Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

1.Chap: grow up you little piece of sh*t

Das rotzfreche Gör zog mir die Decke weck.

"Fuck, Harry! Was soll der Scheiß?!" Mein Körper richtete sich automatisch auf. Wie auf Knopfdruck rollte ich mich zusammen als die kalte Luft an meinen Rücken geriet.

"Tante Petunia hat gerufen." Gähnend rieb der Junge sich die Augen. Genervt seufzte ich. Dagegen konnte ich nichts sagen... Ich wusste wie schlecht sich der Junge zwischen den Fronten fühlte. 

Stumm stand ich auf und lief zum Kleiderschrank. "Wenn sie fragt, ich bin aus dem Fenster gesprungen." Ohne 2. Blick zu Harry rollte ich mich in die Klamotten ein und schloss die Augen. Harry grinste, ehe er die Türen des Schrankes schloss.

Nur ein weiterer dieser elendigen Tage vor Hogwarts. Tante Petunia hatte Aufgaben für uns, Vernon würde in seine Firma fahren und Dudley spielt mit seinen Freunden "Wer ist der gehässigere Idiot". Ein Scheiß Leben ist das.

In den letzten Jahren hatte ich mir einige Notizen dazu aufgeschrieben über die Arten wie ich versuchte habe zu sterben doch egal was ich versuchte, es funktioniert nie. Somit vergingen die Tage voller Schmerz. Petunia hatte mich deswegen sogar mal zu 'nem Arzt geschleift, weil es 'selbst für etwas wie mich nicht normal sei'. Tja... Zum Glück hat sie nie meine Notizen zur Zukunft gelesen.

Harry hingegen schien es in Ansätzen sogar zu verstehen. Er half mir manchmal in Nächten, wo stille zu laut und der Tag zu dunkel war.

Dumme Menschen, die nicht zu verstehen zu scheinen, dass ich nicht leben will. Dabei ist das so offensichtlich, wie der Löwenzahn, der durch den Teer einer Straße wächst.

Und doch bildet Petunia sich ein, ich würde mich um ihre Strafen kümmern.

Dumm. Närrisch. Beknackt.

Mein Körper lag schlaff in dem kleinen Wandschrank, zwischen dreckigen Klamotten und duftenden Pullis. Ich konzentrierte mich nicht mehr auf die Außenwelt. Das, was ich tat, könnte man vielleicht für das, was man Meditieren nennt, halten. Hauptsächlich tat ich es, um meine Emotionen und meinen Körper unter Kontrolle zu kriegen. Manchmal auch meine Magie, wenn ich sie zu fassen bekam. Das passiert aber eher selten.

Aber mal ganz ehrlich welches 6-jährige Kind könnte auch schon seine Magie kontrollieren? Dafür war die Magie noch viel zu wild und ungestüm. Oder auch unausgereift.

Idiotisch etwas versuchen zu kontrollieren was noch nicht mal ein Etwas ist.

Allmählich spürte ich das Blut in mir zirkulieren. Petunias Stimme durchdrang aufgebracht das Haus. Ich würde sowieso nicht mehr einschlafen, oder? Gott wieso tust du mir sowas an?

Mit übergezogenem Pulli und durchgelaufenen Sneakern kletterte ich auf das Vordach und sprang darüber hinunter.

Diese Gemeinschaft hasste alles Unnormale und doch wollten sie alle irgendwie besonders sein. Lächerlich. Solche Heuchler. Unbemerkt verschwand ich in dem nächsten Bahnhof und fuhr mit dem nächsten Zug.

Wie einfach es sein kann der Zeit zu entfliehen.

Bis es das nicht mehr ist. Ich stieg aus bevor der Kontrolleur mich bemerkte. Oh, ich bin nicht so weit gekommen wie ich gedachtet hatte.

Anyways. Wenn ich schon mal hier in der Stadt bin, wieso nutze ich das nicht aus? Damit machte ich mich auf in eine der dunklen Gassen. In einem der dünnen Seitengassen führte eine Treppe hinab zu einer Bar. Lupin der III. Der Besitzer hat mir erzählt das das ursprüngliche Konzept des Ladens aus Japan stammt und von vielen brillanten Autoren genutzt wurde.

Einer der Gründe, wieso er mich nie rausschmiss. Dieser Ort war für jeden da der die Ruhe zu schätzen wusste. Mit ein paar Short Stories die ich schrieb, konnte ich den Besitzer überzeugen, dass ich es zu schätzen wusste.

Alte und neue Gesichter sprangen mir sofort vor Augen, während ich schnell hinter den Tresen flüchte und mir, was zum Schreiben nahm. Ruhig kauere ich mich unter die Bartheke und schrieb ruhig auf was mir im Kopf rumschwirrte.

