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Kapitel 53.3

Ein wenig überrascht über die doch sehr positive Reaktion, rutschte er ein weiteres Stück nach oben, um ihr Gesicht zu erreichen und nun vorsichtig an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Dabei drückte er erneut ihre Brust, diesmal ein wenig fester und musste sich ermahnen, nicht zu weit zu gehen. Ihr Keuchen wurde zu einem leisen Stöhnen und er konnte ihr ansehen, wie sehr ihr diese Liebkosung gefiel.

Lilitha hob eines ihrer Beine und ließ es vorsichtig, aber doch auffordernd über Kadens Seite streichen. Wie aus einem Reflex heraus griff er nach ihrem Oberschenkel, um diesen noch ein klein wenig höher zu heben und in die zarte Haut zu kneifen.

Obwohl er gerade voll und ganz bei Lilitha sein sollte, so gab es doch einen kleinen Teil in ihm, der ihm ins Gewissen redete. Egal wie sehr er versuchte es zu ignorieren, es schrie immer lauter, desto weiter er es wegschob. Mit einem widerwilligen Seufzen hielt er schweratmend über ihr inne und richtete sich letztlich doch auf, bis er vor ihr saß und auf sie herabblickte. »Ich muss dir etwas sagen«, gestand er, nach Atem ringend und mit einem doch sehr unschlüssigen Gesichtsausdruck.

Lilitha blinzelte überrascht. »Du willst mich nicht?«, fragte sie und wirkte enttäuscht. Was sonst konnte es sein, dass er es gerade jetzt ansprach?

Kaden jedoch wirkte überrascht über diese Aussage. »Was? Doch, ich will dich ... wirklich. Es ist nur ...«, versuchte er die richtigen Worte zu finden und rang sichtlich mit sich selbst. Lilitha so vor sich zu sehen, mit den geröteten Wangen, dem zerzausten, roten Haar und den warmen, goldenen Augen, machte es ihm nur noch schwerer nicht abzuschweifen. Kurzerhand hob er den Blick, um die Ranken über ihnen anzusehen, statt Lilitha. »Es gibt da etwas, was du wissen solltest.«

Lilitha wurde ein wenig unruhig. Was wollte er ihr so wichtiges sagen, dass er sie sogar unterbrach? Es musste ihm schwer auf der Seele liegen. Doch Lilitha wusste, dass es nichts bringen würde, ihn zu drängen, also schwieg sie und wartete.

Er holte tief Luft, um einige Male durchzuatmen und wieder seinen Herzschlag zu beruhigen. »Es kam eine Nachricht von der Front«, begann er langsam und zwang sich Lilitha nicht anzusehen. »Scheinbar gibt es neue Drohungen, die eine Art kalten Krieg heraufbeschwören. Das wiederum heißt, dass höchstwahrscheinlich bald weitere Schlachten folgen werden«

Lilitha blickte verwirrt zu ihm nach oben, doch Kaden betrachte nur die Farne. »Heißt das, hier könnte es gefährlich werden?«, fragte sie unsicher und verstand nicht ganz, was er meinte.

Nervös zupfte er an dem Stoff von Lilithas Rock und schloss die Augen, um ruhig zu bleiben. »Nein ... nein keine Sorge, so weit wird es nicht kommen. Da müssten sie schon durch viele Barrieren stoßen. Es ist nur ... ich bin der Herrscher und es ist meine Pflicht ... Dinge zu tun«, setzte er vorsichtig an und senkte nun doch ergeben den Blick auf die Vampirin. »Ich werde für eine Weile fortgehen.«

»Was? Wohin?«, fragte Lilitha alarmiert und riss ihre Augen auf. »Wie lange?«, fragte sie und ihr Mund wurde trocken.

»An die Front, aber ich weiß nicht, wie lange es dauern wird. Es kommt ganz auf die feindlichen Clans an«, erklärte er und bekam schon Angst, sie zu verjagen. »Ich ... wollte nur nicht, dass du etwas tust, was du bereuen würdest ... für den Fall der Fälle«, fügte er vorsichtig hinzu und hoffte, dass Lilitha verstand, was er meinte, ohne dass er es direkt aussprechen musste.

Sie hob die Hände und umfasste sein Gesicht, ehe sie ihm tief in die Augen blickte. »Du gehst an die Front?«, fragte sie ängstlich. Panik stieg in ihr auf, bei der Vorstellung, dass er nicht wiederkommen würde.

»Es ist meine Pflicht als Highlord.« War die einfache Bestätigung, die ebenfalls sehr blumig hervorgebracht wurde. Auch, wenn sie ernst wirken sollte, so konnte Lilitha doch die Entschuldigung in seinen Augen erkennen, die darin mitschwang.

Ihr Herz begann heftiger zu schlagen, als sie fragte: »Wann?« In ihrer Stimme schwang Angst mit und sie hatte Panik, dass sie ihn verlieren könnte.

»Am Ende der Woche«, gestand er vorsichtig und bereute es, Lilitha nicht eher die Wahrheit gesagt zu haben. Doch so wie er sie jetzt sah, wollte er sie nicht sehen.

»Was?«, fragte sie und in ihren Augen bildeten sich Tränen. »Aber das ist ja bald«, hauchte sie, wohl wissend, dass die Woche erst angefangen hatte. Aber selbst, wenn er gesagt hätte, er würde erst in einem Jahr gehen, wäre ihr das zu zeitig. Er sollte gar nicht gehen!

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