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(Wer mein Gelabber nicht lesen will, kann einfach weiterscrollen fürs echte Kapitel ❤)

#Mamas-Diamond Real Talk pt. 2

Das Drama von gestern hat ein Ende gefunden. Der arme Junge wollte sich bloß für seine "Freundin" einsetzen, was ich durch aus süß finde. Er hat sich heute bei mir entschuldigt und ich mich bei ihm, da ich mit der Sache ja 'in die Öffentlichkeit' gegangen bin.

Also lasst uns aufhören ihm Hass zu senden, da nicht er der eigentliche Schuldige ist, sondern ein armseliges Mädchen, das das hier hoffentlich liest. Wenn es dir Spaß gemacht hat zusehen, wie ich ihn wegen dir fertig gemacht habe, dann hast hoffentlich jetzt noch mehr Spaß dabei zu lesen, wie ich dich zerfleischen werde.

Wer sich mit mir anlegt, der spielt mit dem Feuer. Außerdem bin ich nicht allein. Ich hab meine Diamanten, die ihrer Queen gerne den Rücken stärken. Aber abgesehen davon brauche ich keine Hilfe, um dich mit Worten zu verletzen, so dass du an deinen Tränen erstickst.

Doch wenn ich das tun würde, dann wäre ich genauso niveaulos, wie du Unmensch. Und ich habe wenigstens noch Gehirnzellen & weiß die zu benutzen.

1. Die einzige Schande (neben Trump) bist du, allein schon, weil du es nötig hattest jemanden eine Lüge über mich zu erzählen.

2. Wenn deine Mutter wüsste, was du jemanden an den Kopf geworfen hast, dann würde sie sich wahrscheinlich fragen, was sie in deiner Erziehung falsch gemacht hat.

3. Was zum Teufel sollte so schlimm sein an Schwänze lutschen? Falls du auf Männer stehst, wirst du vielleicht auch einen mal im Mund haben. Außerdem sind "Schwanzlutscher" & "Schwuchtel" so aus dem letzten Jahrhundert. Sei doch ein wenig kreativ.

4. Ein Mann kann feminin sein, genauso wie eine Frau maskulin sein kann. Bzw nicht kann, sondern darf.

5. Girl, wieso verschwendest du deine Lebenszeit damit lügen über mich zu verbreiten. Ich muss ja echt slayen, wenn jemand sich solche große Mühe macht. I'm like:

Und was lernen wir daraus? Glaubt nicht alles, wenn es keine Beweise gibt. Ich hab's ja gesagt, ich hab niemanden wegen Girl Groups verurteilt. Die, die ich angeblich zum Weinen gebraucht hab haben bestimmt geweint, weil manche von ihnen leider nie gesagt bekommen, dass sie stolz drauf sein sollten immer noch am Leben zu sein. Ganz egal, wie oft man vor den Zug Gleisen stand und sich gefragt hat, wieso man es nicht einfach beendet.

Du hast keine Ahnung, wie ich in Wirklichkeit bin, deshalb sage ich, wer ich bin und niemand anderes.

Ich könnte noch so viel sagen, aber du hast genug Aufmerksamkeit bekommen. Sei froh, dass ich dich nicht blockieren kann. So jemand, wie du, hast es nicht verdient meine Schreibbegabung lesen zu dürfen.

Genauso, wie Königinen ihren Thron geschützt haben, schütze ich mein Image. Wenn du mir noch i.was sagen willst, dann komm trau dich.

Ich hab dich zwar nie fertig gemacht, aber wenn du möchtest, kann ich gerne anfangen. Vielleicht weinst du dann wirklich. Doch jetzt würde es niemanden interessieren.

Hier noch bisschen positiv vibe von meiner Queen 💕

(🔝 passt nicht zum Thema aber true)

P.S: Ich bin nicht "diese" Rebella. Ich bin die einzig Wahre

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Jin

Abrupt bleibe ich stehen, als ich meinen Namen höre. Die Stimme erkenne ich schnell. Es ist Jungkook.

Tatsächlich kommt er gerade angerannt, weswegen ich ihn fragend anschaue.

"Jin, hab nach dir gesucht", sagt er außer Atem und bleibt schließlich stehen.

"Du hättest mich auch anrufen können. Kann ich dir irgendwie helfen?"

Für Jungkookie habe ich natürlich immer ein offenes Ohr, wie für jeden anderen. Allerdings kam er in den letzten Wochen so gut, wie gar nicht mehr zu mir, weswegen ich dachte, es wäre alles in Ordnung.

"Es geht um Taehyung, wir-"

"Hast du ihm deine Liebe gestanden und er hat dich zurückgewiesen? Das tut mir so leid, ich hab ihn nie gemocht. Soll Namjoon ihm weh tun?"

"Warte, was-, nein, Hyung. Also doch schon, aber er hat mich nicht zurückgewiesen", antwortet er grinsend.

