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23 Dezember: Fred Weasley

Fred drückt mich aufs Bett, während er mit seiner Hand unter mein T-Shirt fährt. Ich will auch gerade nach seinem T-Shirt greifen als ich es mal wieder schreiben höre.
Seufzend drücke ich ihn von mir.
„Fred so wird das nichts, ich komme einfach nicht in Stimmung. Das alles hier, ständig schreit einer rum und dieses Zimmer hier. Es ist so düster und dunkle..."
„Ich verstehe dich, aber was sollen wir den machen?" fragt er mich und setz dich auf.
Ich setze mich neben ihn und überlege lege kurz, dann kommt mir eine Idee.
„Wie wäre es wenn wir zu mir gehen. Den anderen sagen wir, ich muss was einkaufen gehen und dann apparieren wir. Remus ist den ganzen Tag hier, also bekommt das keiner mit." schlage ich vor und er fängt sofort an mit grinsen.
„Du bist ja ein Genie meine Süße."
„Hast du etwas anderes erwartet Freddie?"
„Nein niemals." grinst er und küsst mich. Wie sehr ich ihn doch liebe, er ist immer für mich da, auch damals als ich dachte, dass mein Vater noch ein Mörder ist und hinter mir her ist.

Flashback:
Dieses Jahr startet schon mal toll, Sirius Black ist aus Azkaban geflohen und mein Onkel, der mich quasi aufgezogen hat, ist  neuer Lehrer fürnVerteidigung gegen die dunklen Künste. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen Onkel er ist alles was ich habe und er ist echt locker drauf, trotzdem ist das irgendwie komisch und er ist auch komisch drauf.
Er sagt mir die ganze Zeit schon ich soll die alleine weggehen? Ich denke er meint wegen Sirius Black aber was wird er von mir wollen?
„Hey (D/N) können wir reden alleine?" kommt Harry auf mich zu und ich nicke drauf hin. Wir gehen etwas abseits wo kein anderer ist.
„Also was ist los?" möchte ich wissen.
„Ich war mit meinen Umhang in Hogsmeade und hab da ein Gespräch belauscht was ich nicht sollte. Es ging um Sirius Black er war ein Freund meiner Eltern und er hat sie verraten." fängt er an.
„Oh Gott Harry das tut mir leid aber was hat, dass mit mir zu tun?" frage ich verwirrt. Ich meine klar, dass ist wirklich schade, aber warum erzählt er mir das?
„Sie sagten auch, dass er dich suchen wird, weil er dein Vater ist."
„Was?" frage ich erschrocken, dass kann nicht sein oder?
„Es tut mir leid, aber es ist wahr und ich wollte dich nur warnen, nicht das er dich wirklich suchen kommt."
„Danke Harry und danke das du mich nicht verurteilst deswegen."
„Du kannst ja nichts dafür." lächelt er schwach.
„Bitte mach nichts dummes Harry okay?"
„Versprochen, du auch nicht."
Nein jetzt werde ich erstmal was anderes machen.

Als ich ihn finde, drücke ich mich sofort an ihn.
„Hey was ist denn los Süße?" fragt mich Fred besorgt und drückt mich leicht von sich.
Ich schaue mich kurz um, nur damit ich sicher sein kann, dass keiner da ist.
„Sirius Black ist mein Vater Fred. Mein Vater ist ein Mörder." schluchze ich.
„Woher weiß du das?"
„Harry hat es gehört, was mache ich denn jetzt. Harry hat ein Gespräch gehört und er sucht nach mir."
„Nein das lasse ich nicht zu, er wird dich nicht bekommen."  meint er eindringlich und drückt mich fest an sich.
„Niemand wird dir was tun, ich werde dich beschützen Süße." flüstert er unf reibt mir über den Rücken.
„Und ich werde immer für dich da sein, egal was such passiert, dass verspreche ich dir." fügt er noch hinzu.
Flashback Ende.

Zusammen gehen wir runter in die Küche.
Dort sitzen mein Vater, mein Onkel Remus und Molly.
„Hey ich müsste nochmal los was besorgen, ich nehme auch Fred mit."
„Achja was denn?"
„Dad das ist Frauenzeug soll ich dich und Remus jetzt für immer zerstören. Das ist Frauenzeug Dad."
„Nein Spätzchen lass das mal, sowas müssen sie nicht hören. Bleibt aber nicht so lange weg." meint Molly und ich fange an zu lächeln sie ist wirklich die Beste.
„Aber beeilt euch wirklich und trödelt nicjt und du passt auf meine Tochter auf."
„Aber natürlich Sir." lächelt Fred und nimmt meine Hand. Gleich haben wir endlich unsere Ruhe, wurde ja auch Zeit.

