11. Charlie Weasley x Reader
"Oh nein, nicht auch noch das!" hörte ich eine Frau aufgebracht sagen. Ich drehte mich um und sah eine etwas fülligere Frau mit rot, orange farbenden Haaren, wie sie aufgebracht ihre Einkäufe aufsammelte. Schnell lief ich zu ihr, um ihr zu helfen. "Vielen Dank Liebes, für deine Hilfe." ich winkte ab. "Keine Ursache." sagte ich und lächelte sie an. "So ein hübsches und nettes Mädchden. Kann ich vielleicht irgendwas zu wieder gutmachung tun?" sagte sie und schaute mich liebevoll an. "Vielen Dank Miss, aber nein Danke. Das ist doch selbstverständlich das ich helfe."
"Aber nein! Wie wär's? Ich lade dich heute bei uns zum Abendessen ein? Es gibt ein köstliches festmahl!" zuerst war ich etwas skeptisch. Eigentlich wollte ich nicht mitgehen, da ich es nicht für richtig hielt mit einer eigentlich fremden Frau einfach so mitzugehen. "Ich weiß nicht so recht.." murmerlte ich schüchtern. "Keine wiederrede Liebes! Du musst doch mal etwas vernünftiges essen, so dürr wie du bist." verlegen lächelte ich und war mir sicher das ich nicht drum herum kommen würde Ja zu sagen. "Na schön. Ich hab sowieso nichts mehr vor, aber ich habe eine Bedingung! Und zwar möchte ich beim kochen helfen." Sie schaute zuerst unzufrieden, nickte aber. "Ich bin übrigens (V/N) (N/N)." Stellte ich mich vor. "Mein Name ist Molly Weasley." Nanu, Weasley? Ich kannte doch mal einen Weasley. "Verzeihung? Habe ich richtig verstanden. Weasley? Ich bin früher mit einem Charlie Weasley auf die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei gegangen."
"Charlie Weasley ist mein Sohn." Strahlte Mrs. Weasley. "Wird Charlie denn auch beim Abendessen dabei sein?" Fragte ich etwas nervös. Charlie und ich waren jetzt zwar nicht die besten Freunde in Hogwarts, aber wir verstanden uns eigentlich sehr gut. Wir beide waren damals Vertrauensschüler in Gryffindor und kammen deswegen auch öfter mal ins Gespräch. Es wäre schön ihn mal wieder zu sehen. "Nein, Charlie kommt nicht. Er ist in Rumänien und studiert dort Drachen."
"Drachen?" Fragte ich begeistert und Mrs. Weasley nickte. "Das passt ja zu ihm. Er hat sich damals schon immer für die Natur und die Tiere interessiert." Mrs. Weasley lächelte mich an. "Ja das stimmt. Anscheindend kanntes du ihn gut, oder?" Ich schüttelte den Kopf. "So gut kannte ich ihn eigentlich nicht. Wir beide waren damals Vertrauensschüler in unseren Haus." Mrs. Weasley grinste. "Sollen wir dann mit Flohpulver reisen?" Wechselte Mrs. Weasley das Thema. Ich nickte und zusammen flogen wir mit dem Flohpulver in den so genannten Fuchsbau.
