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Happy Birthday Sasuke

„Scheiße man! Was mache ich denn jetzt nur!? MORGEN IST SEIN GEBURTSTAG?! Und ich habe verdammt noch eins, kein GESCHENK FÜR MEINEN FREUND!", schrie ich vor mich her, während ich sicher schon mehrere Stunden, durch das Wohnzimmer meines besten Freundes lief.

„Meine Güte ey! Hör auf wie ein Mädchen bei ihrem ersten Date runden durch mein WOHNZIMMER ZU LAUFEN! DU MACHST MICH NOCH GANZ VERRÜCKT!", schrie mich Kiba an, worauf ich mich sofort auf meinen Hintern fallen ließ. Nun sah ich zu ihm auf, daher ich mich auf de flauschigen Teppich gepflanzte hatte. Schrei mich nicht an! Hilf mir lieber mal! Er seufzte und lehnte sich gegen die Rückenlehne der Couch, als sich unsere blicke trafen. „Du bereitest mir wirkliche Kopfschmerzen ... Willst du mir mal verraten, wieso du hier so aus flippst? Nicht mal bei eurem ersten Date oder bei eurem ersten Mal, bist du hier so herumgerannt", sprach er, weshalb ich sofort meinen Blick von ihm nahm und beschämt auf den Boden sah. Meine Wangen waren sicher nun gerötete, da dieser Baka das einfach so aussprach!

„Beim Date hat er ja auch alles Vorbereitet und nun bin ich dran! Zu dem haben wir noch nie was an dem Geburtstag des anderen gemacht, doch dies Jahr wollte ich ihn damit überraschen! Außerdem ...", fing ich leise an, wobei ich zögerlich meinen Kopf wieder anhob und zu ihm rauf sah. Direkt sah ich seine weit aufgerissenen Augen, die noch dazu voller Schock glänzten.

„Sag mir nicht, das du ihn seit GOTT VERDAMMTEN 2 JAHREN, NICHT EINMAL AN DICH RAN GELASSEN HAST?!", wurde er lauter, weshalb ich meinen Kopf direkt wieder senkte und auch wieder spürte, wie meine Wangen sich total warm anfühlten. „Oh mein Gott! Du hast ihn wirklich in diesen Jahren, nicht einmal an dich ran gelassen?", fragte er nun ruhiger nach, worauf ich langsam aufsah.

„Nun ja, mehr als fummeln und knutschen nicht" Meine Wangen glichen jetzt sicher einer überreifen TOMATE, daher es mir mehr als nur peinlich war, mit meinem BESTEN FREUND darüber zu reden.

„Bist du irgendwie blöd? Sasuke gestand dir seine Liebe! Nachdem er sie ganze 4 JAHRE nicht wahr haben wollte! Also wartet er nun schon seit 6 Jahren darauf, dich endlich ganz zu seinem zu machen und du? DU lässt ihn allen ernstes nicht ran! WIESO?" Ja gut Frage, wieso eigentlich? Ich habe einfach Angst, dass er mich dann nicht mehr will ... Das ich uninteressant bin ... Das ich irgendwas falsche mache und er mich dann fallen lässt ... Ich habe mich doch noch nie für Sex interessiert, ich würde bestimmt alles falsch machen. Gerade als ich den Mund öffnen wollte und ihm sagen wollte, was ich dachte, hob Kiba seinen Finger, worauf mir ein beleidigtes Schnauben entwich.

„Wehe du sagst, du hast Angst, das er dich dann Fallen lässt." Jeder meiner Gesichtszüge entglitt mir, als er dies sagte. Er fing an zu Lachen, bis plötzlich die Tür aufging.

„Bin wieder da Schatz. Oh hast du Besuch?", erklang die Stimme meiner besten Freundin, die auch keine Minute später bei uns war und mich mit einem Lächeln ansah. Doch bevor sie was sagen konnte, zog ich sie in eine feste Umarmung, daher ich aufgesprungen war und auf sie zu lief.

„Hina-chan! Ich brauche deine Hilfe! Dein Freund ist zu blöd dazu!", schmollte ich, als ich mich etwas von ihr löste. Sie lachte etwas und ich bekam ein Kissen gegen den Hinterkopf. „EY!", rief ich empört und schmiss das Kissen meinem besten Freund sofort ins Gesicht. „Hehe" Er grummelte etwas; bevor wir eine Kissenschlacht machten woraus jedoch Hinata als Siegerin herausging.

