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Erinnerungen und ein Kuss

Geknickt lief Ich in unseren Aufenthaltsraum und wand meinen Kopf ab, als ich Elsa und Jack knutschend in einer Ecke sah. Elsa sah auf und murmelte etwas zu Jack, der widerrum aufstand. Elsa lief zu mir und fragte:"Hey, ist alles in Ordnung?" Ich lächelte matt:"Ja... es ist nichts... Entschuldige ich wollte euch nicht...stören!" Jack wischte sich Elsa's Lippenstift aus dem Gesicht und meinte:"So siehst Du aber nicht aus! Habt ihr euch gestritten?" Ich sah ihn verständnislos an:"Was?" Er fuhr sich durch die schneeweißen Haare:"Na du weißt schon! Du und Hicks! Er ist eben gerade einfach aus der Schule gerannt! Das hat Er noch nie gemacht!" Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und stöhnte:"Ich habe etwas gesagt, was ich nicht hätte sagen sollen..." Jack grummelte:"Und deshalb lässt du ihn einfach gehen? Hör mal zu! Ich kenne ihn besser als jeder andere auf dieser Welt! Was Du gesagt hast kann gar nicht so schlimm gewesen sein!" Ich schluckte:"Naja kurz zusammen gefasst habe Ich ihn als selbstverliebten, geldgierigen Idioten beschimpft!" Auf einmal wurde Jack's Gesicht ganz weiß:"Du hast was?" Ich sah ihn mit großen Augen an:"Er hasst mich jetzt oder?" Er fing an auf und ab zu laufen:"Weißt du überhaupt was du ihm gerade vorgeworfen hast?" Ich spielte mit meinen Fingern:"Hicks sagte es sei nicht so einfach zu erklären und das er das nicht wirklich freiwillig macht..." Jetzt meldete sich Elsa zu Wort:"Sei doch nicht so hart zu ihr! Sie wusste nicht was sie sagte!" Jack's eisblaue Augen leuchteten und er setzte sich auf einen Stuhl vor mir:"Ich werde euch jetzt etwas erzählen und danach ist 'Selbstverliebt' ein Ausdruck für dich, denn du nie wieder benutzen wirst!" Ich riss meine Augen auf. Jack holte tief Luft und began zu erzählen:

Hicks Erinnerung (Jack's Erzählweise):

Hicks war gerade mal 6 Jahre alt, als es passierte. Seine Mutter starb an einer seltenen Krankheit für die kein Heilmittel bekannt war. Der Grund für diese Krankheit war Er selber. Seine Mutter Valka war überlastet, da Hicks viel zu früh auf die Welt kam und Haudrauf, Hicks Vater, zur Zeit nur arbeiten war um seine Familie über Wasser zu halten. Früher wusste niemand wer Familie Haddock ist. Sie waren arm und lebten in den schlimmsten Verhältnissen die man sich hier in solch einer riesigen Stadt nur vorstellen konnte. Hicks musste schon sehr früh anfang für sich allein sorgen zu können und half seiner Mutter, doch das war nicht genung. Valka wurde immer schwächer bis sie starb. Hicks musste mit ansehen wie seine Mutter vor seinen Augen seinen letzten Atemzug tat. Kurz darauf kam Haudrauf nach Hause und fand den weinenden Hicks an dem Bett seiner toten Mutter sitzen. Haudrauf gab ihm die Schuld und schlug ihn bis zur Bewusstlosigkeit. Eine Nachbarin bekam dem Lärm mit und rief Krankenwagen und Polizei. Hicks musste Notoperiert werden und sein Vater wurde festgenommen. Von da an, wanderte Hicks jedes Jahr in eine neue Pflegefamilie und übte sich in verschiedenen Dingen um irgendwie selber Geld zu verdienen. Manche Familien waren sehr nett zu ihm und behandelten ihn wie als wäre Er wirklich ihr eigener Sohn. Andere behandelten Ihn wie Dreck und scherrten sich einen Dreck um ihn. 7 Jahre später -Hicks wurde gerade 15- kam sein Vater wieder frei und nahm seinen Sohn mit nach Hause. Haudrauf entdeckte sein Sing-Talent und brachte ihn zu einer bekannten Produktionsfirma. Diese nahm ihn sofort und so wurde Er berühmt. Allerdings durfte Hicks sich nicht aussuchen, ob er überhaupt singen wollte, sondern wurde von seinem Vater dazu gezwungen. Wenn er nicht tut was sein Vater von ihm verlangt, muss Er die Konsequenzen tragen...

