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Ein Teil von Hicks

"Bist Du nicht auch schon total aufgeregt?!" quiekte Anna neben meinem Ohr. Ich verdrehte genervt die Augen. "Ach komm schon nur weil du noch kein Date hast!" mauelte Rapunzel, "Was Ich gar nicht verstehe! Dich haben schon über 17 Jungs gefragt, ob du mit ihnen gehen willst!" Ich seufzte:"Müssen Wir das jetzt besprechen?" Alle Drei antworteten gleichzeitig:"Ja müssen Wir!" Elsa erklärte:"Der große Sommerball ist in 5 Tagen und du musst endlich einen passenden Jungen finden! Es gibt nicht mehr viele! Anna geht mit Kristoff, Rapunzel geht mit Flynn und Ich gehe mit Jack!"

Seit unserem Ausflug ist mittlerweile schon ein Monat vergangen und Hicks und Ich kame uns immer näher. Wir saßen in Chemie nebeneinander und redeten viel über Bücher, Filme und andere Dinge, doch jedes Mal wenn es anfing zwischen uns zu knistern musste irgendjemand kommen und unseren Moment zerstörren! Meistens war dieser Jemand Merida, die plötzlich aus dem Schatten kam und uns auseinander ziehen musste. Zuerst war Ich ziemlich sauer, dass Hicks das mit sich machen ließ, aber nach einer Weile verstand Ich es! Merida's Vater gehört ein Teil von Hicks Produktionsfirma und sein Vater möchte nicht das Hicks seinen "Job" verliert! Ich habe seinen Vater noch nie persönlich gesehen, aber er soll sehr streng und gemein sein! Mir lief es immer wieder eiskalt den Rücken runter, wenn ich daran dachte wie Hicks den einen Tag mit einer blauen Wange zur Schule gekommen ist. Wir wussten nicht wieso oder wer das war, aber ich konnte mir meinen Teil schon denken.

Hicks redete nie viel über seinen Vater oder überhaupt über etwas außerhalb der Schule. Das Einzige, was ich aus ihm raus bekam, war das Er eine pechschwarze Katze besaß die auf den Namen Ohnezahn hörte. Als er mir das erzählte, lächelte Er glücklich und mein Herz schmolz dahin. Mittlerweile hatte Ich als Einzige von den Mädchen Hicks persönliche Handynummer. Alle Anderen hatten, wenn sie danach fragten, die Nummer seiner Sekretärin bekommen...

Meine Schwester nervte mich jeden Tag, ob Hicks mein Freund sei und ob er irgendwann mal zu uns nach Hause kommen würde. Mit hochrotem Kopf schob Ich sie dann aus meinem Zimmer und hoffte, dass Haley das nicht meiner Mutter auf die Nase band, die mittlerweile wieder zu Hause war.

Außerdem hatte unsere Hockey-Mannschaft zwei weitere Spiele und gewann beide haushoch.
 Naja nicht wunderlich bei unserm tollen Team. Nächstes Jahr spielen Wir wenn alles gut läuft nicht mehr Bundesliga, sondern Weltmeisterschaft! Natürlich freuten sich darüber alle, darunter auch Ich!

Ansonsten geschah in dem Monat nicht viel!

"Astrid?" Ich hob meinen Kopf und blickte in die zwei vertrauten, waldgrünen Augen von Hicks. Meine Wangen färbten sich rot:"O-Oh! Hy Hicks!" Sein sanftes Lächeln beanspruchte meine ganze Aufmerksamkeit, bis mir auffiel das meine Freundinnen sich aus dem Staub gemacht hatten. "Weißt Du eventuell wo Anna, Rapunzel und Elsa hin sind?" murmelte Ich fragend. Er nickte leicht:"Ja, ich bin gerade mit Kristoff, Flynn und Jack gekommen. Die 6 sind unterwegs um ihre Sachen für den Sommerball zu holen. Für dich ist es der Letzte Ball vor dem Abschluss oder? Danach gehst Du, denke Ich mal, aufs College?" Ich nickte:"Ja genau! Wahrscheinlich werde Ich auf das Dragon College wechseln, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher! Was hast Du eigentlich vor?"

Er setzte sich neben mich und unsere Hände berührten sich unabsichtlich.

Ich schluckte das Kribbeln runter und sah Hicks abwartend an. Dieser starrte in den Himmel und seufzte:" Mein Vater möchte, dass ich wieder hauptsächlich mit dem singen und so weiter mache, das war die einzige Bedienung die er hatte damit ich auf die High School durfte!" Ich hob eine Augenbraue:"Und was möchtest DU machen?" Jetzt sah Er mich nachdenklich an:"Ich weiß nicht. Das Singen macht Spaß und gegen den Rest den ich machen muss hab Ich auch nichts, aber es ist nur eine Leidenschaft. Viel lieber wäre Ich ein berühmter Künster. Lebe in Paris, esse jeden Tag Baguette, muss keine Angst haben das mich gleich eine Horde wildgewordener Mädchen umrennt und genieße einfach nur mein Leben. Aber so leicht ist das nicht..." Ich kniff meine Augen zusammen:"Wieso?" Er sah weg:"Das ist nicht einfach zu erklären!" Ich verdrehte meine Augen und knurrte kaltherzig:"Du hast doch nur Angst deine ganzen Fans zu verlieren und ein ganz normaler Mensch zu sein!" Hicks sah mich verletzt an. Die Worte waren ungewollt über meine Lippen gerutscht und ich wünschte ich hätte sie nicht ausgesprochen.

Er stand auf und warf sich seinen Rucksack über den Rücken:"Danke! Jetzt weiß Ich wenigstens was du wirklich über mich denkst! Mein Leben ist nicht so leicht wie du denkst! Jeden einzelnen Zentimeter habe Ich mir schwer erarbeitet und hart darum gekämpft! Wenn Du glaubst Ich schwimme in Geld und könnte fast alles haben was ich wollte, hast Du Recht, aber alles was Ich möchte und woran Ich arbeite kann man nicht mit Geld kaufen. Darunter Wissen, Freunde und Liebe! Du bist die Erste, der ich überhaupt etwas über mich erzähle, doch jetzt weiß Ich was für ein Fehler das war! Auf Wiedersehen!" Er drehte sich um und stürmte davon, bevor Ich noch etwas sagen konnte





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