„Also Naru, was ist los?", fragte sie sanft, als wir alle auf der Couch saßen. Kiba und ich starrten uns böse an, bis wir in schallendes Gelächter ausbrachen. Als ich mich wieder beruhigte hatte erzählte ich ihr alles. Sie musste sehr Schmunzeln, was mich innerlich ankotzte. WIESO VERSTEHT MICH NIEMAND? Den ganzen Tag saß ich mit ihr zusammen und letzten Endes, fanden wir dann doch noch ein Geschenk für ihn und ich? Ich bin wohl zur einer überreife TOMATE übergegangen!

~♥♥~

OH GROSSER GOTT! HEUTE IST ES SO WEIT! Wie eine Wilde lief ich heute schon denn ganzen Tag durchs Haus! Erst aufgeräumt und nun werde ich anfangen zu kochen. Ich atmete ein mal tief durch, bevor ich in die Küche lief und anfing zu kochen. Während ich kochte summte ich immer wieder mein Lieblingslied vor mich hin, bis sich plötzlich zwei Arme um mich schlangen.

„Wahhh!", schrie ich auf, als diese Person noch zusätzlich meinen Nacken küsste. Diese Person lachte jedoch nur, worauf ich sofort merkte, wer dahinter mir Stande. Trotzig drehte ich mich um und wollte meinem Freund eigentlich die Meinung sagen, aber er da drückte seine Lippen auf die meinen. Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken, während sich ein Kribbeln in meinem Bauch breit machte und ich diesen Kuss nur zu gerne erwiderte. Langsam löste ich jedoch den Kuss und sah ihn böse an. Er gluckste, ehe er meiner Stirn einen Kuss gab und sich etwas zurücklehnte. Dabei zuckten seine Mundwinkel nach oben, weshalb man nun ein Lächeln sah. Bezaubernd. „DU bist gemein!", sprach ich beleidigt aus, als ich mich wieder gefangen hatte.

„Und du bist mein Freund, der für mich Kocht. Wie kommt es?", grinste er mich an. Ich wurde etwas rot und löste mich von ihm. Fragend sah er mich deshalb an, da ich ihm meinen Rücken zu drehte und mich um das Essen kurz kümmerte, damit es auch ja nicht anbrennt.

„Du hast doch heute Geburtstag und da dachte ich mir, das ich dich heute halt verwöhne" Ich drehte meinen Kopf zu ihm um und lächelte. Er grinste mich sofort schief an, bevor er seine Arme wieder um mich schlang und sich dabei leicht an mich drückte. Kopf schüttelnd rührte ich im Topf herum. „Setzt dich doch schon mal. Ich komme gleich", meinte ich sanft lächelnd an meinen Liebsten gewandt, der mich darauf nur widerwillig losließ sich aber brav an den Tisch setzte und mich beim Kochen beobachtete. Mit zwei Tellern Tomatensuppe kam ich nur wenige Minuten später zu ihm. Er sah mich fragend an, aber ich schüttelte den Kopf. Zusammen aßen wir die Suppe und ich bekam sogar ein Lob, was mich erröten ließ. Nachdem wir fertig mit essen waren, spülte ich noch alles ab und lief, dann zu meinem Freund, der auf der Couch saß.

Jetzt oder nie!

„Sasu?" Er drehte sich sofort zu mir um und lächelte etwas. Mit seiner Hand machte er eine Geste, das ich zu ihm kommen solle. Ich musste schlucken und schüttelte mit meinem Kopf.

„Naru? Was ist los?" Er wollte aufstehen, doch ich deutete ihm, das er sitzen bleiben solle. „Naru was ist los mit dir? Du machst mir so langsam echt Angst", gab er mit leicht besorgter Stimme von sich.

„Ich ... Ich möchte das du hier wartest ... Damit ich dir dein Geschenk geben kann", sprach ich leise, auch wenn ich versuchte stark dabei zu klingen. Nichtsdestotrotz, schenkte ich ihm ein Lächeln, woraufhin ich deutlich sehen konnte das er nun entspannter war. Er nickte mir zu, weswegen ich sofort nach oben ins Bad lief und hinter mir die Tür schloss.

