Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 19

Anfang des 6 Jahres

Ich saß im Zug. Bei Hermine, Ron und Harry. Doch ich bekam nichts mit. Meine Gedanken kreisten überall um her nur nicht bei dem worüber die drei sprachen.

Als ich doch mal meine Gedanken beisammen hatte sah ich umher. "wo ist den Harry?" Hermine sah mich verwirrt an. "Er ist gerade los gegangen. Wo bist du den mit deinen Gedanken?" Ron sah kurz auf die deke. "ich denke mal bei Malfoy." ich sah Ron an. So sehr es mich au h ach erzte doch ich musste es sagen. "Lass es Ron. Draco ist mir egal. Der Typ soll sich bloß von mir fern halten." Hermine sah mich verwirrt an. "Ich dachte du liebst ihn?" ich sah sie an. "Ihn lieben? Hermine, fragst du dich nicht wieso Draco sich mit mir angefreundet hat? Ich denke Lucius wusste von anfang an bescheid und wollte deswegen das Draco sich mit mir anfreunden." Hermine und Ron sagten dazu nichts mehr.

Als wir aus dem Zug ausstiegen ging ich zu Pansy. "Pansy! Weißt du wo Draco ist?" sie sah mich an. "Ist noch im Zug." ich nickte und setzte mich werend dessen auf eine Bank. Mein Herz wurde immer schwerer unnd je leerer es am Bahnsteig wurde um so trauriger wurde mein Blick. Draco stieg aus und ich ging zu ihm. "Lilith?" ich sah Draco kaum an und ging neben ihm. "Ich sollte mich doch entscheiden." er nickte und sah mich an. "Da habe ich auch eine entscheidung für dich." plötzlich sprachen wir gleichzeitig. Draco "Es ist besser wenn wir auf abstand gehen." Lilith "Es ist besser wenn wir den Kontakt abbrechen." wir sahen uns an. "da sind wir uns ja einig." sagte ich und sah ihn an. "Nadan Malfoy." sagte ich und ging doch mir kamme. Fast die Tränen hoch. Ich wollte das nicht sagen. Doch ich will ihn beschützen.

In der Großen Halle setzten wir uns weit auseinander. Doch ich merkte seinen Blick er ist genau so wenig bei der Sache wie ich. Als wir allerdings in unsere Zimmer geschickt wurden bin ich hoch zum Astronomiturm. Ich krämpelte meinen Ärmel nach oben. Mir kamen die Tränen. "Mein Onkel denkt auch das er tun und lassen kann was er will. Egal was er versucht! Ich werde mich ihm nie anschließen." ich musste leider zu weinen beginnen. Ich höre seine Stimme zwar nicht doch jedes mal wenn ich mich wäre oder etwas gegen meinen Onkel sage. Verpasst er mich einen Schmerz am Arm wo das Zeichen des Todessers ist.

Wünsche euch einen schönen Tag/Abend noch und bleibt Gesund!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro