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Die Wahrheit

Meine Mutter brach in Tränen aus und versteckte ihr Gesicht an der Schulter meines Vaters. Dieser legte beruhigend einen Arm um sie. Verwirrt starrte Ich beide an:"Wo ist eigentlich Haley?" Dad seufzte:"Wir haben Sie zu einer Freundin von ihr geschickt, weil wir uns mit dir alleine unterhalten wollten!" Ich schluckte:"W-Was wollt ihr mir den sagen?!" Mein Herz klopfte wie verrückt und ich merkte wie meine Beine anfingen vor Angst zu zittern. Ich hatte meine Mutter noch nie weinen sehen, nicht mal wenn sie sich weh getan hatte. Einmal hat sie ausversehen ihre Hand auf eine heiße Herdplatte gelegt, doch sie hat danach nichtmal 'Aua!' gesagt. Sie jetzt so zu sehen, machte mir echt Angst! Mein Vater fing an:"Astrid... egal was wir dir jetzt sagen. Ich hoffe das du weißt, dass wir dich immer geliebt haben und immer lieben werden..." Ich nickte langsam. "Deine Mutter und ich. Wir haben sehr lange versucht ein Kind zu bekommen, doch nichts funktionierte... Irgendwann hatten Wir die Hoffnung schon aufgegeben, bis zwei unserer engsten Freunde bei einem Autounfall ums Leben kamen. Ihre gerade geborene Tochter war zu der Zeit bei ihrer Oma und bekam davon nichts mit. Als wir davon erfuhren, beschlossen Wir die Tochter an uns zu nehmen, da ihre Oma schon sehr alt war. Dieses Mädchen warst du, Astrid..." Meine Augen füllten sich mit Tränen:"Ich bin... Ich bin adoptiert?!" Meine Eltern nickten. Ich schluckte und holte tief Luft:"Das... das ist okay.. ich.." Weiter kam Ich nicht, da meine Beine sich verselbständigten und ich aus dem Haus rannte. "Astrid, warte!" hörte Ich die Stimme meiner Mutter/ Adoptivmutter. So schnell es ging rannte Ich in die Stadt. Mittlerweile war es schon sehr dunkel und die Strassenlaternen flackerten hell. Die Strasse war komplett verlassen, doch auf einmal hörte ich ein lautes Knacken hinter mir. Schnell drehte Ich mich um. Die Straße war leer. Niemand war dort, also drehte Ich mich wieder zurück, als mich plötzlich etwas am Arm packte und in eine Seitengasse zog. Erschrocken fing Ich an zu schreien, doch mein Angreifer legte eine Hand auf meinen Mund. Furchtlos biss Ich hinein. "Shit..." knurrte eine mir allzu bekannte Stimme. "Rotzbacke?!" fauchte Ich zornig. Rotzbacke drückte mich gegen eine Hauswand:"Hallo Süße..." Er drückte meine Arme gegen die Wand und ich versuchte mich frei zu strampeln. Er strich sanft über meine Wange und ich konnte den Alkoholgeruch riechen. "Rotzbacke, du bist betrunken...!" Er grinste betrunken:"*hicks* ich weiß! *hicks*" Er fing an über meinen Körper zu streicheln. Angewidert schloss Ich meine Augen, als er anfing meinen Hals zu küssen. "Hey!" schrie eine wütende Stimme. Rotzbacke ließ von mir ab und ich landete auf meinen Knien. Rotzbacke wischte über seinen Mund:"Was willst du?!" Der Junge kam näher:"Lass sie in Ruhe!" "Oder was?", knurrte Rotzbacke und ballte seine Hände zu Fäusten:"Komm doch her wenn du dich traust!" Der Junge seufzte:"Ich schlage mich nicht gerne mit Betrunkenen!" Ich öffnete meine Augen und lächelte glücklich, als ich die waldgrünen Augen von Hicks leuchten sah. Allerdings beschlich mich ein ungutes Gefühl. Rotzbacke boxte seitdem er 5 Jahre alt ist und ist betrunken noch gefährlicher!" Langsam zog ich mich hinter Rotzbacke weg, doch er bemerkte es und packte mich unsanft an den Schultern. "Du tust mir weh!" fauchte Ich. Rotzbacke schubste mich nach hinten und ich knallte gegen die Steinwand. Er drehte sich zu Hicks, der genau in diesem Moment ausholte. Rotzbacke stolperte nach hinten und hielt sich an einem Holzbalken fest. Mit einem wütenden Schrei stürzte Er sich auf Hicks und die beiden landeten am Boden. Ich sah geschockt zu, bis Rotzbacke sich aufrappelte und sich das Blut von der Stirn wischte:"Du hast nicht gewonnen, Haddock! Das zahle ich dir heim!" Damit verschwand Er. Hicks humpelte zu mir und zog mich an sich:"Ist mit dir alles in Ordnung?" Ich nickte und schlang meine Arme um seinen Körper. Ein Schluchzen drang aus meiner Kehle und ich drückte meinen Kopf gegen seine Brust. Er strich sanft über meinen Kopf und ein warmes Gefühl sammelte sich in meinem Bauch. "Du bist ja ganz kalt..." murmelte Hicks und ich drückte mich enger an ihn. Meine Zähne klapperten aufeinander. Hicks legte seine Arme um mich und legte sein Kinn auf meinen Kopf. Ich hob meinen Kopf und sah ihn direkt an:"Was machst du eigentlich hier?" Hicks erklärte:"Ich hatte gerade ein Gespräch mit meiner Crew für das nächste Konzert. Gerade als ich hier lang gelaufen bin nach hause, sah ich euch beide!" Ich lächelte:"Danke..." Er lächelte sanft zurück:"Ich werde immer für dich da sein..." "Ich liebe dich!" ploppte aus meinem Mund. Meine Wangen färbten sich rot. "Ich liebe dich viel mehr!" flüsterte er und ich konnte mich nicht mehr halten. Sanft, aber bestimmend, drückte Ich meine Lippen auf seine und strich durch seine Haare. Überrascht erwiederte Er den stürmischen Kuss und strich über meinen Rücken. Auf einmal hob Er mich hoch und ich quiekte erschrocken auf. "Jetzt gehen wir erstmal dir etwas warmes holen bevor du dich erkältest!" Ich lächelte und legte meine Arme um seinen Hals, als er began los zu laufen.



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