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Kapitel 28

Ihr Körper kribbelte unglaublich und sie fragte sich, ob das jedes Mal so sein würde, wenn er sie küsste und berührte. Oder ob es wirklich nur daran lag, dass ihr Körper noch dabei war sich zu verändern.

Möglicherweise spürte sie jetzt alles nur so intensiv, weil ihre Entwicklung noch nicht abgeschlossen war.

Mit einer zittrigen Hand griff sie an ihre Lippen, die noch ein wenig feucht und warm von seinem Atem waren.

Sein brauner Blick folgte ihrer Bewegung und ließ ihn tief Luft holen, als er sich wieder aufrichtete und sich von ihr abwandte.

»Du kannst jetzt gehen«, sagte er und griff nach seinem Hemd, um es sich über den Kopf zu ziehen.

Abwesend blieb Lilitha auf dem Boden sitzen, bis sie sich aufrappelte und mit einem kurzen Knicks den Blick senkte.

»Ja, Mylord«, murmelte sie leise und machte sich auf dem schnellstmöglichen Weg aus dem Zimmer hinaus. Auf dem Flur stieß sie fast mit Chiana zusammen, doch das war ihr egal. Wahrscheinlich erkannte diese Lilitha in dem Kleid sowieso nicht.

Die Rothaarige musste es schaffen ihre Gefühle, und vor allem ihren Körper, wieder unter Kontrolle zu bringen. Ob ein Sprung in kaltes Wasser helfen würde?

Ihr war es egal, wie gut es sich auch anfühlte, das war einfach falsch. Und sie wollte auch gar nicht anfangen, sich einzubilden, dass sie für ihn nicht wie jede andere im Harem war, die er schon geküsst hatte. Sie war nur eine von vielen ... etwas, was sie definitiv nicht sein wollte!

Schnell begab sie sich in ihr Zimmer, um sich gegen die geschlossene Tür sinken zu lassen.

Sie wollte nicht das Spielzeug eines Mannes sein, der sie benutzen und dann wegwerfen würde. Genauso, wie er auch Chiana benutzte und wegwarf.

Wenn sie zuließ, dass das hier geschah, würde sie in ein paar Jahren an Chianas Stelle stehen. Und das auch nur im besten Fall.

Lilitha war sich sicher, dass sie dabei war, sich in den Highlord zu verlieben. Doch das durfte sie einfach nicht zulassen! Vielleicht waren es aber auch nur ihre körperlichen Gelüste, die langsam zum Vorschein kamen. Ja ... ihr Körper machte ihr etwas vor, da war sie sich sicher.

Immerhin kannte sie auch keine anderen Männer. Woher sollte sie denn sonst diese unsagbare Lust bekommen?

Abwesend leckte sich Lilitha über die Lippen, als sie den herben Geschmack des Highlords wahrnahm, der ihr noch immer weiche Knie bereitete.

Wahrscheinlich wusste dieser ganz genau, was er bei ihr auslöste. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er etwas tat, ohne zu wissen, was es bewirkte.

Er schien bisher doch immer auf eine Art und Weise berechnend gewesen zu sein, die den Schluss nahelegte, dass er das hier mit Absicht getan hatte.

Allerdings stellte sich nur eine Frage. Warum hatte er sie gehen lassen?

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