Unzählige Ideen wie ich Hogwarts ins Chaos stürzen könnte und den Tod herausfordern kann. Ob ich Snape damit einen Herzinfarkt bescheren könnte?

Schweigend wurde mir ein Glas Saft gereicht. Ich liebe diesen Ort. Es war ruhig, dunkel und man konnte sich entspannen ohne gejudged zu werden. Genau das was meine arme, alte Seele brauchte.

Der Tag, an dem der erste Brief kam, traf ein. Ich ließ es kommen, wie es kommen sollte. Wieso sollte ich denn den derzeitigen Verlauf ändern, wenn es sowieso zu dem kam, was ich wollte? Das wäre nur Energie verschwendung.

Harry schlug mich. "Wieso hast du nichts gesagt!?" grummelnd richte ich mich wieder auf. "Wieso hast du mich nicht aufgehalten, bevor Dudley den Brief sah?" Harry sah mich bedeutsam an. Argh. Will er mich gerade ernsthaft für seine Dummheit beschuldigen?

"Wieso gehst du davon aus, dass ich das wusste?" I mean ja ich wusste es, aber das brauch er ja nicht wissen. "Weil du immer alles weißt! Du wusstest, dass Dudley uns schikanieren würde, dass Tante Petunia uns früh in die Hausarbeit einbinden würde, du wusstest sogar, dass ein Toast immer auf die Marmeladen Seite fallen würde! Dabei schläfst du immer oder streunst irgendwo herum! Wieso also? Wieso hast du nichts gesagt?" Frustriert warf er sich auf sein Bett.

"Ich wusste es nicht." "Du lügst."

Schmunzelnd warf ich mich neben ihn. "Du hast recht." "Wieso?" "Weil ich sehen wollte, wie du reagierst." Er lachte gebrochen. "Du lügst." "Stimmt." Er sah zu mir auf. "Tuts weh?"
Schmunzelnd zog ich ihm eine über. "In deinen Träumen, du kleiner Bastard. Als ob deine Nudelarme mich kratzen könnten." "NUDELARME?! Du blöde Ziege!" Und damit begann unsere, lass mich kurz nachsehen, 213. Kitzelschlacht.

Hogwarts also. Naja vorher erstmal Brief und Winkelgasse abwarten. Endlich war es an der Zeit.

Allein den Brief zu bekommen stellte sich für Harry als herausforderung heraus.
Bis sie zu dutzenden an kamen. Briefe strömten durch alle Öffnungen in das Haus. Harrys Augen funkelten.
Denn jemand schickte all diese Briefe.
Irgendwem waren wir den Aufwand wert.
Wer bin ich um Harrys Wunschvorstellung zu zerstören?

Doch dann wurde es Vernon zu anstrengend. Er nahm sich Urlaub und brachte uns auf eine Leuchtturminsel, fernab der Zivilisation.
Mit besserer Gesellschaft würde mir der Ort sogar gefallen. Ruhig, vom Meer umgeben.
Angenehm kühl, der Sturm draußen war ein angenehmer Hintergrund Sound.
Das könnte ein populärer und lukrativer Ort für ein Ferienhaus sein.
Oder ich war einfach nur seltsam, dass könnte auch sein.

Zusammen mit Harry legte ich mich vor den Kamin, der unbedingt anbleiben musste, weil Dudley sonst doch ach so kalt war.
Tick, Tack, Tick, Tack hörte ich die Standuhr.
Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? Soll das heißen, ja ihr Leut, mit dem Paul ist Schluss für heute!
Ich brach leise in gekicher aus. Dieses Lied...
"Was hast du?"
"Hab mich nur an Dad erinnert."
Schmunzelnd rollte ich mich weiter in die Decke ein. So ein Quatschkopf.

Harry kuschelt sich an mich. "Manchmal beneide ich, dass du dich an sie erinnerst." Murmelt er in mein Haar.
"Erinnerungen zu haben ist nicht immer schön Harry." Murmel ich.
Ich sollte es immerhin wissen. Schließlich weiß ich was auf uns zu kommt... Jede Erinnerung birgt seine eigene Verantwortung, nicht wahr?

"Happy Birthday Harry." "Happy Deathday Hazel."

Hagrid fiel wortwörtlich mit der Tür ins Haus. Die kühle Luft zog sofort durch den Raum.
Ohne es wirklich kontrollieren zu können kuschle ich mich ans Feuer.
Alles was ich davon habe würde wären sowie so nur ein paar Flecken die in 1,2 Wochen heilen würde.
Vorausgesetzt ich passe auf das meine Haare nicht ins Feuer geraten.

Ich sollte wirklich weiter meditieren um diesen verdammten Körper unter Kontrolle zu bringen. Irgendwann tue ich noch unbeabsichtigt etwas das Schaden anrichtet deswegen.

