken lange schwarze haare, zudem hatte rote Augen mit einem schwarzen rand, was dem aussehen das gewisseetwas gaben, alles in allem war ich wie verändert und das gefiel mir. Ich putzte meine zähne und trat dann aus dem Bad. Im Zimmer stand schon eine angezogene und wartede Hermine. Ich lächelte sie und gab ihr einen kuss auf die Stirn bevor wir uns auf denn Weg runter in die machten, wo auch schon mein Vater wartete und seinen üblichen schwarzen Kaffee trank
,,Guten Morgen mein Sohn, hattest du nh angenehme Nacht"
Fragte er dann auch so gleich als er uns bemerkt hatte. Ich nickte und schnappte mir ebenfalls nh Tasse Kaffee und setzte mich an denn tisch. Das Essen lief Recht schweigsam ab, doch nach einer Weile meldete sich mein Vater zu Wort.
,,Also mein Sohn, was sind deine Pläne, da du jetzt weißt wer du bist"
Ich überlegte, ich konnte ja nicht mehr fiel machen. Mit der schule war ich fertig, also was könnte ich machen, also nh Ausbildung als Auror konnte ich jetzt nicht mehr machen da ich jetzt ein Urdämon war, und magische wesen werden hier nun mal nicht akzeptiert, also fiel das weg. Es war zum haare raufen.
,,Um ehrlich zu sein, ab ich wirklich keine Ahnung, ich wollte Auror werden, was wegen meinem stand jetzt aber nicht mir möglich ist, und ich denke mal du Mine dann auch nicht mehr im Ministerium arbeiten kannst, weil du mit einen magischem wesen zusammen bist, und wenn du doch weiter da arbeitest und herauskommt das du mit mir zusammen bist, bin ich mir nicht so sicher das die dich nicht nach Askabahn stecken"
..Das ist ausgeschlossen, wenn das Ministerium Hermine nach Askabahn bringt, dann haben die krieg mit der Unterwelt, und die sind dafür bekannt niemanden lebend zurückzulassen bis die Gefährtin wieder wohl erhalten da ist und das kam schon mal vor, und ich glaube wohl kaum das die Leute noch mal einen wütenden Urdämon sehen wollen. einmal hat vollkommen gereicht."
Ich nickte, denn das war das was ich gebraucht hatte, denn ich wollte das Hermine einen Job nachging der ihr auch Spaß bereitete, und nicht Zuhause das Hausmütterchen spielte. Denn das wollte ich ganz sicher nicht.
,,Nun gut, dann werde ich mich jetzt ganz auf meine Prinzen rolle konzentrieren und Hermine kann sich denn Job denn sie machen möchte ganz in Ruhe raus suchen. Und schließlich müssen wir auch noch eine Hochzeit planen, aber heiraten werden wir erst wenn mein dad wieder unter denn lebenden weilt"
Sagte ich Hermine, die nur Zustimmend nickte und die Frühstücks Sachen weg packte. Ich bewunderte meine zukünftige Frau wirklich sehr, weswegen ich auch froh war, das ich sie bekommen habe. Und so machten wir uns ans Werk, Vater erkundigte sich in der Unterwelt nach denn Fortschritten und Hermine und ich machten uns an die Planung. Und so ging wieder ein Tag vorbei.
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