In Hogwarts:
Spät am Abend sitze ich mit Fred und George im Gryffindor Aufenthaltsraum.
„Könnt ihr glauben, dass es unser letztes Schuljahr ist?" fragt George und ich drehe mich zu ihm.
„Unglaublich mir kommt es vor als wäre es gestern gewesen. Ich war so aufgeregt und dann hab ich euch kennen gelernt."
„Ja und das war das Beste was dir je passiert ist." grinst Fred und küsst mich kurz.
„Oh ihr seid so ekelhaft süß. Mir kommt das kotzen." meint George und ich verdrehe nur die Augen.
„Du bist doch nur eifersüchtig Georgie, dass du keinen hast. Was nicht so wäre wenn du Angelina endlich nach einem Date fragen würdest, aber das traust du dich ja nicht." grinse ich frech.
„Ach sei still du Biest." brummt er beleidigt.

Ein Jahr später
Seine Sicht:
Es ist ziemlich viel passiert George und ich haben die Schule geschmissen und (D/N) hat ihren Vater das Leben Leben gerettet und das nur dank Harry. Er hatte eine Vision und die sind alle ins Ministerium. Bellatrix wollte Sirius gerade töten, als (D/N) sie mit einem Schockzauber niedergesteckt hat. Ich bin so froh, dass es ihr gut geht. Ich hätte mir nie verziehen, wenn ihr etwas passiert wäre.
Deswegen bin ich mir auch sicher, dass ich die richtige Entscheidung treffe deswegen gehe ich zu Remus und Sirius. Sirius wurde nach dem Vorfall frei gesprochen, die Wahrheit ist endlich draußen.
„Fred was können wir für dich tun? Warum wollest du uns beide sprechen."
„Ich will ihre Erlaubnis (D/N) zu heiraten. Ich weiß wir sind beide noch sehr jung, aber wir sind seid der vierten Klasse zusammen und ich liebe sie über alles, daran wird sich nichts ändern und als das im Ministerium passiert ist, da hatte ich nur noch den Gedanken, was wäre wenn ihr etwas passiert wäre. Ich kann nicht ohne sie leben, also möchte ich den Mann fragen der sie groß gezogen hat und der ihr Vater ist, ob sie mir die Erlaubnis geben um ihre Hand anzuhalten."
„Wow Fred sowas hab ich nicht von dir erwartet, also von mir aus ja." meint Remus.
„Fred ich mag dich. Du und dein Bruder ihr seid genau wie wir früher und ich gebe dir meine Erlaubnis, aber wenn du meiner Tochter wehtust dann, werde ich aus einem richtigen Grund ins Askaban landen. Verstanden?" fragt er mich eindringlich und ich nicke nur, man der kann einen wirklich Angst machen.
„Natürlich Sir, danke."
Jetzt muss ich sie nur noch fragen, hoffentlich sagt sie ja.

Deine Sicht:
„Hey Süße. Könntest du meiner Mom schreiben das wir am Wochenende kommen."
„Na klar Fred." lächelt ich und hole alles raus.
Ich setze gerade zum ersten Strich an als meine Feder explodiert, ich will Fred gerade anschreiben, weil er einen seiner Scherzartikel an mir ausprobiert hat, da sehe ich das etwas auf dem Blatt stehen.
- Willst du mich heiraten?-
Ja ich drehe mich zu ihm um und da ist er auf einem Knie und hält mir einen Ring entgegen.
„Oh mein Gott ja Fred, tausend mal ja." schreie ich und ziehe ihn zu mir nach oben.
„Ich will dich heiraten." freue ich mich weiter und drücke mich an ihn.
„Kann ich dir jetzt den Ring anstecken?" fragt er mich und drückt mich leicht von sich.
Ich nicke nur überglücklich und er steckt mir den wunderschönen Ring an.
„Du machst mich damit zum glücklichsten Mann auf der Welt. Ich liebe dich über alles (D/N)." lächelt er und küsst mich.
„Ich liebe dich auch Fred mehr als alles andere." entgegne ich und ziehe ihn wieder an mich. Ich könnte nicht glücklicher sein.

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