Snape hatte uns natürlich bemerkt. McGonagall stand klar auf unserer Seite und hat gegen Snape gekämpft, doch dann flüchtete er.

"Lilith, was machst du hier?" ich sah Pansy an. "Die Schule retten. Wonach sieht es den aus?" sie verdrehte die Augen. "Wir könnten Potter aucg einfach ausliefern. Dann überleben wir auch." McGonagall schickte die Slytherins in ihr Haus.

"Er wird sicher bald hier sein." sagte Harry. Ich atmete durch. "Wir brauchen einen Plan. Voldemort tötet man nicht einfacg nal so auf die Schnelle. Man braucht einen gut durchdachten Plan." Hermine sah uns an. "Wir haben hier auch erst Klässler Lilith. Ihre Zaubersprüche haben sicher keinen nutzen gegen Voldemort." ich sah Hermine an. "Hermine, wir waren auch mal in der ersten, dennoch hatten wir quch sprüche drauf die uns keiner beigebracht hat. Wir lassen meinen Onkel sicher nicht gewinnen. Erstmal sollten wir nach den drei letzten Horkruxe." alle stimmten mir zu. "Ich bin dafür das Hermine und ich zusammen suchen und du und Harry." ich nickte und stimmte Ron zu.

Harry und ich wussten Natürlich nachdenken wo wir anfangen zu suchen. Als Luna zu uns kam. "Harry, Lilith. Sprecht man mit unserem Hausgeist. Sie kann euch vielleicht helfen." Wir bedankten uns bei Luna und rannten los. "Wie zerstören wir die rästlichen eigentlich?" fragte ich und Harry sah mich an. "Ron und Hermine gehen in die Kammer des Schreckens und holen einen Zahn vom Basilisk." ich nickte.

Als wir mit dieser Frau sprachen mussten wir bisschen nachdenken. Es ist auf jedenfall das Diadem von Rowena Ravenclaw. "Im Raum der Wünsche!" kam ich drauf.

Wir rannten sofort los. Doch als wir dort hin rannten merkten wir das draußen schon einige Todesser versuchten nach Hogwarts zu kommen. "Wir sollten uns beeilen." wir rannte schnell weiter." McGonagall hatte einen Schutzzauber um Hogwarts gelegt der allerdings nicht lange Halten wird.

Im Raum der wünsche war alles mögliche drinnen. Seit wir im 5 Jahr hier eine Art unterricht machten, wurde dieser Raum als abstellkammer benutzt. Ich suchte alles ab, dann merkte ich das Harry ein kleines Problem hat.

"Warum hast du ihr nichts gesagt? Bellatrix, du wusstest das ich es bin." ich stellte mich zu Harry und sah. "Draco." er sah mich an. Er sah mich allerdings so an als wüsste er nicht was er sagen sollte. Die anderen zwei die bei ihm standen wollten ihm gerade einreden das er Harry einfach erledigen soll. Doch Draco weigerte sich still. Nachdem Ron und Hermine auftauchten. Doch wir hatten noch ein Problem. Goyle hatte versehentlich ein Dämonsfeuer entfacht. Somit waren wir dann erst mal auf der Flucht um aus dem Raum zu kommen. Draco schnappe meine Hand und rannte los.

"Du hast mich angelogen!" schrie ich ihn an. "Willst du das wirklich jetzt bereden?" ich sah ihn an und blieb kurz stehen da das Feuer noch nicht so in unserer nähe war. "Du hast mir versprochen du kommst mit wenn Harry einen Fluchtplan hat. Du bist eindfach dort stehen geblieben und hast mich bloß zu Harry gegeben. WIESO HAST DU DEIN VERSPRECHEN GEBROCHEN!?" mir kamen dir Tränen und Draco sah mich an. "Dein Leben ist mir wichtiger als mein eigenes Lilith. So lange du nicht in sicherheit warst, denke ich nicht drann mich zu retten." ich war überrascht. Er sah an mir vorbei. "Jetzt sollten wir weiter laufen!" erneut griff er nach meiner Hand und zog mich hinter sich her. Doch ich hatte eine Idee. Leider hat Draco das nicht mitbekommem das ich mich los gerissen hatte und erst mal zu Harry, Ron und Hermine lief.

"Was machen wir jetzt?" fragte Ron. Ich sah an den drei vorbei. "nehmen wir doch einfach diese Besen hier." hinter drn drei waren 4 alte Quidditch besen.

Wir flogen los. Doch als wir Blaise und Draco sahen, entschieden wir uns die zwei erst mal noch zu retten. Ich schnappte mir Draco und Harry hatte sich Blaise geschnappt.

Als wir allerdings raus waren, sind Draco und Blaise gelaufen. Ich war einfach nur auser Atem. Wir machten mit hielfe das Zahns des Basilisken das Diadem kapput. Ron warf es auch noch in die Flammen und dann schloss sich der Raum der wünsche.

Wir sahen uns an. Wir waren alle fertig mit unseren nerven und unseren kräften.