"Uh eine Stevens Double Barrel 12 Gauge Schrotflinte."
"Nerd." "Miau?"
Gespräche zwischen Harry und mir können manchmal recht verwirrend sein.
Und ablenkend von der Situation.
Ich glaub nicht, dass Harry verstanden hat in welcher Situation wir uns gerade befinden.

Ein riesiger ungepflegter Mann hat gerde die Tür aus der Angel gerissen in unserem Ferienhaus, auf einer einsamen Insel aus Felsen in einem Sturm bei welchem kein Schiff ablegen würde.
Super voraussetzungen für einen Horrorfilm.

Während Hagrid wütend die Srotflinte verbog sah ich zu Harry.
"Weißt du, normale Menschen hätten in solch einer Situation Angst."
"Normale Menschen hätten ihre Schwester nicht ausbluten und danach zur Schule gehen sehen."
...
"Touché, aber ernsthaft eigentlich sollten wir uns verstecken."
"Sollten wir wirklich? Du scheinst keine Angst zu haben. Ich bezweifle, dass ich mir Sorgen machen brauch."
"Ich hab auch keine Angst davor von einer Klippe zu springen."
...
"Touché."

Unerwartet überrollt uns das Gelächter. Damit zogen wir die Aufmerksamkeit aller auf uns.
"Ah Harry und Hazel. Ihr seid so groß geworden. Das letzte Mal als euch sah wahrt ihr gerade mal so klein wie zwei Bohnen!" Ein gröllendes Lachen ertönte, ein deutig Hagrids.

Belustigt hörten wir ihm bei seinem kleinen Monolog, wer er war und das Dumbles Schulleiter von Hogwarts war, zu. Auch, wenn ich letzterem nicht zustimmen konnte. "Aber über Hogwarts wisst ihr sicherlich alles!" Da hatte der Halbriese nen Wundenpunkt erwischt.
"Tut mir leid sir, aber nein." antwortet Harry verwirrt, schließlich hat er noch nie etwas davon gehört... Ja es war schwierig alles vor ihm geheim zu halten, ich bin stolz darauf, dass ich es geschafft habe! "Nicht? Wo glaubt ihr haben eure Eltern all das gelernt?" Harry sah zu mir. Ich schmunzelte leicht.
"Sir uns wurde erzählt unsere Eltern seien durch einen Autounfall umgekommen." Damit schürte ich seinen Zorn auf die Dursleys. Er ging in die Luft während Harry mich verwirrt an sah ehe er zu verstehen schien.
"Die Geschichte ist wahr?"

Mehr brauchte er nicht sagen.
Ich schmunzle. Manchmal war er garnicht so dämlich. 

Auf diese Konversation folgte die schlimmste Fahrt meines bedauerlichen Lebens.
Harry und ich in dem Seitenkarren von Hagrids rostigem Bike mit ein paar Macken in einem Sturm voller Regen, eisiger Kälte und donnernden Blitzen.
Wundervoll oder?

Da wundert man sich, dass ich Krank werde. Really?

Schnupfend betrat ich die Kneipe, Hagrid begrüßte den Barkeeper Tom, dessen Namen ich mir tatsächlich nur wegen Voldy merken konnte.
Und ich sah mich dem zitterndem Quirell gegenüber.
Er sah mich an und zittert ebenso wie ich.
Bis ich nieste.
"G-gesundheit, junge D-dame!" Für jemand der gleich einen Einbruch begeht ist er ziemlich auf Höflichkeit bedacht.
Tarnung, das nennt man Tarnung.
"D-danke, sir."
"Ah Professor Quirell! Wie geht's, ich bin heute hier mit unsern Potter-Zwillingen! Kinder das ist euer Professor für Verteidigung gegen die dunkle Künste." Hagrid war viel zu laut.
Zitternd klammere ich mich wieder an Harrys wärme.
Während Harry zusammen zuckt.
"Hallo, sir" Harry streckt dem dürren Mann seine Hand entgegen.
Ein wunder, dass er in Albanien überlebt hat.
War doch Albanien oder?

Wie dem auch sei er nahm Harrys Hand nicht an und wir gingen weiter.
Die Backsteinmauer öffnete sich magischer Weise und ließ uns zum 'ersten' Mal die Winkelgasse erblicken.
...
Zum kotzen.
Zu viele Menschen.
Ilks.

Harry zieht mich sofort näher. "Ähm Hagrid, müssen wir da wirklich durch?" "Natürlich Harry! Was habt ihr denn?"
Zitternd verstecke ich mein Gesicht etwas. "Ich mag Menschenmassen nicht."
"Oh."
Und ohne etwas tun zu können wurden Harry und ich auf Hagrids Schulter gehoben.
Das war noch schlimmer.