„Jetzt gibt es wohl kein zurück mehr", nuschelte ich leise, bevor ich mich aus zog bis auf meine Boxer. Nun zum schwereren Part. Ich atmete noch mal durch, ehe ich mir das rote Band, was auf dem Wannenrand lag, in die Hand nahm. Als ich es fertig um mich gewickelt, mit einer einigermaßen hübschen Schleife hatte, nahm ich mir meinen Bademantel und machte diesen zu. Vorher ließ ich noch heißes Wasser in die Badewanne. Als diese bis zur Mitte voll war begab ich mich mit zittrigen Beinen nach unten. Mein Herz schlug mir wie wild gegen den Brustkorb, was mir mehr als nur deutlich verriet, dass ich nervös war ... Und wie ich das jetzt gerade war, doch einen Rückzieher würde ich ganz sicher nicht machen!

„Sasu?", sagte ich seinen Namen, woraufhin ich sofort von ihm angesehen wurde. Augenblicklich schoss mir eine leichte röte, ins Gesicht, daher anfing mich zu mustern. Meine sowieso schon dagewesene Nervosität, wurde durch seinen Blick nur noch schlimmer. Mit langsamen Schritten lief ich auf ihn zu. Genau vor ihm bleib ich stehen. Seine Miene war fragend, aber diese wurde schnell geändert. Langsam öffnete ich den Mantel und ließ diesen über meine Schultern auf den Boden gleiten.

„Naru ...", hauchte Sasuke mit leicht geröteten Wangen, was mich zum Schmunzeln brachte. Seine Augen hingegen sahen begierend auf meinen Körper, was mich innerlich hart schlucken ließ. Als ich plötzlich seine Hand sah, die mich berühren wollte hielt ich ihn auf.

„Erst wenn ich was gesagt habe" Er grummelte, aber beließ es zu meinem Glück dabei. Also Naruto, hab Eier in der Hose und sag es ihm! Er liebt dich und du liebst ihn, also sei gefälligst ein Mann! „Als erstes, möchte ich mich bei dir entschuldigen. Du liebst mich und ich habe dich nicht einmal an mich herangelassen, obwohl du schon so lange hast warten müssen. Das tut mir leid ... Ich hatte Angst davor, dass du mich dann fallen lässt aber ich habe gemerkt, dass das eine scheiß Ausrede war! Ich Liebe dich mit meinem ganzen Herzen. Ich möchte das du nicht nur meine Seele, sondern auch meinen Körper hast ... Ich Liebe dich Sasuke" Ich sah ihn gespannt an, da er es sich einfach nur anhörte. Mehrere Minuten geschah nichts. So langsam fing ich an zweifel zu bekommen. „Sasu was i-/", bevor ich weiter reden konnte; zog er mich an der Schleife auf seinen Schoß.

„Wenn ich das jetzt richtig verstanden haben, dann schenkst du mir dich als Geschenk?", mit dieser Frage strich er mir, über meine mittlerweile sicher knallrote Wange. Nur ein Nicken brachte ich zustande, was ihm wohl reichte, da er unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss verbannt. „Ich Liebe dich noch viel mehr. Und genau das werde ich dir jetzt beweisen", flüsterte er gegen meine Lippen, ehe er seine Hände unter meinen Hintern legte und so mit mir aufstand. Ich keuchte in den Kuss, was er sofort aus nutzte. Ein verdammt heißer Zungenkampf entstand, während er mit mir ins Schlafzimmer lief. Meinen Hintern knetete er dabei, was mich immer wieder in den Kuss Keuchen ließen. Im Schlafzimmer angekommen, legte er mich direkt sanft auf dem Bett ab.

„Du siehst zum Anbeißen heiß aus Naru", wisperte er, als er sich über seine Lippen leckte und sein Blick begierend über meinen Körper wandern ließ. Ich Wette für EINE Million, das ich definitiv einer Tomate gleiche! Einer ÜBERREIFEN TOMATE! Er fing schon an, meinen Körper zu erkunden. Mit seinen Fingern ,strich er hauch zart über meine Brust, bis er die Schleife löste. „Meins", flüsterte er, worauf er anfing meinen Körper mit lauter küssen zu übersehen. An meinen Brustwarzen machte er das erste Mal halt, nur um erst meine linke und dann meine rechte in den Mund zu nehmen und zu verwöhnen. Ich konnte nicht anders, als leise vor mich her zu Keuchen. Als beider meiner Nippel standen, küsste er sich seinen Weg immer weiter runter, bis er an meiner Boxer ankam. Ein Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen, als er über meine Männlichkeit strich. Zwar war noch das nervige Stück Stoff da, aber es war einfach nur ein berauschendes Gefühl. Mein Körper kribbelte an jeder Stelle die er berührte. Eine Welle nach der anderen suchte meinen Körper heim, weshalb mir schon richtig heiß wurde und mir ein erneutes Stöhnen über meine Lippen kam.

