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Page 47 [Smut]


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Jimin

Mein Herz schlägt jedes Mal schneller vor Aufregung, wenn sich unsere Lippen berühren.
Diesmal sind unsere Küsse viel schüchterner, da wir beide sichtlich nervös sind.

"Mach schon", flüstere ich während einer kurzen Atempause.

"Ich habe Angst", gibt er schließlich zu und legt sanft eine Hand auf meine Wange. "Wenn ich dir weh tue, dann musst du es sagen und wir hören auf, okay? Du bist viel wichtiger als Sex."

Seine dunklen Augen sind gefüllt mit Sorge und leichter Panik.
Dass es für mich schmerzhaft wird, ist mir durchaus bewusst. Allerdings wird dieser Schmerz auch nicht weniger, je länger wir es hinauszögern.

Yoongi soll mein erstes Mal sein und nach langem Überlege fühle ich mich bereit.

Schmunzelnd schaue ich in seine besorgten Augen und nicke zur Antwort. Dennoch werde ich es ihm nicht sagen, da er dies ja nicht wissen muss.

"Okay, dann entspann dich, Mochi", flüstert er und zieht mir langsam das Jacket aus, während sich unsere Lippen wiederfinden.

Es dauert nicht lange, bis Yoongi mit seiner Zunge über meine Unterlippe streicht. Augenblicklich öffne ich meinen Mund einen Spalt breit, sodass er mit seiner Zunge auf Erkundungstour gehen kann.

Schon bald darauf stupsen sich unsere Zungen schüchtern an.
Mit seinen Fingern öffnet er die einzelnen Knöpfe meines Hemdes. Gleichzeitig umspielen sich unsere Zungen begierig, was mich deutlich erregt.

Sobald Yoongi den letzten Knopf öffnet, sitze ich oberkörperfrei vor ihm. Er unterbricht den Zungenkampf, um an mir herunterzusehen.

Obwohl er mich schon oft so gesehen hat, machen mich seine Blicke diesmal unruhig. Ungeduldig warte ich darauf, dass er endlich etwas sagt. Doch er sieht mich bloß an und streicht mit seinen kühlen Fingern über meine entblößte Brust.

"Ich kann nicht glauben, dass jemand so schönes wie du mich wirklich liebt", sagt er grinsend und beugt sich zu mir. "Ich liebe dich, Jimin."

Schon spüre ich seine Lippen auf meinem Hals, wie sie dort meine Haut liebevoll mit sanften Küssen bedecken. Keuchend lege ich meinen Kopf in meinen Nacken, um ihm mehr Fläche bieten zu können.
Die nutzt Yoongi auch sofort aus und beißt mit seinen Zähnen vorsichtig in meine Haut, um dort einen Knutschfleck entstehen zu lassen.

"Yoongi", keuche ich erneut und halte mich an seinen Schultern fest.

Ich spüre seinen heißen Atem an meiner Haut und seine Hände, die über meinen Rücken streichen, während er meinen Hals markiert. Die Beule in meiner Hose wächst und so auch das Verlangen in mir nach Yoongi.

Nachdem er fertig mit seinem Werk ist, löst er sich von mir und leckt sich lasziv über seine Lippen. Verdammt, wieso quält er mich so?

Dann schaut er nach unten und sieht sehr wahrscheinlich meine Beule. Peinlich berührt will ich sie mit meinen Händen verdecken, doch er hält mich mühelos davon ab.

"Nicht", sagt er grinsend. "Dir muss das nicht peinlich sein. Schön zu wissen, dass ich dich so errege."

Mit geröteten Wangen schaue ich weg, als er den Knopf meiner Hose öffnet und daraufhin den Reißverschluss.

"Wie schaffst du es, immer so süß auszusehen?", fragt er mich belustigt und küsst meine Wange.

"Ich bin Mochi. Dein Mochi", antworte ich leise, als er mir die Hose auszieht und ich nur in meiner Boxershorts vor ihm liege.

"Stimmt. Mein Mochi", flüstert er und beschlagnahmt meine Lippen.

Zusammen lassen wir uns ins Bett fallen, sodass ich auf dem Rücken liege und Yoongi zwischen meinen Beinen auf mir liegt.

Meine Arme verschränke ich um seinen Hals, damit ich ihn noch näher zu mir ziehen kann.
Plötzlich reibt er seinen Unterleib an meinem, weswegen ich in den Kuss hineinstöhnen muss. Er wiederholt es ein paar Mal, was mich verrückt macht, da ich mehr von diesem unbeschreiblichen Gefühl haben möchte.

"Jimin", stöhnt er, als wir uns trennen, um nach Luft zu schnappen. "Du lässt mich die Kontrolle verlieren."

Grinsend beobachte ich ihn, wie er sich nun auch endlich auszieht und seinen Blick nicht von mir abwendet.

"Dann verlier doch die Kontrolle", flüstere ich und streiche mit meinem Finger über meine bereits angeschwollenen Lippen.

Für eine Sekunde erstarrt Yoongi und sieht mich geschockt an. Doch dann glätten sich seine Gesichtszüge wieder.

"Hör mal, Jimin", sagt er ruhig, derweil er sich sein Jacket auszieht und die Knöpfe seines Hemd aufknöpft. "Das ist unser erstes Mal. Du sollst es in vollen Zügen genießen können und dich mit einem Lächeln daran erinnern. Nicht nur an die Schmerzen."

Nachdem er sich das Hemd ausgezogen hat, kann ich den Blick nicht von meinem Freund abwenden. Zwar hab ich ihn schon öfters so gesehen, doch es verschlägt mir jedes Mal die Sprache. Seine helle Haut, die perfekt zu meiner gebräunten Haut passt und die dünne Schicht Schweiß, die seine Haut in dem Licht zum Glänzen bringt.

"Ich werde dich so behandeln, wie du es verdienst, Jimin", holt mich seine Stimme zurück in die Gegenwart. "Irgendwann können wir ein paar Schritte weiter gehen, aber nicht heute, Mochi."

Zuletzt zieht er sich seine Hose aus, woraufhin meine Augen sofort zu der Beule in seiner Boxershorts wandern.

Diesmal werden seine Wangen genauso rot, wie meine sonst immer.

"Guck nicht so. Wie schon gesagt, du machst mich verrückt", sagt er etwas schüchtern und setzt sich zwischen meine Beine.

"Du bist wunderschön", flüstere ich verträumt, als seine Hände über meine Oberschenkel wandern.

"Du genauso", raunt er mir ins Ohr und knabbert kurz an meinem Ohrläppchen.

Mir entwischt ein Seufzer, doch nun ist es mir nicht mehr unangenehm. Er entlockt mir Töne, die nur er von mir zu hören bekommt.

Yoongi spreizt meine Beine etwas, um die Innenseite meines linken Oberschenkels liebkosen zu können. Ich kann deutlich fühlen, wie mein Glied härter wird, je weiter Yoongi sich ihm nähert. Behutsam markiert er mich auf beiden Seiten meiner Oberschenkel, weshalb ich dort schon bald lauter rote Flecken habe.

"Ugh, Yoongi", stöhne ich leise, da er meine Brustwarzen mit dem Mund verwöhnt. "Quäl mich nicht."

"Soll ich weiter machen?", fragt er unsicher und ich verstehe sofort, was er damit meint.

Ich versuche die Angst, die in mir hochkommt, herunterzuschlucken und nicke.

Schließlich ist es soweit und Yoongi zieht mir furchtbar langsam die Boxershorts aus. Mein erregtes Glied springt förmlich heraus, wie so oft, werde ich rot im Gesicht.

Was ich aber nicht erwartet hätte, ist, dass Yoongi sich herunter beugt und die Lusttropfen ableckt.

"Y-Yoongi, du-", stottere ich, doch unterbreche mich selbst durch ein Stöhnen.

Yoongi

Jimin stöhnt alles Andere als leise, nachdem ich sein Glied mit meiner Zunge befriedige.
Mein eigenes Glied fängt schon so langsam an zu schmerzen, doch das ignoriere ich einfach. Ich will diese Nacht zu seiner schönsten machen, da ich auf diese Art all meine Gefühle für ihn deutlich machen möchte.

Die Töne, die er dabei von sich gibt, machen mich wild. Doch ich muss mich zurückhalten, um nicht sofort in ihn einzudringen. Zwar kann ich es insgeheim kaum abwarten, doch Jimin ist wichtiger als meine Bedürfnisse.

Gerade drückt er seinen Rücken durch, als ich mit der Zunge über seine Eichel rolle und mit meiner freien Hand seine Hoden vorsichtig streichle.

Er atmet schwer und über ihm liegt schon eine dünne Schweißschicht. Dabei haben wir noch nicht richtig angefangen. Dieser Anblick lässt mich ungeduldig werden, aber ich atme tief durch und konzentriere mich weiter auf meinen Mochi.

"I-ich g-glaub ... i-ich k-komme", sagt er schwer atmend.

Das ist der Augenblick, in dem ich von ihm ablasse. Enttäuscht sieht er mich schmollend an, doch ich lächle nur entschuldigend.

"Tut mir leid, aber du sollst nicht durch meinen Mund kommen, sondern durch etwas anderes."

Letztendlich ziehe ich das letzte Kleidungsstück aus. Unter Jimins wachsamem Blick entblöße ich mich komplett und muss lächeln, da er sich unbewusst auf seine Lippen beißt.

"Meins", flüstert er und streckt seine Arme nach mir aus.

"Ich gehöre ganz dir und du mir", erwidere ich und küsse seine süßen Lippen. "Jimin, ich muss dich vorbereiten."

Bevor er antwortet, küsst er mein Schlüsselbein und andere Stellen an meinem Hals.

"Mach", antwortet er knapp und lächelt mich so unschuldig an.

Allerdings werde ich ihm diese Unschuld bald rauben. Zumindest ich und nicht jemand anderes.

Kurz suche ich in meiner Schublade nach dem Gleitgel und den Kondomen, die meine lieben Mütter mir freiwillig besorgt haben.

Aufgeregt verteile ich das Gleitgel auf meinen Fingern. Jimin beobachtet mich währenddessen und sieht ebenfalls nervös aus.

"Also, wenn ich dir zu sehr weh tue, dann hören wir sofort auf", wiederhole ich meine Worte von vorhin.

Wir schauen uns tief in die Augen und verschränken kurz unsere Hände miteinander.

"Du wirst mir nicht weh tun, Yoongi."

"Hoffentlich", murmel ich und dringe schließlich mit einem Finger in Jimins Eingang ein.

Besorgt beobachte ich seine Gesichtszüge, um nach Schmerzen zu suchen, die ich vielleicht verursache. Noch tut sich nichts. Er hat seine Augen geschlossen und atmet ruhig.

Mit dem einen Finger schiebe ich langsam in seine enge Höhle und es passiert glücklicherweise nichts.

Nun dringe ich mit zwei Fingern in ihn ein  und er zischt plötzlich.

"Tut es weh?", frage ich sofort alarmiert und höre auf, mich zu bewegen.

"Nein", antwortet er. "Nur ungewohnt."

Etwas beruhigt mache ich weiter und dehne ihn mit scherenartigen Bewegungen meiner Finger. Ab und zu entwischt ihm ein Stöhnen, doch ich sehe keine Anzeichen von Schmerzen.

Dies ändert sich jedoch, nachdem ich den dritten Finger in ihn hineinführe.

"Ugh", stöhnt er und verzieht schmerzhaft sein Gesicht.

Augenblicklich wollte ich aufhören, doch Jimin lässt dies nicht zu.

"Weiter", keucht er und atmet angestrengt. "Bitte."

Unsicher denke ich nach. Ich will nicht, dass er diese Schmerzen fühlen muss, aber eine Bitte kann ich ihm auch nicht abschlagen.

Ohne weiter darüber nachzudenken, dehne ich ihn weiter und schiebe meine Finger dabei in verschiedene Richtungen, um diesen einen Punkt zu finden.

Jedoch fühle ich mich irgendwie schuldig, dabei zuzusehen, wie Jimin deutliche Schmerzen hat.

"Gleich ist es vorbei. Es tut mir leid, Mochi", flüstere ich und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn.

"Yoongi!", stöhnt er allerdings plötzlich ... vor Lust.

Zuerst bin ich verwirrt.

"Nochmal ... bitte", flüstert er flehend.

Doch dann verstehe ich. Erneut stoße ich meine Finger im selben Winkel wie vorher in ihn und werde mit einem Stöhnen von ihm beglückt.

Grinsend ziehe ich meine Finger komplett aus ihm heraus und greife wieder zum Gleitgel, um diesmal meine Erregung damit einzureiben.

Es ist so weit. Gleich werde ich meinem Mochi so nahe kommen wie nie zuvor.

Ich spreize seine Beine und platziere mein hartes Glied vor seinem Eingang.

"Bereit?", frage ich und stütze meine Arme neben seinem Kopf ab.

"Ja", flüstert er und verschränkt seine Arme hinter meinem Hals.

Schließlich dringe ich ohne weitere Verzögerungen in ihn ein.

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Bevor mir irgendjemand wieder aus 'Spaß' natürlich sagt, dass ich sterben soll, aber davor endlich den Smut schreiben soll: Das war die zweitausend wörtige Hälfte. Es tut mir leid, dass ich keine Zeit mehr für Gayfickificki hab, aber ich hab die letzten 8 Stunden gerne darin invertiert, um euch nicht zu enttäuschen, was manche wohl nicht schätzen können, da ich wohl kein Leben außerhalb des FF's schreibens haben darf. Also sieht es positiv. Hier schon mal eine Hälfte, da ihr mich umgebracht hättet, wenn ich euch noch eine Woche warten lassen hätte.

Okay, tut mir leid, aber manche Kommentare sind verletzend & meine mich mobbende Schwester reicht mir schon im Leben.

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