(Ende)

Meine Augen füllten sich mit Tränen. "Es tut mir so leid..." Jack seufzte:"Es ist nicht deine Schuld, aber wir müssen Hicks finden. Er hat nachher einen Termin und wenn er nicht pünktlich da ist gibt es Ärger!" Erza und ich erklärten gleichzeitig:"Aber Wir haben doch noch Unterricht!" Jack knurrte:"Ach du meine Güte, weil Kunst ja auch so wichtig! Ich habe einen Ausweis und kann uns freistellen!" Wir sahen uns an und nickten:"Nagut!" Zusammen gingen Wir zur Sekretärin und bekam Freipässe für den Rest des Tages. "Weißt Du wo er sein könnte?" fragte Ich außer Atem. Jack rannte neben mir:"Entweder Er ist schon bei seinem Auftrag oder er ist im Central Park!" "Im Central Park?!" Er nickte:"Ja!" Ich zuckte mit den Schultern:"Nagut! Lass uns dort zuerst suchen!" Elsa erklärte:"Ich kenne eine Abkürzung!" Jack sah sie liebevoll an und ich kicherte leise. So schnell es ging rannten Wir zur grünen Lunge New Yorks. "Aber der Park ist riesig! Wie sollen Wir ihn hier finden?" Der weißhaarige Junge grinste:"Wenn Er hier ist, dann nur an einer Stelle!" Elsa sah ihn verwirrt an:"Und wo?" Er erklärte:"Ihr kennt doch diesen alten, riesigen Baum oder?" Wir nickten und schlugen diese Richtung ein. Schon vom weiten erkannte Ich das hellblaue T-Shirt von Hicks und seufzte erleichtert. "Hey du da oben!" schrie Jack durch die Äste. Als Antwort bekamen Wir nur:"Was wollt ihr?" Jack rief:"Ach komm schon! Du willst doch nicht ernsthaft das Ich zu dir hochkletter, oder?" Ein Seufzten ertönte und Hicks klappte sein Zeichenblock zu:"Ich habe gerade wirklich keine Zeit!" Elsa rief:"Das wissen Wir!" und Jack fügte hinzu:"Jetzt komm schon runter!" Jetzt ertönte ein Schnauben. Ich trat einen Schritt näher:"Hicks?" Er sah nach unten und blickte mich kalt an:"Was will die hier?" Ich ballte meine Hände zu Fäusten:"Es tut mir leid! Ich weiß das ich einen Fehler gemacht habe, a-aber..." Bevor Ich weiterreden konnte, war Hicks schon unten und stand direkt vor mir. Er hatte seine Hände in seinen Hosentaschen vergraben und sah mich erwartungsvoll an:"Aber?" Ich schluckte und meine Wangen färbten sich rot:"Aber ich möchte dich nicht verlieren, weil ich dich sehr gerne habe!" Hicks nahm mein Gesicht in seine Hände und betrachtete mein Gesicht:"Du bist das außergewöhnlichste Mädchen das ich kenne!" Dann legten sich seine Lippen sanft auf meine und die Welt um mich herum verschwand. Meine Hände fanden sich i seinen verwuschelten Haaren wieder und er zog mich an der Taille näher an sich. Seine Zunge glitt sanft über meine Lippen und ich öffnete meinen Mund langsam. Unsere Zungen betasteten sich langsam und Hicks Gegenwart hüllte mich komplett ein. Das war der schönste Moment in meinem Leben und ich wünschte mir das er nie endet...

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