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Türchen 20: 20.12.2023

Rolf checkte nervös noch einmal den Strauß Blumen in seiner Hand. Er war sich nicht sicher, ob er die richtigen Blumen ausgesucht hatte, deswegen hatte er den Strauß aus vielen verschiedenen Blumen zusammengestellt.

Er wartete auf Luna, mit der er sich heute treffen wollte. Die beiden hatten sich vor etwa zwei Monaten per Zufall im Wald kennengelernt und sich seitdem oft gesehen. Sie waren nicht auf herkömmliche Dates gegangen, schließlich waren sie beide nicht gerade gewöhnliche Menschen. Sie waren eher so die Art von Menschen, die von den anderen als merkwürdig und speziell angesehen wurde. 

,,Tut mir Leid, dass ich zu spät bin, ich musste meinem Vater noch bei etwas helfen.", Rolf konnte sich das Lächeln nicht verkneifen, als Luna den Berg heraufkam. 

Sie trug ein hellblaues Kleid, das um ihre Beine flatterte und offene Sandalen, von denen Rolf wusste, dass sie sie bald ausziehen würde. Luna liebte es, den Boden unter den Füßen zu spüren und jetzt, wo es so warm war, konnte sie fast sie ganze Zeit so herumlaufen.

,,Schon gut. Ich weiß ja, dass du immer kommst, auch wenn es später ist.", gab Rolf zu.

Er reichte ihr den Strauß Blumen.

,,Hier bitte. ich wusste nicht genau, welche dir gefallen, deswegen habe ich einfach viele genommen."

,,Aww, danke. Das wäre doch nicht nötig gewesen.", Luna nahm den Blumenstrauß mit einem breiten lächeln entgegen und rückte ihn sanft tan ihre Brust.

Unwissentlich hatte Rolf all ihre Lieblingsblumen gepflückt und das trieb Luna nun doch die röte in die Wangen, den es war schon ganz schön süß, dass er extra für sie diesen Blumenstrauß gepflückt hatte. 

,,Also, wohin entführst du mich heute?", fragte Luna dann, als Rolf ihr die Hand hinhielt.

,,Lass dich überraschen. Es wird dir gefallen. mein Großvater hat mir diesen Ort vor Ewigkeiten einmal gezeigt. Ich komme immer dort hin, wenn ich ihn vermisse, aber dieser Ort ist so schön, er hätte mir geraten, ihn dir zu zeigen.", erzählte Rolf.

Dann schloss sich seine Hand noch enger um Luna Sund die beiden verschwanden. Sie tauchten in einem Wald wieder auf, einen Ort, den Luna jetzt schon liebte.

,,Vertraust du mir?", Rolf stellte sich hinter Luna und legte die Hände über ihre Augen, bevor sie antworten konnte.

Doch Luna nickte und hielt sich ihrerseits an Rolfs Armen fest, während dieser sie durch den Wald bis hin auf eine Lichtung führt. Auf der Lichtung wimmelte es nur so von Tierwesen, in ihrer Mitte befand sich eine Art See, auf den Rolf Luna jetzt zuführte. Die Wesen machten ihnen Platz, schließlich kannten sie Rolf bereits und waren sich deshalb sicher, dass das Mädchen, das er mitgebracht hatte, keine Gefahr für sie darstellte. Am See angekommen ging Rolf langsam in de Hocke und Luna folgte ihm. Dann nahm der junge Mann seine Hände wieder zu sich.

,,Mach die Augen auf."

,,Wow", Luna sah sich staunend um, die Überraschung und Faszination aufs Gesicht geschrieen, ,,Es wunderschön hier. Danke, dass du mir diesen Ort zeigst."

Damit beugte sie sich vor und küsste ihn sanft. 

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