STANDING IN THE HALL OF FAME

In Gringotts war es einfach nicht aufzufallen. Die meisten sahen zu den Kobolden hinauf anstatt hinunter.
Leise tapste ich Harry und Hagrid hinter her.
Da fällt mir auf, wir sind die drei H's!
Sorry.
Also sprach Hagrid mit Griphook über seinen ach so geheimen Auftrag von Dumbledor und überreicht ihm Brief und Schlüssel.

Ich hatte irgendwie die Rollercoaster Strecke vergessen. Mir ist schlecht.
Ich glaub ich muss...
Kotzen.
Well jetzt ist es auch zuspät.
Wirklich diese Zaubererwelt macht mich Krank. WORTWÖRTLICH.
Egal wie sehr ich sie mal geliebt habe.

Harry setzte sich wieder neben mich und Strich mir über den Rücken. Wir fuhren weiter zu Hagrids Station wo er den Stein einsammelte ehe wir wieder hinauf fuhren.
Schwankend klammere ich mich an Harry. Verdammt... Ich hab nicht genug getrunken.

Zu erst brachte Hagrid uns zu Madame Malkins, Garderoben für jede Gelegenheit. Harry stellte sich neben Malfoy auf eines der Podeste. "Ebenfalls Hogwarts nehme ich an?" Stürmisch lief die Verkäuferin hin und her, suchte alles zusammen was sie brauchen würde, während sie mittels Magie Blondies Umhang kürzt. Praktische Nutzung.
Schmunzelnd sah ich zu wie Malfoy sich selbst zu Harrys Feind machte.
"Ich werde definitiv in Slytherin sein. Wenn du nicht einmal von den Häusern weißt musst du ein Muggelgeborener sein. Euch sollte es garnicht erlaubt werden herzukommen."
Jokes on you, Mr. Daddy can you believe this.
Harry wird in Zukunft willkommener sein als du.

Wie dem auch sei. Wir beendeten unseren Schuleinkauf bei Olivander. Harry bekam seinen Twindark Stab und ich meinen Testralschweif Stab. Ist doch auch was nicht?
Und Hagrid brachte Hedwig mit. Sie biss mich.
Ich mag sie nicht.
Dabei entging mir der verwunderte Blick von Olivander.

Wir setzten uns in den tropfenden Kessel als Harry, Hagrid fragt was es mit Huffelpuff und Slytherin auf sich hatte. Hagrid erzählt dem Kind das alle Schurken aus dem Haus Slytherin stammten, sogar der dessen Namen nicht genannt werden darf aka. Voldymausi. Weil das auch ganz normale Sachen sind die man einem Kind erzählt und das Haus auch nicht schon geschlossen werden würde, wenn das der Wahrheit entsprechen würde. Nein. Bloß nicht.
...
Pff-

Es ging ab zurück zu den Dursleys bis wir nach Hogwarts fahren. Wir brachten alles auf unser Zimmer und packten es gut in zwei alte Koffer die wir von unseren Großeltern bekommen hatten. Das Leder bröckelt schon an ein paar Stellen ab und die Verschlüsse klemmten, super nicht wahr?
Tief durch atmen und weiter machen. Nachher kann ich mich ertränken gehen.

"Ach ja. Hier bitte schön!" Grinsend überreichte mir Harry zwei Bücher. Huh?
Ich nahm die alten Büchern an. Sie sahen schrecklicher aus als die Koffer. Wie alt sie wohl waren?
"Potter Trilogie: Der Einstieg aus der Gesellschaft" und "Magie, Einhorn Furz und Wachstumstrank: Grimoire des Weizen"
"Die Bücher haben mich irgendwie an dich erinnert. Vielleicht magst du sie ja. Sie sind aus unserem Familienverließ." Ein Schmunzeln machte sich unweigerlich auf meinen Lippen breit. Süß.
Aber die Titel waren echt to- wait a sec.
"Was willst du mir damit sagen du idiot?!"
Ich ließ die Bücher auf mein Bett fallen und warf mich auf Harry.
Das gibt Rache!!
Kitzelschlacht Nr.214: Game Start!

___________________________________

2.222 Wörter. Ich bin stolz darauf okay?

Anyways ich hab einige Anspielungen versteckt, wer sie findet darf sich was wünschen.
Besonders stolz bin ich auf meine Soukoku Anspielung. Ich liebe es wie ich die beiden im Herzen mit in die Story einbinden kann.
Who knows, knows.

Bei lustigen Vorschlägen und/oder Wünschen einfach nen Kommentar da lassen.
Wer weiß, vielleicht bist du schließlich derjenige der die Storyline so ändert, dass sie zu dem wird was sie wird.
Oder ich verarsch euch nur.
Sucht es euch aus.

Es könnte vielleicht einen Hauch von Tubaclash bekommen.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro