Harry wenn...
er sich zwischen dich und Voldemort stellt.
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Das du bei diesem Turnier mitmachst, war Harry von Anfang an nicht geheuer. Gott sei dank hat irgendjemand seinen Namen ebenfalls in den Kessel geworfen, weshalb er dich wenigstens halbwegs beschützen konnte.

Den Pokal zu finden war nicht schwer, sobald ihr angefangen habt, als Team zu agieren. Doch jetzt gerade wünscht Harry sich nichts sehnlicher, als diesen Pokal den anderen überlassen zu haben. Doch die Vergangenheit kann nicht verändert werden und so steht er nun Voldemort gegenüber.

Du versuchst dich aufzuraffen, doch dein Bein schmerzt. Der Junge mit der Narbe merkt dies. Schützend stellt Harry sich vor dich, er hat schon längst gemerkt, dass Voldemort dich nicht gebrauchen kann.

"Oh Harry. Warum stellst du dich vor sie? Das bringt dir doch auch nichts." Er erhebt seinen Zauberstab und spricht einen der unverzeihlichen Flüche aus. Doch Harry hält dagegen an. Ihr sterbt nicht. Nicht Heute.

"Harry." Der junge Zauberer sieht sich um.

"Mum? Dad?" Überrascht sieht er die beiden an. Sie sind bloß Geister und doch sind sie für ihn da.

"Wir können ihn für ein paar Sekunden aufhalten. Schnapp dir d/n und bringt euch in Sicherheit."

Harry nickt, seine Eltern zählen von drei runter. Der Narbenjunge macht sich bereit und als seine Eltern bei null angekommen sind, springt er beiseite, greift nach dem scheinbaren Pokal und deinem Arm.

Ihr kommt zu dem Feld zurück, von welchem ihr gestartet seid. Die Hexen und Zauberer sehen eich überrascht an. Harry hilft dir auf und stützt dich. Als Dumbledore zu euch kommt, haucht Harry erschöpft: "Er ist wieder da."

Dumbledore tritt einige Schritte zurück, fängt sich dann aber wieder. "Darum kümmern wir uns später. Erst einmal solltet ihr jetzt in den Krankenflügel." Harry nickt und mustert dich dabei besorgt. Er liebt dich, doch du hast keine Ahnung von seinen Gefühlen.