„Stöhn' für mich mein Engel", raunte er mir entgegen, ehe er mir meine Boxer auszog und mein Glied in den Mund nahm. Ich schrie auf. Es war so ein neues, aber zu gleich ein berauschendes Gefühl. Es war noch viel intensiver, als wo er an meinen Brustwarzen war. Seine Zunge leckte meine Männlichkeit auf und wieder ab, bevor er anfing zu saugen. Ein lauteres Stöhnen kam mir aus der Kehle, während ich meinen Kopf in den Nacken legte und meine Hüfte leicht mit bewegte. Ihn schien es nicht zu stören, daher er nun anfing meine Hoden zu massieren. Ein heißerer Schrei entfloh mir, bevor ich ein ziehen in meinem Unterleib verspürte.

„Sasu. Ich ... Agh... Komme gleich", schnaufte ich, daher ich ziemlich außer Atem war. Kaum verließen diese Worte meine Lippen, ließ er von meinem Glied ab. Nun sah ich brummend zu ihm runter und was ich da sah ließ mich vor Lust erzittern. Mein Freund grinste mich an, als er sich sein Hemd langsam auf Knöpfte. Viel zu langsam! Mit einer schnellen Bewegung war ich nun genau vor ihm und strich ihm sein Hemd von den Schultern. Meinen Blick ließ ich über seinen verdammt heißen Sixpack gleiten. War er schon immer so Heiß? Meine Wangen fühlten sich wieder so verdammt heiß an, vor allem als er mein Kinn in seine Hand nahm und sanft nach oben drückte.

„Ich Liebe dich", hauchte er gegen meine Lippen, bevor er seine auf meine drückte und ich nicht anders konnte, als mich an seiner Hose zu schaffen zu machen. In diesem Moment ist mir verdammt noch mal alles egal! Aber er soll endlich anfangen! Seine Berührungen sollen nicht aufhören. Das Kribbeln was ich verspüren soll nicht aufhören. Während ich ihm die Hose samt Boxer von der Hüfte riss, drängte er mich mit einem Kuss dazu, mich wieder auf den Rücken zu legen. Als ich lag, stöhnte ich in den Kuss hinein. Schwer atmend lösten wir uns, ehe er sich das Gleitgel vom Nachtisch nahm. Grinsend sah er mich an.

„Schau nicht so!", fauchte ich ihn leise an, daher es mir verdammt peinlich war! Meine Arme nutzte ich dazu, sie mir über die Augen zu legen, doch nützte es nichts, da ich sie im nächsten Moment ins Laken krallte. „Sasu", schrie ich leicht auf, als er mit seinem ersten Finger vorsichtig in mich ein drang. Meine Augen brannte leicht, ehe die erste Träne über meine Wange lief. Das schmerzt! Höllisch!

„Entspann dich", flüsterte mir Sasu zu, als er anfing meine Tränen wegzuküssen und ganz vorsichtig seinen Finger bewegte. Nach einer Zeit hielt ich es nicht mehr aus, weshalb ich mich seinem Finger entgegenstreckte. Und schon hatte ich den zweiten und zum Schluss sogar den dritten in mir. Seine Finger spreizte er in alle Richtungen oder stieß zu. Es stahl mir immer wieder ein erregtes Stöhnen, daher mich wieder Wellen der Lust überfluteten.

„Sasu, bitte", stöhnte ich auf, als ich mich ihm weiter entgegendrückte. Unsere Blicke trafen sich. Voller Lust und Begierde auf den jeweils anderen. Sie glänzten richtig. Zu dem spürte ich sein Verlangen, da seine Finger sich nur noch in mich stießen. Er suchte etwas, doch ich verstand nicht, was es war, aber wollte es auch nicht. Viel mehr wollte ich, dass er endlich anfängt, bevor ich schon komme!

