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15.Dezember: Hermine Granger

2 Schuljahr
Mein Bruder ist wirklich ekelhaft wie kann er Hermine nur so nennen, sie ist so nett und klug und die talentierteste Hexe die ich kenne, sie ist um einiges besser als Draco es je sein wird.
Ich habe ihr Buch was sie fallen gelassen hat und gehe dann zu Hagrid.
„Oh Hallo (D/N) wie geht es dir."
„Ist Hermine noch da? Sie hat ihr Buch verloren."
„Komm doch rein." lächelt er und macht die Tür ganz auf.
Ron hockt vor einem Eimer und sieht wirklich schlecht aus. Würde mir aber auch so gehen, wenn ich Schnecken kotzen würde.
Harry sitzt da bei Hermine, die sich die Augen aus weint und das nur wegen meine bescheuerten Bruder.
„Hey du hast dein Buch fallen gelassen und ich wollte mich für meine Bruder entschuldigen. Er hätte das nicht zu dir sagen dürfen."
„Kann mir jemand erklären was das für ein Wort ist?" fragt Harry.
„Schlammblut Harry ist ein Schimpfwort. Das bedeutet unreines, schmutziges Blut. Jemand der es nicht Wert ist Zauberer zu sein."
„Manchen Zaubererfamilien ist es sehr wichtig das sie reines Blut in der Familie haben. Wenn Muggel Kinder bekommen die zaubern können, dann nennt man sie naja du weißt schon. Meiner Familie ist das zum Beispiel sehr wichtig, ich halte das für total bescheuert."
„Genau ich kenne keinen Zauber den unsere Hermine nicht beherrscht." stimmt Hagrid mir zu und dann kann sie sogar wieder etwas lächeln.
„Wieso bist du eigentlich so nett und in Slytherin?" bringt Ron raus als er mal keine Schnecke kotzt.
„Nicht alle in Slytherin sind böse Ron und außerdem hab ich den Hut quasi angefleht nach Slytherin zu dürfen."
„Wieso?" fragt Harry verwirrt. Die Frage ist doch jetzt nicht wirklich Ernst gemeint.
„Du hast doch mein Vater kennen gelernt Harry was glaubst wäre passiert wenn ich nach Gryffindor oder einem anderen Haus gekommen wäre? Das wäre
wahrlich nicht schön geworden."
„Das ist bestimmt auch nicht einfach oder?"
„Nein aber irgendwann kann ich mein eigenes Leben leben und nur das habe ich vor meinen Augen."
Spätesten wenn ich hier fertig bin haue ich so weit es geht ab und dann wird mein Vater mich nie wiedersehen.
„Und keine Sorge ich werde Fred und George fragen ob sie was für Draco haben und das werde ich ihm ins Essen mischen kann." grinse ich.
„Danke (D/N)." lächelt sie.

5. Schuljahr
Ich hab es nicht ausgehalten, deswegen bin ich zu meiner Cousine Tonks, die hat mich den zum Grimmauld Platz gebracht und dort fühle ich mich wirklich wohl, weil die Leute nicht solche Ansichten haben, wie meine Familie.
Allerdings ist da eine Sache, Hermine ist auch hier und wir beiden teilen uns ein Zimmer. Wie soll ich das nur aushalten? Ich würde so gerne darüber reden, aber ich weiß ersten nicht mit wem und auch gar nicht wie ich das anfangen soll.
Als ich am Abend nicht schlafen kann mache ich mir einen Tee und ich bin nicht die einzige.
„Professor Lupin." meine ich überrascht.
„Bitte (D/N) ich bin schon lange nicht mehr dein Professor. Nenn mich doch bitte Remus. Kannst du auch nicht schlafen?"
„Nein ist zu viel was mir durch den Kopf geht."
„Wegen deiner Familie?"
„Auch und da gibts es jemand." antworte
ich und kann nicht aufhören mit lächeln.
„Du bist verliebt. Wer ist den der glückliche Junge."
„Es ist es ist kein Junge, es ist Hermine."
„Oh ich verstehe und du hast Angst wie sie reagiert" stellt er fest und Angst ist wirklich untertrieben.
„Ich kann es ihr nicht sagen, sie sieht mich höchstens als gute Freundin. Warum sollte mich mögen? Sie ist hübsch, schlau, talentiert, witzig, großherzig und ich bin eine Malfoy. Mein Bruder macht sie immer schlecht."
„Aber du bist nicht dein Bruder. Du hast sogar geholfen Sirius zu retten oder?"
„Ich weiß aber, ich weiß doch nicht mal ob sie auch Mädchen mag." murmle ich.
„Du kannst es nie wissen wenn du nicht fragst." lächelt er mir aufmunternd zu, ja das hat er schon Recht aber ich weiß nicht ob ich mir das traue.

Leise schleiche ich mich ins Zimmer und lege mich ins Bett.
„(D/N)?" kommt es von Hermine und ich drehe mich erschocken zu ihr um.
„Du bist wach?" hauche ich.
„Ich bin gerade wach geworden und du warst nicht da, ich dachte du bist wieder zurück."
„Ich geh da nicht mehr hin, ich hab viel zu viel Angst das Voldemort wirklich kommt und dann komme ich nie wieder dort weg."
„Wo warst du dann?"
„Ach ich hab nur ein Tee getrunken und dann mit Remus geredet."
„Oh okay.."
Es herrscht dann kurz Stille und ich denke Hermine ist schon eingeschlafen.
„Denkst du manchmal, dass du anders als die anderen bist? Das du keinem zeigen kannst wie du wirklich bist."
„Meinst du jetzt abgesehen von der Sache, dass ich nicht so bin wie Familie? Ja aber irgendwann kann ich es machen und dann wird alles gut. Wieso fragst du mich das?"
„Es gibt da etwas und ich bin dazu noch nicht bereit."
Dann sollte sie es auch nicht machen, man sollte nichts machen wo man sich unwohl führt.
„Hermine du musst nichts machen wozu du nicht bereits bist. Erst wenn du dich gut damit fühlst, dann mach es was auch immer es ist."
„Danke (D/N)."
„Wofür?" frage ich verwirrt, ich hab doch gar nichts gemacht.
„Das du mich nicht drängst."
„Das würde ich nie machen Hermine."
Ich würde sie nie zu etwas zwingen, sowas würde mir nie im Leben einfallen.
Ich werde es ihr irgendwann sagen und vielleicht sagt sie mir irgendwann ihr Geheimnis.

Nach der Schlacht:
Harry hat es geschafft Voldemort ist besiegt und ich kann nicht mehr länger. Wir hätten heute alle sterben können, also renne ich und suche nach Hermine.
Als ich sie dann endlich finde, gehe ich auf sie zu und küsse sie einfach.
„Ich liebe dich Hermine, ich bin schon so lange in dich verliebt und wenn du nicht das selbe empfindest dann ist es okay, aber ich musste das jetzt riskieren." lächle ich.
„Weiß du noch mein Geheimnis, ich war auch schon immer in dich verliebt, aber hab mich nie getraut was zu sagen, hätte ich vielleicht tun sollen. Wir hätten das viel eher haben können."
„Ich hatte doch auch Angst." entgegne ich und küsse sie wieder und wie sagt man so schön besser spät als nie.

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