Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Umzug

Hicks Sicht:

Vorsichtig schloss Ich unsere Haustür auf und ließ sie geräuschlos ins Schloss fallen. Langsam schlich Ich auf das Wohnzimmer zu und wollte so schnell Ich konnte da durch um in mein Zimmer zu kommen.
Auf Socken lief Ich über den kalten Mamorboden und stieß mir meinen kleinen Zeh an einem Schrank.
Ich riss meinen Mund auf und biss in meine rechte Faust, da ich ja schlecht laut los schreien konnte.
Humpelnd rutschte Ich über den glatten Boden ins Wohnzimmer und sah mich vorsichtig nach meinem Vater um.
Nichts zu sehen....
So schnell Ich konnte, rannte Ich mit den dicken Sachen und meiner Hockeytasche in den nächsten Flur, als plötzlich eine mir wohlbekannte Stimme ertönte:"Hayden Haddock!"
Ich fuhr erschrocken zusammen und schluckte.
Langsam sah Ich nach oben und mein Vater kam die Wendeltreppe runter.
Er hatte noch die Sachen von seiner Geschäftsreise an und blickte ziemlich finster drein.
Kläglich versuchte Ich zu lächeln, doch meine Mundwinkel wollten sich einfach nicht bewegen.
"Hallo Vater!" krächzte Ich und hatte auf einmal einen ganz trockenen Hals.
Haudrauf sah mich zornig an und polterte:"Ich habe gerade einen Anruf erhalten! Möchtest Du mir nicht etwas mitteilen?!"
Ich wischte meine schwitzigen Hände an meiner Hose ab und versuchte so unschuldig wie möglich zu klingen:"Mitteilen? Was den?"
Mein Vater kam mir gefährlich nah und ich wich instinktiv einen Schritt zurück:"Mitteilen darüber, dass du nicht zum Job erschienen bist. Der Chef hat mich gerade angerufen um zu fragen, ob mit dir alles in Ordnung sei?! Er meinte noch Ich solle dir schöne Grüße ausrichten! Pah!"
Ich schluckte und sah zu Boden:"E-Es tut mir leid, Vater!"
Er schrie:"Dir tut es leid?! Ich wette es war wieder diese dumme Hofferson!"
Wütend knurrte Ich:"Lass Astrid daraus!"
Haudrauf fauchte zurück:"Dieses Mädchen ist Gift für dich!"
"Nein! Du bist Gift für mich!"
Eine schallende Ohrfeige traf mich und ich sah nur noch Sterne.
"Du wirst diese Astrid Hofferson nie wieder sehen!"
"Du wirst mich nicht davon abhalten können!"
Eine weitere Backpfeife traf mich und meine Beine gaben nach.
"Dein Bruder war nie so! Er war nie si ein schlechtes, rebellisches Kind wie Du! Deine Mutter wäre so enttäuscht von dir!"
Das traf! Härter als jede Backpfeife oder Ohrfeige.
Ich unterdrückte einen leisen Schluchzer und flüsterte heiser:"Du wirst mich nicht davon abhalten sie zu treffen! Ich liebe Sie verdammt nochmal! Hast du Mom eigentlich jemals geliebt?!"
Mein Vater starrte mich an und ich wappnete mich für den nächsten Schlag.
Haudrauf zischte:"Jetzt bist Du zu weit gegangen!"
Plötzlich grinste Er finster:"Ich weiß wie wir dich von ihr weg bekommen! Hayden, Wir ziehen um!"
Damit verließ Er den Raum und ließ mich wie erstarrt sitzen.
Langsam erhob Ich mich und stolperte meinem Vater hinterher:"Was?! Ich will nicht umziehen!"
Mein Vater zuckte mit den Schultern:"Ich hatte es schon länger geplant und jetzt schien der perfekte Moment gekommen zu sein! Außerdem bist Du bald mit der Schule fertig und in 2 Monaten bist du endlich 18 Jahre alt. Wenn du 18 bist, kannst du endlich noch mehr tun!"
