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9 Dezember: Harry Potter

2 Schuljahr:
„Warum haben mich denn alle so angestarrt?" fragt Harry verwirrt. Ja das verstehe ich auch nicht.
„Du hast aufeinmal eine andere Sprache gesprochen." meint Ron und ich schaue ihn verwirrt an. Was meint er denn damit.
„Nein habe ich nicht."
„Ja Ron hat er nicht er hat völlig normal geredet."
„(D/N) du hast das verstanden?" fragt mich Hermine.
„Leute was ist denn los?"
„Harry du hast nicht normal gesprochen da war Parselmund gesprochen. Die Schlangensprache Harry und (D/N)."
„Ich hab unbewusst ne andere Sprache gesprochen?"
„Ja Harry und das ist nicht gut und es ist auch nicht gut das du sie verstehst (D/N)."
„Wieso?" frage ich verwirrt was ist daran so schlimm mit Schlangen zu sprechen.
„Salazar Slytherin war ein Parselmund." erklärt sie uns und wir beide schauen sie erschrocken an.

Nach dem Harry und ich, Ginny aus der Kammer des Schrecken gerettet haben, bin ich sofort zu Dumbledore.
„Ist es wahr Professor was Tom Riddle da gesagt, ist er wirklich mein Großvater? Bin ich mit Voldemort verwandt?"
Tom Riddle hat das gesagt, aber das kann nicht sein. Ich bin doch nicht mit einem solchen Monster verwandt.
„Ja ich fürchte schon, aber du musst dir keine Sorgen machen (D/N). Du bist nicht wie er, du wirst niemals wie er sein, macht dir keine Sorgen."
„Danke Professor." lächle ich und gehe dann zu Harry. Jetzt muss ich mit ihm reden, ich hoffe er hasst mich nicht. Immerhin hat mein Großvater seine Eltern getötet.

„Hey Harry." lächle ich schwach und setze mich neben ihn.
„Hey ist alles gut?"
„Ja ich wollte nur wissen ob wir noch Freunde sind?" harke ich nach und muss mir die Tränen zurück halten, weil ich Angst vor seiner Antwort habe.
„Natürlich denkst du etwa nur weil... (D/N) du bist nicht wie er. Du kannst doch nichts dafür, dass ihr verwandt seid. Außerdem hast du etwas, was er niemals haben wird. Du hast Freunde die du liebst und die dich lieben." lächelt er und drückt mich. Ja ich hab wirklich die besten Freunde, die man sich wünschen kann.

5.Schuljahr
Jetzt bleibt mir keine andere Wahl mehr, ich muss es den anderen sagen. Jetzt wo er zurück ist, kann ich das nicht mehr länger zurückhalten.
Also gehe ich runter in die Küche, wo die Weasleys, Hermine, Sirius und Remus sitzen.
„Leute ich muss mit euch reden." fange ich an und schon laufen mir Tränen über die Wangen.
„Spätzchen was ist den los?" fragt Molly erschrocken.
„Es tut mir leid. Ich wollte es euch schon längst sagen, aber ich hatte Angst. Hatte Angst das ihr mich hasst und nichts mehr mit mir zu tun haben wollt."
„Wieso sagt du sowas?" fragt Hermine.
„Voldemort ist mein Großvater."
„Was?" kommt es von allen, das habe ich mir gedacht.
„Ja meine Großmutter war noch sehr jung als sie meine Mutter bekam und als Tom sich verändert hat und sie rausgefunden hat, dass sie schwanger ist, da hat sie sich in Sicherheit gebracht und meine Mutter zu ihrer Sicherheit ins Heim gebracht. Ich müsst mir glauben, ich würde euch niemals was tun, ich liebe euch alle, ihr seid meine Familie und ich würde lieber sterben als euch was zu tun. Ich..." meine Worte gehen in Schluchzen unter und Molly drückt mich sofort an sich.
„Natürlich denken wir sowas nicht (D/N). Keiner verurteilt dich, du bist du."
„Genau (D/N) du würdest nicht mal einer Fliege wehtun." kommt es von George.
„Ja du könntest uns nicht mal weh tun und vorallem Harry nicht." grinst Fred.
„Ihr seid doof." murmle ich und drücke mich an Molly. Ein Glück sind sie mir nicht böse das hätte ich niemals ertragen.

„Siehst du ich habt dir doch gesagt du machst dir umsonst Sorgen." lächelt Harry. Ja er hat mir schon die ganze Zeit gesagt, dass ich es den anderen sagen soll.
„Ja du hattest wie immer Recht und ich Unrecht." entgegne ich und nehme die Hände nach oben.
„Niemand könnte dich jemals hassen, dafür bist du viel zu süß."
Was hat er gerade gesagt? Überrascht schaue ich ihn an. Hatte er gerade wirklich oder habe ich mir das nur eingebildet?
„Hast du gerade gesagt das ich süß bin?" harke ich nach.
„Ähm ja...(D/N) ich mag dich wirklich sehr. Schon seid dem wir uns im Zug das erste Mal begegnet sind. Ich wusste das du was besonderes bist und ich kann nicht ohne dich. Du machst mich zu einem besseren Zauber."
„Oh Harry ich liebe dich auch." lächle ich glücklich und lege meine Arme um seinen Nacken, ich hab immer gehofft das Harry mich auch mag, aber niemals habe ich gedacht, dass es wirklich passiert.
Ich kann nicht weiter denken, denn schon liegen Harrys Lippen auf meinen.
„Wir werden alles schaffen."
„Ja zusammen." flüstere ich und küsse ihn wieder.

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