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3.Dezember: Cedric Diggory

Grinsend schleiche ich mich an Cedric ran und lege meine Hände auf seine Augen.
„Mhm wer könnte das nur sein?" fragt er aber an seinen Ton kann ich schon erkennen das er Spaß macht und er ganz genau weiß, dass ich es bin.
„Ich hab wirklich keine Ahnung?"
„Tja dann haben sie den Preis leider nicht gewonnen Mister Diggory." entgegne ich und will gehen, aber er packt mich am Handgelenk und zieht mich auf seinen Schoß.
„Nichts da Prinzessin hier geblieben." grinst er und küsst mich. Wie sehr ich ihn doch liebe und wie froh ich bin ihn zu haben.
„Bist du schon aufgeregt meinen Vater ganz offiziell kennen zulernen?" frage ich ihn. Ja nach den ganzen Ereignissen mit dem Turnier, die er Harry sei Dank überlebt hat, habe ich beschlossen Cedric meinem Vater vorzustellen.
„Naja ich kennen ihn ja schon aus dem letzen Jahr und ich fand ihn sehr nett."
„Naja als Professor ist er ja auch ganz nett, aber du gehst immerhin mit seinem kleinen, süßen, unschuldigen Mädchen aus." grinse ich und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
„Weiß seine kleine, süße, unschuldige Tochter das du allen Jungs den Kopf verdrehst."
„Übertreib nicht Ced." lache ich.
„Doch jeder Junge will dich, aber dich habe ich bekommen." lächelt er und küsst mich.
Das gleiche könnte ich ihm sagen, er ist auch bei jedem Mädchen heiß begehrt, aber er möchte nur mich und ich möchte keinen anderen Jungen als Cedric.

Okay das habe ich mir alles ganz anders vorgestellt, jetzt muss ich meine Zeit in einem alten Haus verbringen mit Dutzend anderen Menschen und daweile wollte ich Dad Cedric so richtig offiziell vorstellen. Ja er kennt ihn noch als er Lehrer in Hogwarts war, aber das ist was vollkommen anders und dann wäre die zweite Sache. Ich wollte ihn auch sagen, dass Cedric und ich zusammen ziehen, aber irgendwie traue ich mich das nicht. Ich bringe es einfach nicht übers Herz und deswegen kann ich auch nicht schlafen. Vielleicht hilft ja ein Tee, deswegen gehe ich runter in die Küche, aber ich bin nicht die einzige die anscheinend nicht schlafen kann.
„Hey kannst du auch nicht schlafen?"
„Sirius hey nein kann ich nicht." murmle ich und mache mir eine Tasse und setze mich dann zu ihm.
„Willst du darüber reden?"
„Ich will mit Cedric zusammen ziehen, weiß aber nicht wie ich es meinem Vater sagen soll."
„Ah verstehe du willst seine Gefühle nicht verletzen."
„Ja ganz genau und ich will ihn nicht alleine lassen. Ich wünschte er würde sich mal eine Frau suchen, mal ausgehen aber nein man bekommt ihn nicht dazu."
„Er hat Angst wegen der Werwolfsache das war früher schon so. Remus hat ewig gebraucht bis er deine Mutter endlich nach einem Date gefragt hat." schmunzelt er. Ja die Geschichte kenne ich schon und er ist auch vollkommen durch gedreht als meine Mutter sagte sie sei schwanger, aber das musste er nicht. Er hat seine Job echt klasse gemacht und auch als Mom krank geworden ist, war er immer für mich da.
„Was soll ich machen? Wie soll ich meinen Dad das sagen?"
„Mir was sagen?" kommt eine Stimme hinter uns und ich drehe mich erschrocken um. Wie viel hat er denn gehört?
„Was ist los Kleines? Ist etwas mit Cedric?" harkt er nach.
„Ich lass euch mal alleine." lächelt Sirius und geht nach oben, während mein Dad sich zu uns setzt.
„Dad du weißt ich hab dich lieb. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben, aber ich möchte mit Cedric zusammen ziehen." sagte ich und warte auf seine Reaktion. Es ist eine Zeit lang still, dann sagt er endlich was.
„Na davor will ich ihn aber richtig kennenlernen (D/N)." lächelt er und ich atme erleichtert aus.
„Natürlich Daddy wie wäre es wenn wir alle zusammen was Essen gehen?" schlage ich vor.
„Ich freu mich schon drauf."

Das Essen lief wirklich gut und mein Date. Mein Vater mag Cedric und das ist alles was für mich zählt. Gerade haben wir unsere Wohnung eingeräumt, wo mein Vater geholfen hat.
„Danke Dad." lächle ich und bringe zur Tür gefolgt von Cedric.
„Ja danke Sir."
„Kein Problem ihr zwei. Ich lass euch jetzt alleine und du junger Mann ich sag es dir nur einmal, aber wenn du meiner Kleinen wehtust werde ich dich verhexen verstanden." fragt mein Vater eindringlich und ich muss schmunzelnd, dass sind typisch Väter.
„Niemals Sir. Ich liebe ihre Tochter über alles."
„Gut bis zum nächsten Mal." lächelt er bevor er mich alleine lässt.
„Wow dein Vater kann einen ja richtig Angst machen." meint Cedric.
„Ja aber ich werde dich auch verhexen, wenn du mich verletzt." drohe ich ihm.
„Oh mit dir lege ich mich lieber nicht an." grinst er und hebt mich hoch.
„Cedric?" frage ich während ich meine Beine um seine Hüfte schlinge.
„Ja Prinzessin?"
„Ich liebe dich übrigens auch." lächle ich und küsse ihn. Ich bin so freu auf die Zukunft und bin gespannt was sie uns bringt. Egal was jetzt noch alles kommt ich weiß wir werden es schaffen.

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