"So, ich stell den Timer denn auf 30 Minuten. Dann müsste das Essen fertig sein." Sagte ich und Molly stimmte mir zu. Sie hatte darauf bestanden das ich sie Molly nenne und hat mir auch den Fuchsbau gezeigt. Das Haus, der Weasley's, sieht von außen und innen vielleicht nicht mehr so stabil aus, aber dennoch kann man nicht anders und muss sich einfach in diesen Ort verlieben. Dieser Ort strahlt nur so vor geborgenheit. Dieses Haus hat Persönlichkeit und ich liebe es. Außerdem hat Charlie auch ein paar Geschwister mehr, als die meisten anderen. Da wäre zum Beispiel Bill, der älteste von allen sieben Kindern. Er arbeitet seit seinem Abschluss in der Zaubererbank Gringotts. Momentan ist er als Fluchbrecher in Ägypten unterwegs. Dann gebe es noch da Pearcy. Er ist der dritt älteste und ebenfalls Vertrauensschüler in Hogwarts. Scheint wohl in der Familie zu liegen? Fred und George, die Zwillinge der Familie, sind zwei echte Komiker, aber um ehrlich zu sein kann ich sie noch nicht auseinander halten. Aber bitte Verurteilt mich nicht. Ich sehe sie heute immerhin zum ersten mal. Und dann wäre da noch Ron und sein bester Freund Harry Potter. Harry wohnt natürlich nicht hier, ist aber jederzeit Herzlich Willkommen. Und zu guter letzt gibt es noch Ginny Weasley und zwar ist sie die einzige Tochter von Molly und Athur. Und insgeheim vermute ich, das sie Gefühle für Harry hat. Sie wird immer rot in seiner Nähe und ihr fehlen die Worte. Jeder hat mich sehr gut aufgenommen. Zuerst waren sie etwas misstrauisch, aber als ich mich dann öffnete und ihnen von mir erzählte und auch das ich Charlie früher kannte, wurden sie entspannter und erzählten mir auch von ihnen.
Riiiiiiiinnnng
"Molly, das Essen ist fertig." Sagte ich und holte das Essen aus den Ofen. "Danke Liebes, den Rest schaffe ich alleine. Setz du dich doch schon mal an den Tisch." Ich nickte und setzte mich zu den anderen an den Tisch. "Alsoo (V/N).." Fing George an. "Warst du früher in Charlie verliebt?" Fragte er mich und mein Gesicht nahm die Farbe von seinen Haaren an. "Ja, das würde mich auch interessieren. Bist du in Charlie verliiiiebt, (V/N)?" Fragte nun auch nochmal Fred extra laut so das nun alle am Tisch interessiert zu sahen. "W-was redet ihr denn da?" Fragte ich peinlich berührt. Wie konnten sie mich das auch noch vor Artuhr fragen? Wie peinlich ist das denn? Molly kam mit dem Essen in den Raum und schaute uns alle verwirrt an. "Was habt ihr mit (V/N) gemacht?" Fragte Molly mit Blick zu den Zwillingen. "Gar nichts." Sagten beide gleichzeitig. "Benehmt euch gefälligs! (V/N) ist unser Gast, also behandelt sie auch gut und nun fangen wir an mit dem Essen." Molly füllte uns allen eine große Portion auf. Sie ist wirklich eine tolle Mutter. Man spürt das einfach. Ich kann das nicht genau beschreiben. Sie liebt einfach alle ihre Kinder abgöttisch und das spürt man einfach. "Mum? Wann gehen wir endlich in die Winkelgasse? Wir müssen unsere Schulsachen noch besorgen." Fragte Ron. "Schaffen wir das überhaupt alles? Wir brauchen alle neue Bücher und das wird ziemlich teuer." Sagte George. "Wir griegen das schon hin." Sagte Molly. Ich hatte irgendwie ein komisches Gefühl im Bauch. Sie sagt vielleicht das Sie und Arthur das schon hingriegen werden, aber ich sah genau an ihre Mimik das sie sich sorgen machte. Und das wiederrum bereitete mir auch sorgen. Ich kenne Molly zwar nicht wirklich, aber sie ist ein so lieber Mensch und ich möchte nicht das sie Probleme hat. Wir aßen alle zu ende auf und nach dem Essen half ich Molly noch beim aufräumen. "Ich bin dir so Dankbar dafür, das du mir so sehr hilfst."
"Das ist doch kein Problem Molly. Außerdem falls das Geld nicht langt, kann ich euch gerne auch etwas geben. Ich habe sehr viel geerbt und würde euch gerne etwas unter die Arme greifen." Molly schüttelte den Kopf. "Nein, das geht nun wirklich nicht."
