Kapitel 9
Wir machten uns auf dem Weg zum Raum von Professor Lupin.
Ich stand mit Draco, Crabbe, Goyle und Pansy am Rand. "Kann uns jemand sagen was wohl da drinnen ist?" vor uns stand ein Schrank der sich ständig rüttelt. "Ein Irrwicht ist das drinnen." sagte ein Gryffindor. "Sehr gut Mister Thomas. Wie sieht so ein Irrwicht aus?" plötzlich stand Hermine im Raum die vorher sicher nicht hier war. "Das weiß niemand Sir. Irrwichte sind gestallt wandler sie verwandeln sich in das wovor man sich am meisten fürchtet." Lupin lobte nun auch Hermine. "Um einen Irrwicht zu verjagen müsst ihr ihn lächerlich machen. Stellt euch etwas vor worüber ihr Lachen könnt. Dafür gibt es einen Spruch und den wollen wir üben. Bitte ohne Zauberstäbe. Riddikulus!" alle außer Draco, Cabbe, Goyle, Pansy und ich sprachen den Spruch aus. "sehr gut nun etwas Lauter. Riddikulus!" erneut alle. Draco neben mir sagte zu uns. "Das ist ja wie im Kindergarten." Da stimmten wir ihm zu. "Tja dann wissen wir ja was Hogwarts auch noch ist." kicherte ich und Draco konnte sich ein kurzes Lachen nicht verkneifen. "Dann brauche ich nun einen Freiwilligen. Ähm......Lilith!" ich sah ihn geschockt an. "ähm was!?" er gab mir ein Zeichen das ich nach vorne kommen soll.
Ich ging nach vorne. "Lilith? Wovor hast du am meisten Angst?" ich sah Professor Lupin an. "ich.... Also... Vor.... Sie-wissen-schon-wer." sagte ich und es war ruhig in der Klasse. "Wer fürchtet ihn nicht. Ich habe gehört du hast eine Muggel Großmutter?" ich sah ihn an. "Ja doch wenn der Irrwicht aussieht wie sie schrei ich genau so." "stell dir nur ihre Kleider vor." ich schloss kurz die Augen und malte mir das im Kopf aus. "Okay." Professor Lupin sagte ich soll meinen Zauberstab heben und er öffnete den Schrank. Mein Herz schlug schneller. Meine Angst machte sich bemerkbar. Als der Irrwicht in der gestallt von ihr-wisst-schon-wer heraus trat wurde mir ganz anders. "Lilith du weißt was du zu tun hast." ich blendete gerade alles aus. Als ich ihn so sah hörte ich seine Stimme aus meinen Träumen und die Schreie meiner Mutter und von Lily Potter. Ich konnte es langsam nicht mehr. "Riddi...... Riddiku..." ich sah Professor Lupin an und dann konnte ich nicht mehr und rannte aus dem Raum.
Dracos Sicht:
Lilith rannte sehr schnell nach draußen. "Ähm Draco, Könntest du nach ihr sehen?" ich nickte und suchte sie erst mal. Doch weit weg war sie nicht. Sie weinte. Ich ging zu ihr. "Lilith? Ist alles okay?" sie drehte sich nicht um. "sicher alles gut." ich sorgte dafür das sie mich an sah. "Sag mir die Wahrheit Lilith." sie fing wieder leicht zu weinen an doch sie nahm mich Plötzlich in den Arm. Ich wurde seit ich denken kann von kaum jemanden umarmt. Bei Lilith fühlt es sich komisch gut an wie sie mich umarmte. Ich schlang meine Arme um sie und atreichte ihr über den Rücken. "Es sind deine Träume oder? Das IHN gesehen hast, hat es etwas in dir ausgelöst." ich merkte das sie nickte. "keine Sorge Lilith. Ich werde dafür sorgen das du die Träume verlierst und nur noch schöne Träume hast. Ich verstreche dir ich werde allea versuchen." plötzlich hob sie ihren Kopf. "Danke Draco." ich lächelte sie an. "Dafür hat man doch Freunde."
Wünsche euch einen schönen Tag/Abend noch und bleibt Gesund!
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro