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Surprise, ich lebe noch.

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Yoongi

Nach der gelungenen Abschiedsfeier, holt uns am nächsten Morgen die Gegenwart wieder ein.
Heute müssen wir vorerst Abschied voneinander nehmen.

Mein Koffer und meine Tasche ist bereits gepackt. Nun sitze ich mitten in mein leeres Zimmer, in dem so einiges passiert ist zwischen mir und Jimin.

Ich kann mich noch daran erinnern, wie er mich das erste Mal besucht hat und wir uns hier Red Velvet Videos angeschaut haben. Jimin war damals voll in seiner eigenen Welt, während ich mich in so langsam in seine Art verliebt hatte.

Lächelnd schau ich zu meinem Bett, wo wir beide, nach der Schule, am Kuscheln gewesen sind und uns ... geliebt haben.
In einigen Stunden werden wir in unserer eigenen Wohnung sitzen. Weit weg von unseren Freunden und unser Familie.

"Ich vermiss diesen Ort schon jetzt", flüstere ich und kann es einfach nicht glauben.

"Warum müssen sie immer so schnell erwachsen werden!? Mir kommt es vor, als hätte ich ihm noch gestern die Windeln gewechselt!", hör ich Chaerin am Heulen.

"Du gehst jetzt da hoch und sagst ihm gefälligst, dass er dir fehlen wird, okay!?", ruft Dara.

Kurz darauf höre ich Fußschritte, die die Treppen hochsteigen und immer näher kommen. Ich versuch mein Lächeln zu verbergen, als Chaerin mit geröteten Augen vor meiner Zimmertür steht.

"Bist du Idiot endlich fertig?", fragt sie schroff, sowie ich es von ihr gewöhnt bin.

"Ja", antworte ich knapp und stehe derweil auf. "Willst du mir vielleicht noch etwas sagen, bevor ich weg bin?"

"Nein", sagt sie sturköpfig, wodurch ich leise lachen muss.

"Sicher-", bevor ich mein Satz beenden konnte, kommt sie plötzlich mit offenen Armen auf mich zu gerannt.

"Weh, du stellst irgendwelche Dummheiten an, sonst komm ich und verpass dir ein heftigen Tritt in dein Knochenarsch!"

"Jaja, keine Sorge", erwidere ich und schlinge meine Arme ebenfalls um sie.

"Ruf mich sofort an, wenn du irgendwas brauchst. Fahr nie betrunken Auto. Drink am besten einfach gar nicht und ..."

"Und?", frage ich nach.

"Ich liebe dich, Yoongi."

Mein Herz bleibt für eine halbe Sekunde stehen. Hab ich das gerade richtig verstanden?

"Ich lieb dich und bin wahnsinnig stolz auf dich."

"Ich liebe dich auch, Eomma", antworte ich lächelnd, während wir uns weiterhin umarmen.

Jetzt kann ich diese Stadt glücklich verlassen.

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Jimin

"Mochi, hast du alles?", fragt mich Taeyeon.

Schnell hol ich nur noch mein Pandabär aus meinem Schrank, welchen Yoongi mir in Seoul gekauft hat, nachdem Red Velvet Fanmeeting.

Mein Zimmer fühlt sich leer an ohne all meine Sachen. Dabei hab ich hier soviel erlebt, dass es mich innerlich schon traurig macht, nicht mehr hier wohnen zu werden.

Lächelnd schau ich zum Fenster, wo sich Yoongi mitten in der Nacht eingeschlichen hat, um mich nochmal zu sehen. Mein Bett, wo er so oft bei mir übernachtet hat und wir bis in die Nacht nicht aufhören konnten miteinander zu reden.

Schließlich verlasse ich mein Zimmer und lauf an unser Badezimmer vorbei, wo und ich zusammen geduscht haben, ... um Wasser zu sparen.

Dieses Haus steckt nicht nur voller Erinnerungen meiner Kindheit, sondern auch voller Erinnerungen mit Yoongi.

Meine Eltern bringen meine Sachen ins Auto, während ich in Erinnerungen schwelg.

"Mochi?", ruft nun Tiffany.

"Ja, hab alles!", ruf ich zurück. Es dennoch ungewohnt für mich tatsächlich zu sprechen.

Meine Füße tragen mich nach unten. Draußen auf der Terrasse bleib ich kurz stehen und werde rot. Hier hat Yoongi mich zum ersten Mal geküsst.
Verträumt steige ich in den Wagen und warte bis meine Mütter fertig sind.

"Guck dir mal, wie rot er ist", sagt Taeyeon plötzlich.

Ich habe nicht einmal gemerkt, dass sie eingestiegen sind durch mein Tagträumen.

"Bestimmt denkt er an all die Dinge, die er mit Yoongi anstellen kann, sobald die zwei allein sind", grinst Tiffany.

"Nein, tue ich nicht", widerspreche ich sofort.

Daran hab ich gar nicht gedacht.

"Vor uns brauchst du doch keine Geheimnisse zu haben", sagt Tiffany.

"Wir können es ja verstehen, dass ihr eure Freiheit ausnutzen wollt", fügt Taeyeon hinzu.

"Aber vergesst niemals-", fängt Tiffany an, aber ich unterbreche sie.

"Zu verhüten", beende ich den Satz, welchen ich oft genug von den beiden gehört hab.

(A/N: Ein Kumpel von mir hat vielleicht HIV, je nachdem, wie die Testergebnisse aussehen werden. Also tut mir den gefallen und benutzt ein fucking Kondom, während ihr euren Spaß habt.)

"Wir werden es echt vermissen dich zu ärgern", seufzt Tiffany lächelnd.

"Lass uns einfach wieder ein kleinen Jung adoptieren, dann wirst du ihn zum Nachsitzen mit irgendeinem Typ verdonnern, damit die beiden eine Liebesgeschichte beginnen und wir sie ärgern können", schlägt Taeyeon vor und grinst bereits bösartig.

Während die beiden sich weiter unterhalten, hör ich ihnen nicht mehr zu, sondern lehne mich zurück und kuschel mit mein Pandabär.
Ich beobachte, wie meine Mütter sich mit einem Lächeln auf den Lippen, über irgendwas unterhalten.
Bald könnten das auch Yoongi und ich sein.

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Jungkook und Taehyung waren die ersten von denen wir uns verabschieden mussten.

"Wir werden dich schrecklich vermissen", verabschiedet sich Jungkook von mir.

"Ich euch auch", flüstere ich und muss mir eine winzige Träne wegwischen.

Letztendlich enden wir in eine Gruppenumarmung bis die beiden wirklich gehen müssen.

"Wenn ihr am Verhungern seid, ruft mich sofort an!", schreit Jin ihnen nach.

"Machen wir, Eomma. Bis in drei Jahren, Leute."

Yoongi tröstet mich mit einer festen Umarmung. Es tut weh sich von seinen engsten Freunde verabschieden zu müssen.

Der Zug von Hoseok und Ari wurde eine halbe Stunde später aufgerufen.

"Auf Wiedersehen, Kleines. Pass gut auf dich auf", verabschiedet sich Minseok von seiner Tochter.

Sowie es aussieht, will er sie gar nicht erst loslassen.

"Keine Sorge", sagt auf einmal Jongdae, der eine Hand auf Minseoks Schulter legt. "Hoseok wird schon auf sie aufpassen."

Plötzlich schauen alle Anwesenden erstaunt zu Jongdae. Hoseok kann gar nicht glauben, was er gerade gehört hat.

"Wer sind Sie und was haben Sie mit mein Stiefvater gemacht?", fragt Ari.

Jongdae verdreht bloß seine Augen und umarmt Ari kurz zum Abschied.

"Wenn du ihm vertraust, dann vertrau ich ihm auch", erwidert er lächelnd und dreht sich zu Hoseok.

"Sollte ihr etwas passieren, dann jage ich durch das Land, kapiert?"

"Kapiert!", antwortet Hoseok salutiert.

"Jetzt kommt schon", seufzt Ari und zieht Hoseok hinter sich mit, zu uns.

"Ich muss schon sagen, Ari. Du bist von allen, die Hoseok je gedatet hat, mein Liebling", gesteht Yoongi.

"Naw, natürlich bin ich das", zwinkert sie und verabschiedet sich letztendlich von Yoongi und mich.

"Viel Glück euch beiden noch", flüstert sie mir noch ins Ohr.

Als Hoseok sich von Yoongi verabschiedet, sagt keiner von beiden irgendwas. Sie umarmen sich bloß fest. Schließlich sind sie füreinander Brüder gewesen.

"Jin, dich werde ich am meisten vermissen", hör ich Ari sagen.

Ich dreh mich zu den beiden um, die rührend Abschied voneinander nehmen.

"Ohne dich wäre ich jetzt nicht mit Namjoon zusammen!"

"Dank mir erst, wenn ihr beide vorm Altar steht."

Letztendlich ist es Zeit für die beide zu gehen. Hand in Hand verschwinden die beiden hinter der Tür, die uns nun voneinander trennt.
Hoseok und Ari, das einzige Heterosexuellepärchen in unserem Kreis, hat uns letztlich auch verlassen.

"Ich glaub, ich heule gleich", ruft Jin plötzlich, nachdem der Zug nach Daegu aufgerufen wird.

"Meine Augen fangen an zu schwitzen, wieso?", fängt Chaerin an weinen.

Mit Tränen in den Augen umarme ich meine Mütter, deren Augen auch mit Tränen gefüllt sind.

"Danke", bringe ich heraus, da sich mein Hals plötzlich zu schnürt.

"Genieß das Leben. Wir kommen sofort, wenn du uns brauchst, Mochi."

Schmollend nicke ich, während ich die beiden fest umarme. Hätte sie mich nicht adoptiert, wäre ich gar nicht erst hier.

"Dara. Sag deiner Frau, sie muss mich loslassen, damit ich gehen kann", lacht Yoongi und streicht Chaerin über ihr Haar.

"Vielleicht will ich dich nicht loslassen, Idiot", antwortet Chaerin traurig.

"Aber du musst, Eomma Ich bin nicht mehr der kleine Junge, der dir das Leben schwer gemacht hat. Ich bin erwachsen geworden."

Irgendwann lässt sie Yoongi los und umklammert stattdessen Dara.

"Ich bin bald zurück."

Flüchtig küsst er noch ihre Stirn und umarmt noch Dara fest.

Jin, der das ganze beobachtet hat, heult sich bei Namjoon aus.

"Ich weiß noch, wie er ständig die Schule geschwänzt hat und jetzt ist aus ihm ein Mann geworden", schluchzte Jin heftig.

"Ich lieb dich auch, Jin", erwidert Yoongi und umarmt ihn.

Namjoon flüstert er etwas zu, dass Jin zum Glück nicht gehört hat, da er mit weinen beschäftigt ist.

"Viel Glück mit dem Antrag."

Yoongi nimmt meine Hand und sieht mich lächelnd an.

"Bereit?"

Als Antwort drücke ich ihm ein kurzen Kuss auf, der ihn erröten lässt.

Wir winken unserer Familie noch zu, bevor wir letztlich auch verschwinden.

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Es tut mir wahnsinnig leid, dass ich euch zehn Tage warten gelassen hab. Aber ich hatte die Woche zwei Vorträge, eine Vorführung und eigentlich noch ein Test, doch der wurde auf nächste Woche verschoben, weswegen ich nächste Woche jetzt zwei Tests und noch zwei Vorträge hab und all die allgemeinen Hausaufgaben.

Ich brauchte fünf Stunden Anlauf, um mich für dieses Kapitel zu zwingen, damit ihr armen nicht noch eine Woche warten müsste, nur weil ich leider noch ein Leben außerhalb des Internets hab, wie wir alle.
Aber wenn einige mich schon fragen, wann ich endlich weiterschreibe, kann ich euch nicht noch länger warten lassen. Egal, wie gestresst, genervt oder depressiv ich bin.

Ich hoffe ihr habt Verständnis, aber ich muss euch dennoch enttäuschen, da ich nicht versprechen kann nächstes Wochenende wieder upzudaten. Ich hab nämlich noch vier Wochen Schule, in denen mir meine Lehrer bestimmt noch irgendwas reindrücken mit der Begründung, dass wir ja sonst nichts bessere zu tun haben.

Man "sieht" sich.

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