"Molly, das ist wirklich kein Problem. Lass mich dir bitte helfen."
"Nein (V/N), das geht nicht. Das Thema ist hier mit auch beendet." Ich nickte und räumte weiter auf. Nach einer weile wurde es schon langsam dunkel. Ich schaute auf die Uhr. Schon 20:32 Uhr. "Molly, ich glaube ich muss langsam nach Hause." Sie schaute ebenfalls auf die Uhr. "Oh ja, natürlich. Möchtes du unseren Kamin benutzen?" Ich nickte. "Kinder! Kommt und sagt Tschüß!" Pearcy und Ginny kamen nach unten und verabschiedeten sich von mir. Fred, George, Ron und Harry ruften alle von Treppenhaus ein schnelles Tschüß. "Komm gut nach Hause (V/N)." Sagte Athur. Ich nickte. "Ja, keine Sorge und Danke."
"Und komm uns mal wieder besuchen!" Rief Molly noch kurz bevor ich mit dem Flohpulver nach Hause flog. Auf jedenfall würde ich nochmal kommen.
2 Tage später machte ich mich wieder auf dem weg zum Fuchsbau. Mit ein Stapel an Büchern versuchte ich zu Klopfen. "Kann mal jemand die Tür öffnen?" Hörte ich Molly rufen. Ich hörte noch ein paar Anworten, bis dann mir endlich die Tür geöffnet wurde. "(V/N)? Was hast du da?"
"Oh, Hallo Pearcy! Kann ich vielleicht reinkommen?" Er nickte. "Ja klar." Ich ging rein und ich lief Rückwerts um weiter zu Pearcy zu schauen, während ich seine Frage beantwortete. "Ich hab nur für euch ein paar Bücher für die Schu- Oh.." Ich stieß mit meinen Rücken gegen eine Person, so das mir alle Bücher runterfielen. Ich drehte mich um und entschuldigte mich sofort, bis ich denn sah wer da überhaupt vor mir stand. "Es tut mir wirklich lei- Charlie?!" Charlie schaute mich überrascht an. "(V/N)? (V/N) (N/N)? Was machst du denn hier?"
"Ich-Ich..warte mal. Was machst du überhaupt hier? Ich dachte du wärst in Rumänien?"
"War ich auch, bis gestern. Aber jetzt zu dir. Was machst du bei mir zu Hause? Wolltes du mich Besuchen?" Ich wurde leicht rot. "Ei-eigentlich wollte ich Molly besuchen. Wir haben uns letztens zufällig kennengelernt." Er nickte verstehend. Pearcy ging währenddessen an uns vorbei und ließ uns allein. "Was für ein Zufall. Das ich dich nochmal wiedersehe (V/N) (N/N) hätte ich nicht gedacht, aber ich muss sagen. Es ist schön dich wiederzusehen." Grinste er. Ich musste ebenfalls grinsen. "Es ist auch schön dich wiederzusehen." Sagte ich. Lange Zeit schauten wir uns in die Augen, ohne das jemand etwas sagte. Nach einer weile räusperte er sich und auch ich erwachte aus meiner Starre und meine Wangen glühten. "Und was ist das hinter dir?" Sagte er und schaute auf die Bücher. "Oh achso das.." Fing ich an zu sprechen und sammelte die Bücher auf. "Das sind ein paar Bücher die ich für deine Brüder und für deine Schwester gekauft habe." Charlie half mir beim aufsammeln. "Das sind aber eine Menge Bücher. Das muss doch teuer gewesen sein. Ich werde dir es wieder zurück zahlen." Sagte er. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, dass muss du nun wirklich nicht."
"Lass es mich aber wenigstens wieder gut machen." Ich schaute ihn fragend an. "Wie wäre es mit einem Essen?" Fragte er und meine Wangen wurden schon wieder rot. "D-Du meinst wie ein Date?" Diesmal war Charlie derjenige dessen Wangen rot wurden. Erst jetzt fällt mir überhaupt auf was ich gesagt habe. "Also, es muss natürlich kein Date sein. Ich-Ich dachte nur-"
"Ja, ein Date." Sagte er lächelnd. "Morgen Abend haben wir ein Date."
"Wer hat ein Date?" Fragte Molly als sie den Raum betrat. "(V/N)! Wie schön das du hier bist!" Begrüßte mich Molly als sie mich sah. Dann sah sie auch die ganzen Bücher in Charlie's und in meinen Händen. "Was ist das alles?" Fragte Molly. "Das sind die neuen Schulbücher für die anderen." Sagte ich fröhlich. "(V/N), ich sagte doch wir kriegen das hin. Wie viel hat das gekostet? Wir geben dir all-"
"Das ist ein Geschenk von mir Molly. Also keine Wiederrede."
"Außerdem kümmere ich mich schon darum Mum. Also mach dir keine Sorgen." Molly dankte mir und lächelte ihren Sohn ebenfalls liebevoll an. "Komm, ich nehme euch die Bücher ab." Sagte Molly und nahm uns die Bücher aus der Hand. "Ich lass euch dann mal alleine. Ihr habt bestimmt viel zu sagen." Sagte Molly und zwinkerte mir. Was sollte das denn heißen? "Wollen wir vielleicht ins Wohnzimmer?" Fragte Charlie mich und ich nickte. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa. "Willst du vielleicht irgendwas trinken und essen?" dankend lehnte ich ab und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. "Ich hätte nicht gedacht das du mich wieder erkennst." gestand ich Charlie. "Deine (A/F) Augen sind einfach unvergesslich." Sagt Charlie und strich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr. Mein Kopf war nun in dauer zustand rot. Wir unterhielten uns noch lange. Wir sprachen über Charlie's jetziges Leben und über meins. Außerdem sprachen wir auch viel über damals in Hogwarts. "Weißt du noch, wo wir in Zaubertränke zusammen arbeiten sollten? Und du dann zwei Zutaten vertauscht hast und unser Trank explodiert ist. Es hat 2 Wochen gedauert bis unsere Haare nicht mehr blau waren und in den Zaubertränke Raum durften wir auch erstmal nicht mehr, wegen den Dämpfen." Wir lachten beide. "Ach! Das war doch deine Schuld! Hättes du mich nicht abgelenkt wäre das nicht passiert." lachte er. "Ich hab dich doch gar nicht abgelenkt."
"Doch, wärst du nicht so niedlich gewesen, wäre das alles nicht passiert."
"Du findest mich niedlich?" Fragte ich. Charlie's Wangen wurden rot. "Vielleicht?" Ich grinste. "Ich galube ich muss dann auch mal wieder nach Hause."
"Jetzt schon?" Fragte Charlie und ich nickte. "Aber wir sehen uns doch morgen abend, oder? Zum Essen? Unser Date?" Ich lächelte Charlie an. "Ja, denn bis morgen Abend." Ich verabschiedete mich von allen und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich konnte den ganzen Weg nicht aufhören zu grinsen. Endlich, nach so langer Zeit hab ich Charlie wieder gesehen. Es war so schön und ich glaube ich bin total verknallt. Er ist so unglaublich hübsch und so nett zu mir. Außerdem bringt er mich immer zum lachen. Dieses kribbeln in Bauch wenn ich an ihn denke ist so schön. "Er ist einfach perfekt." flüsterte ich zu mir selber. Und morgen abend haben wir ein Date! Scheiße, warte mal. Wir haben ein Date! Ich bin so nervös. Was soll ich bloß anziehen?