Ich rief:"Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein!"
Er packte mich an den Schultern, doch ich zuckte nicht wie sonst zurück, sondern starrte ihn finster an.
Haudraufs Griff wurde härter und ich atmete tief ein:"Ich werde hier... nicht weggehen!"
Er knurrte:"Doch wirst Du!"
Ich riss mich los:"Wenn Ich 18 bin, bin ich weg!" und stürmte davon.
Meine schmerzenden Muskeln waren vergessen! Ich wollte einfach nur weg und lief durch den Flur, in dem unsere 'Angestellten' schon dabei waren zu packen und alles ordentlich zu verstauen.
Frustriert knallte Ich meine Zimmertür hinter mir zu und lehnte mich dagegen.
Angestrengt atmend sah Ich mich um.
Die meisten Sachen waren schon in irgendwelche Plastikfolie eingewickelt und ich began damit alles wieder runter zu reißen, bis ich wieder herunter gekommen war.
Erschöpft setzte Ich mich im Schneidersitz auf den Boden und atmete hektisch.
Das war gerade zu viel Anstrengung.
Meine Lunge brannte und mein Blick wurde leicht verschwommen.
Panisch suchte Ich nach einer Wasserflasche und meinen Tabletten und nahm erleichtert einen Schluck, als die Tablette began sich in meinem Rachen aufzulösen.
Plötzlich klopfte Es an der Tür und Henry kam herrein.
"Sir, sie..., oh! Ist alles bei ihnen in Ordnung?" fragte er und sah mich zutiefst besorgt an.
Ich nickte und setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl:"Ja geht schon, Henry! Was willst Du?"
Henry sah mich unüberzeugt an und erklärte:"Ihr Vater wünschte, dass ich ihnen mitteile das Sie nächste Woche nach Californien ziehen..."
Ich seufzte:"Noch weiter weg ging nicht?"
"Soll Ich für Sie ihre Freundin anrufen und ihr alles berichten?"
Schnell schüttelte Ich meinen Kopf:"Bloss nicht! Das... werde Ich auf meine Weise erledigen!"
Er nickte und murmelte noch, bevor er die Tür wieder schloss:"Möge Gott ihnen beistehen..."
Ich hatte nicht mal die Gelegenheit etwas zu sagen, denn mein Handy klingelte und ich sah auf das Display.
Unsicher nahm Ich den Anruf an und versuchte so normal wie möglich zu klingen:"Hey meine Süße!"
Aus dem Hörer tönte:"Hallo mein Schatz! Ich wollte nur mal fragen ob es dir gut geht und ob alles in Ordnung ist? Du weißt schon wegen deinem Vater!"
Ich schluckte:"Oh... uhm... klar alles ist supi! Wirklich!"
Astrid antwortete misstrauisch:"Ist wirklich alles in Ordnung? Du hörst dich komisch an! Soll Ich vorbei kommen?"
Viel zu schnell rief ich:"Nein! Äh... ich meine... es ist gerade sehr ungünstig!"
Ich hörte Sie durch den Hörer schlucken:"Oh... okay Ich versteh schon!"
Verwirrt began Ich:"W-Was?! Ach egal! Du... ich muss leider auflegen. Ich hab noch ein bisschen was zu tun! Wir sehen uns übermorgen zum Ball!"
Astrid klang nicht wirklich begeistert:"Ja klar! Bis morgen!"
Bevor sie auflegte meinte Ich noch:"Astrid warte!"
"Ja?"
"Egal was passiert! Vergiss bitte niemals das Ich dich über alles liebe und für dich mein Leben geben würde! Ich liebe dich so sehr Astrid Hofferson..."
"I-Ich liebe dich Hicks... a-aber warum sagst Du so etwas? "
"N-nicht wichtig... Na dann bis Montag! Tschüss Süße!"
Schnell legte Ich auf und hielt mir das Handy an die klopfende Brust.
In was für eine Schei*e hab Ich mich jetzt wieder rein geritten...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro