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"Du bist was?" die schrille Stimme meiner Mutter dröhnte in meinen Ohren. "Elara, du bist 16!" donnerte mein Vater: "wie willst du denn ein Kind großziehen und gleichzeitig zur Schule gehen?" Meine Augen füllten sich mit Tränen. Natürlich hatte ich bereits erwartet, dass sie es nicht gut aufnehmen würden, doch das machte es nicht weniger schlimm: "Ich werde es schon schaffen." antwortete ich halbherzig, nicht zuletzt auch um mich selbst davon zu überzeugen.

"Blade ist der Vater, oder?" Vorsichtig blickte ich auf in das eiskalte Gesicht meines Vaters und das zornig besorgte Gesicht meiner Mutter und nickte langsam.

"Also gut." meine Mutter atmete einmal tief durch um sich zu beruhigen: "Geh in dein Zimmer. Wir werden eine Lösung finden."

Langsam stand ich auf und ging die Treppen hinauf. In meinem Zimmer angekommen ließ ich mich auf mein Bett fallen und ließ den Tränen freien Lauf. So bemerkte ich gar nicht wie sich leise die Tür öffnete und meine kleine Schwester das Zimmer betrat. Sie war sieben Jahre alt, hatte wie ich und Mutter rote Haare und ihren kleinen Kuscheltierhasen im Arm.

"Hast du dich mit Mummy und Daddy gestritten?" fragte sie leise und ich nickte und wischte mir schnell die Tränen aus dem Gesicht.
"Warum?" fragte sie weiter und ich sammelte mich. Auch meiner Schwester würde ich die Situation erklären müssen.

Also kniete ich mich vor sie hin, setzte ein gequältes Lächeln auf und sage: " Weißt du, Claire. Ich werde ein Baby bekommen." Meine Schwester verzog keine Miene: " Und Mummy und Daddy freuen sich nicht?" fragte sie erstaunt. "Nein." ein bisschen musste ich nun doch grinsen, sie war so süß, wie sie mich anblickte: " Sie denken ich bin zu jung."

Ein Klopfen an der Tür riss mich aus meinen Gedanken. "Herein" meine Stimme hörte sich ganz kächzig an.

Mein Opa trat ein. "Ich habe gehört, was unten passiert ist. " gestand er: "Wir kriegen das hin, okay?"

Ich war sprachlos. Er unterstützte mich einfach so und erwartete nicht, dass ich mich rechtfertigte. Stumm stand ich auf und nahm ihn in den Arm. Auch Claire rannte nun auf uns zu und umklammert uns.

Doch wir wurden nur wenige Momente später von einem Klingeln an der Haustür und meiner Mutter, die mich nach unten rief, unterbrochen.

Also ging ich zur Haustür und taumelte erschrocken ein paar Schritte zurück. Vor der Tür stand Blade, der Vater meines Kindes.
"Elara muss dir etwas sagen."
sagte meine Mutter zu ihm gewandt.

Mir wurde leicht übel. Ich war noch nicht bereit es ihm zu sagen.
Nun sah er mich erwartungsvoll an, also fragte ich: " Können wir einen Spaziergang machen?"

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