„Sag mir Bescheid, wenn ich dir weh tu", hauchte er gegen meine Lippen, ehe er seine Finger aus mir zurückzog und sich an meinem Eingang positionierte. Ich nickte ihm zu, das es okay sei. Ganz langsam drückte er sich in mich, was mir trotz der Vorbereitung einen heißeren Schrei entlockte. Es zog wie sonst was in meinem Unterleib, aber als er anfing mich wieder zu küssen, entspannte ich mich immer mehr, bis er ganz in mir war. Er wartete einen Moment lang, bis ich mich ihm entgegendrückte. Wir sahen uns in die Augen, bevor er sich erst langsam in mir bewegte, bis er einen Punkt in mir traf, der mich Sterne sehen ließ. Laut stöhnte ich seinen Namen.

„Mach ... Ahhh ... Das nochmal!", stöhnte ich und musste auch nicht lange warten. Immer und immer wieder stieß er gegen meinen Prostata, die mich um den Verstand brachte. Immer lauter wurde unser Gestöhne, bis ich mich auf seiner und meiner Brust ergoss. Schwer schnaufend lag ich unter ihm und genoss den letzten festen Stoß, den er mir gab, ehe er sich in mir ergoss. Langsam ließ er sich auf mir nieder. Wir beide genossen noch die nach Wellen von unserem Höhepunkt, bis unsere Atmung wieder einigermaßen normal war und ich es mich traute zu sprechen.

„Happy Birthday mein Schatz", flüsterte ich ihm gegen seine Haare, als ich mich wieder einigermaßen Unterkontrolle hatte. Er beugte sich sofort bei gesagten Worte über mich und küsste mich leidenschaftlich. „Ich Liebe dich auch", hauchte ich als Antwort von vorhin. Er grinste und stieß wieder in mich. Mein Kopf legte ich mit einem lang gezogenen Stöhnen in den Nacken. Fuck! Was habe ich mir nur eingebrockt?! „Sasu ... Ngh ... Lass uns ... Ha ha noch ein Bad nehmen, ich bin fix ... Ha ha und fertig", keuchte ich, als er sich aufsetzte und mich auf seinen Schoß zog.

„Aber wi-/", grummelte er, bevor ich ihm einen Kuss gab.

„Kein aber! Ich werde nicht mehr davon weglaufen, da es einfach ein unbeschreibliches Gefühl ist", murmelte ich leise vor mich hin und spüre wie meine Wangen rot dabei werden.

„Ich nehme dich beim Wort mein Engel", hauchte er mir ins Ohr, bevor er mich von seinem Glied hob und schließlich mit mir zusammen ins Bad lief. Was heißt laufen? Ich wurde wie eine Braut getragen! Im Bad setzte er erst mich ins Wasser und dann sich hinter mich. Sofort schmiegte ich mich an seine Brust und schloss genießerisch meine Augen, als er mir Wasser über meine Brust schüttete und mich streichelte. „Ja nicht einschlafen mein Schatz", gab er sicher mit einem Grinsen von sich. Ich grummelte darauf nur auf, daher keine Ahnung hatte, wie schön sich das gerade für mich anfühlt.

„Aber, es ist so schön warm."

„Dann lass uns im Bett noch etwas kuscheln" Stumm nickte ich, worauf wir uns dann gegenseitig wuschen. Hätte mir einer gesagt, das es so lustig werden würde, dann hätte ich ihm meine Jungfräulichkeit schon viel früher gegeben. Als wir im Bad dann fertig waren, zog er erst mir eine Boxer an und dann sich selber. Wieder trug er mich wie eine Braut, aber was dagegen habe ich sicher nicht, da mein HINTERN WIE DIE HÖLLE SCHMERZT! Schmerzt zwar, aber dafür war es wirklich wunderschön. Solche Gefühle und Empfindungen hatte ich noch nie ... Sie waren so berauschend und anziehend, dass ich sie schon gar nicht mehr vermissen will. Kaum lagen wir dann im Bett, kuschelte ich mich ganz eng an meinen Sasu, der seine Arme um mich schlang und mich sanft an seine Brust drückte. Seine Hände fingen an meinen Rücken rauf und runter zu streicheln, was mir ein zufriedenes Seufzen stahl.

„Danke für das wunderbare Geschenk, mein Engel."

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