Am nächsten Tag konnte ich an nichts anderes mehr denken außer an Charlie. Er war immer in meinen Gedanken. Morgens, mittags und abends. Einfach bei jeder gelegenheit. Ich hatte mich einfach volle kanne in ihn verliebt. Wer konnte es mir auch verübeln? Schon damals sah er wahnsinnig gut aus und jetzt wo er so viel Erwachsener geworden ist, ist auch seine Schönheit gereift. Mal im ernst dieser Mann ist einfach nur heiß.
Am Abend suchte ich mir alles raus, was ich für mein Date mit Charlie brauchte. Ich musste grinsen bei diesem Gedanken. Immer wenn ich daran dachte das wir gleich ein Date haben, konnte ich nicht aufhören zu grinsen. Meine Wangen taten schon weh. Als ich dann endlich fertig war machte ich mich auf den Weg zu Charlie. Am Fuchsbau angekommen klingelte ich und Ginny öffnete mir die Tür. "(V/N)! Du siehst so hübsch aus." Ich strich mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr und bedankte mich. "Chaaarlieee! Dein Date ist da!" Rief Ginny in die Wohnung. Bei ihren Worten kribbelte mein Bauch. Ich war so nervös. Dann kam Charlie die Treppe runter und es fühlte sich so an, als würde es nur noch uns beide in dieser Welt geben. Meine nervosität verflog und ich lächelte Charlie an. "Hallo (V/N)." Sagte er. "Du siehst wunderschön aus."
"Danke Charlie. Das kann ich nur zurück geben." Er grinste und hielt mir seinen Arm hin. "Wollen wir dann los?" Fröhlich nickte ich und hackte mich unter seinen Arm. Wir Apparieten vor ein Lokal. Charlie und ich gingen rein und wir setzten uns an den, uns zugewiesenen, Tisch. Wir bestellten unser Essen, redeten und lachten viel. Wir schauten uns immer verliebt in die Augen. Die Funken sprühten nur so. "Du bist so unglaublich hübsch geworden (V/N)." Ich wurde rot. "Vielen Dank Charlie. Ich liebe es wie du mir immer Komplimente machst. Das macht mich wirklich sehr glücklich." Sagte ich und ergriff seine Hand. "Weißt du eigentlich das ich damals unglaublich in dich verliebt war?" Mein Gesicht glühte. "Du warst in mich verliebt?" Er nickte. "Warum hattes du nie was gesagt?" Er zuckte mit den Schultern. "Ich dachte eigentlich es wäre dir aufgefallen. Es ist jeden damals in Hogwarts aufgefallen." Ich sah ihn geschockt an. Ich konnte nicht anders und musste ihn anstarren. "(V/N), um ehrlich zu sein, meine Gefühle haben sich nicht verändert. Ich liebe dich immer noch."
"Ch-charlie.. Ich liebe dich auch." Er grinste über beide Ohren. "Komm wir bezahlen schnell und gehen spazieren." Ich nickte lächelnd. Wir bezahlten und gingen dann im Park ein weile spazieren. "Wollen wir uns setzten?" Fragte Charlie und deutete auf die Bank. Ich nickte nur. Charlie kam mir näher und strich mir durch meine Haare. "Darf ich dich küssen (V/N)?" Ich schaute ihn verträumt in die Augen. "Ja." flüsterte ich und Charlie kam mir näher und versiegelte seine Lippen mit meinen. Es war so unbeschreiblich schön. Charlie war einfach so atemberaubend und mein Herz hörte nicht auf zu flattern.
"Mum, Dad. Wir müssen euch was erzählen." Fing Charlie an und wir schauten uns glücklich in die Augen. "Wir sind... Wir sind verlobt!" Man hörte jubel geschreie. "Das ist ungaublich!"
"Na endlich!"
"Ich wünsche euch so viel Glück." Hörten wir die anderen sagen. Charlie und ich lachten fröhlich und gaben uns einen Kuss. Wir waren jetzt schon seit 2 Jahren zusammen und waren immer noch so verliebt wie von Anfang an.
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