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19.Dezember: Oliver Wood

Lächelnd klappe ich mein Buch zu. Es war wirklich gut.
„Hey (D/N)." kommt Oliver Wood auf mich zu und setz sich neben mich.
„Oliver hey was kann ich für dich tun?" frage ich ihn. Was will er denn von mir?
„Ich wollte dich fragen ob du Lust hast am Wochenende zum Spiel zu kommen?" fragt er mich und schaut mich hoffnungsvoll an.
„Oh tut mir leid, ich muss leider lernen und ich kann Quidditch eh nicht so leiden oder allgemein irgendwelchen Sport." entschuldige ich mich und nehme mein Buch und stehe auf.
„Aber du kannst es mal versuchen, vielleicht gefällt es dir ja?"
„Ich überlege es mir okay." seufze ich. Wieso kann ich ihm nicht einfach absagen? Warum muss er auch so verdammt süß sein? Naja vielleicht kann ich mir ja mal ein Spiel antun. Immerhin geht meine kleine Schwester Hermine auch hin.
„Super ich würde mich echt freuen (D/N)." lächelt er und geht dann hoch in sein Zimmer.
Jetzt stellt sich nur die Frage warum will er das ich unbedingt komme? Mag er mich vielleicht? Ach nein kein Sportler mag den Bücherwurm. Sowas passiert doch immer nur im Film. Oliver ist Captain unseres Teams, er könnte jede haben. Also wieso ausgerechnet mich? Vielleicht braucht er ja nur Hilfe bei irgendwelchen Hausaufgaben und ist deshalb so nett zu mir, aber eigentlich schätze ich ihn so nicht ein. Ich muss wohl oder übel zum Spiel, wenn ich es erfahren will.

Am Samstag gehe ich dann mit zum Quidditch. Ich möchte Oliver den Gefallen tun und ich möchte wissen, warum er unbedingt wollte das ich komme. Vielleicht kann ich ihm nach den Spiel abfangen.
„Ich kann es nicht fassen, dass du mitgekommen bist." meint meine Schwester aufgeregt.
„Ich ehrlich gesagt auch nicht, aber ich dachte mir ich kann auch mal aufhören mit lernen."
„Und das hat nichts mit unsrem Captain zu tun?" fragt sie mich schmunzelt und ich merke sofort wie ich rot werde.
Wieso muss sie eigentlich immer alles wissen.
„Hermine sag sowas nicht, das hört vielleicht noch jemand."
Ja und dann geht das überall rum und jeder zerreißt sich dann das Maul über mich und drauf kann ich echt verzichten.

Nach dem Spiel was wir gewonnen haben, feiern wir im Gemeinschaftsraum und Oliver kommt auf mich zu.
„Du bist wirklich gekommen. Ich kann es nicht glauben." freut er sich und strahlt über das ganzes Gesicht.
„Du warst wirklich toll Oliver auch wenn das manchmal echt beängstigend war."
„Du hattest Angst um mich?" fragt er grinsend und ich werd schon wieder rot.
So hab ich das nicht gesagt. Wieso ärgern mich den heute alle?
„Ich meinte eigentlich das...egal. Wieso wolltest du eigentlich das ich komme Oliver?"
möchte ich wissen, die Frage brennt mir schon die ganze Zeit auf der Zunge und jetzt möchte ich endlich die Antwort.
„Naja ich wollte das du mich mal spielen siehst und ich dich beeindrucken kann."
antwortet er und kratzt sich am Hinterkopf.
„Wieso?"
„Ich mag dich (D/N)."
„Was aber ich bin doch nichts besonderes und finde Sport doof. Du könntest doch jede haben, eine bessere." entgegne ich.
„Das ist mir egal ich finde es jedesmal so süß wenn du liest und man dir jedesmal ablesen kann was gerade passiert. Ob es was schönes, trauriges oder witziges ist. Ich finde es toll das du allen hilfst, in dem du Nachhilfe gibst und dafür nichts verlangst. Ich mag es wenn du total konzentriert bist und anfängst mit deinen Haaren zu spielen. Ich liebe das alles an dir und ich liebe dich." lächelt er und ich wünschte mich würde jemand kneifen.
Das kann doch alles nur so in Traum sein. Oliver Wood hat mir nicht wirklich seine Liebe gestanden.
„Kannst du da auch mal was sagen?"  bittet er mich. Oh Gott habe ich jetzt so lange geschwiegen.
„Mir geht genauso Oliver, ich hatte immer nur Angst was zu sagen, weil du naja du bist und ich..."
„Du bist was besonderes." lächelt er und küsst mich.

Nach der Schule:
Lächelnd stehe ich am Herd und mache was zu Essen. Oliver kommt gleich nach Hause und ich möchte ihn überraschen. Er hat es in letzter Zeit nicht einfach, er hat ich bei so vielen Quidditch Vereinen beworben, aber es kam noch keine Antwort bis jetzt. Die Eule hat vorhin die Post gebracht und es war ein Brief von Puddlemere United. Ich stelle alles auf den Tisch.
„Liebling ich bin zu Hause."
„Ich bin in die Küche!" rufe ich zurück und ich muss nicht lange warten, da kommt er zu mir und küsst mich.
„Wow hier riecht es aber gut."
„Das ist dein Lieblingsessen." lächle ich.
„Womit habe ich das verdient?" möchte er wissen. Ich grinse nur und überreiche ihm den Brief.
„Der ist von...."
„Jetzt mach schon auf." fordere ich ihn auf und er öffnet den Brief und fängt dann zu lesen.
„Die nehmen mich." haucht er glücklich.
„Die nehmen mich!" schreit er jetzt laute, hebt mich hoch und dreht mich im Kreis.
„Ich bin so stolz auf dich Ollie." lächele ich und lege meine Arme um seinen Nacken.
„Danke Süße du hast mich die ganze Zeit unterstützt und meine Launen ertragen. Ich liebe dich so sehr (D/N)."
„Ich liebe dich auch Oliver."

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