"Oh, was ist dann passiert? Achja, vergiss alles, was ich gesagt habe. Natürlich mag ich Taehyung", sage ich schnell, woraufhin Jungkook grinsend sein Kopf schüttelt.

"Wie auch immer", murmelt er, doch dann wird sein Lächeln sogar noch breiter, falls das überhaupt möglich ist. "Taehyung hat mich auf ein Date eingeladen!"

Der jüngere von uns springt aufgeregt von einem Bein auf das andere, während ich diese Information zuerst verarbeiten muss.

"Bist du dir sicher, dass wir über den gleichen Taehyung sprechen? Ich erinnere mich nur an den, der die Freundschaft mit dir beenden wollte, weil du ihm klarmachen wolltest, dass Jimin nicht auf ihn steht."

Augenblick verschwindet die Freude aus seinem Gesicht.

"Menschen können sich ändern", sagt er emotionslos.

"Ja, können sie", stimme ich ihn zu. "Aber nicht immer zum Positiven."

Mir ist bewusst, dass ich das vielleicht nicht hätte sagen sollen. Allerdings will ich ihn doch nur davor bewahren, erneut verletzt zu werden. Schließlich kann man nicht enttäuscht werden, wenn einem die mögliche Enttäuschung schon bewusst wird.

"Kookie, ich freue mich für dich, wirklich. Aber sei nicht allzu sehr traurig, wenn nichts aus euch wird. Man kann Liebe nicht erzwingen und noch lange nicht jeder Mensch ist in der Lage zu lieben", sag ich ihm meine ehrliche Meinung. "Trotzdem freue ich mich für dich, Kookie. Holt er die Kondome, oder soll ich dir welche besorgen?"

Wenn ich eine Sache von den Eltern meiner Freunde gelernt habe, dann das plötzlich über Verhütung zu sprechen eine gute Methode ist, um eine Situation entspannt zu machen.

"Jin!'", seine Wangen färben sich dunkelrot. "Denk doch nicht über sowas nach."

"Kein Grund so rot zu werden. Du bist in einer Zeit, wo deine Hormone verrückt spielen und du-"

Jungkook hält sich die Ohren zu, während er ruft: "Ich höre dich nicht!"

______________

Yoongi

Müde achte ich weder auf meine Umgebung noch auf die besorgten Blicke von Jimin.

Dass sich unsere Eltern angefreundet haben, macht mich zwar glücklich, doch dies kann ich nicht wirklich zeigen, da etwas Bestimmtes gerade dafür sorgt, dass ich das Gefühl habe jeden Moment einen Mental Breakdown zu erleiden: Klausurenphase.

Sich davor zu drücken, ist beinahe unmöglich, da dies leider zur Schule dazugehört. Früher hat es mich auch nicht wirklich interessiert, solange ich noch knapp bestehen würde. Doch diese Ansicht hat sich geändert, seit dem - natürlich - Jimin in meinem Leben kam.

Der Gedanke irgendwann vielleicht mal mit Jimin zusammenzuziehen, hat mich grübeln lassen.
Hier in Korea sind die Erwartungen, wie im fast jedem Ostasiatischen Land, verdammt hoch. Von daher wäre es nicht verkehrt mich für mein letztes Jahr anzustrengen. Mit einer gut bezahlten Arbeit, kann ich Jimin eine hoffentlich gute Zukunft bieten. Schließlich würde ich ihn ja gerne zum Mann nehmen.

Deshalb lerne ich für jede Klausur, die bevorsteht, was ziemlich ungewohnt ist. Gestern hat Dara mich sogar beim Lernen fotografiert, weil das ihrer Meinung nach eine Sensation gewesen ist.

"Yoongi?", höre ich ganz leise von Jimin.

Ich erwache von meinen kurzen Tagtraum, in dem Jimin und ich geheiratet haben und schaue in die besorgten Augen meines Mochis.

Jimin zwingt mich zum Stehen bleiben und sieht mich nazu flehend an.

"Es ist nichts", antworte ich leicht lächelnd. "Hab nicht wirklich geschlafen, aber das war's schon."

Eigentlich wollte ich weiterlaufen, doch er da wir Händchenhalten, zieht er mich einfach zurück.

"Es ist wirklich alles o-"

Er stellt sich auf die Zehnenspitzen, hält mit einer Hand meine Wange fest und drückt mir seine vollen Lippen auf, die sich anfühlen, wie zwei Kissen.

Überwältigt schließen sich meine Augen sofort. Wie sehr ich diese Lippen nach nur zwei Tagen vermisst habe. Meine Sorgen sind schon vergessen. Jetzt zählt nur noch das atemberaubende Gefühl, welches Jimin bei mir verursacht.

Meine Arme schlinge ich um seinen Oberkörper und drücke ihn fest an mich, nachdem der Kuss sein Ende findet.

"N-nicht .... über-r-anstrengen", flüstert er mir ins Ohr und legt sein Kopf an meiner Schulter.

________________

Als Jimin und ich an der Schule ankommen, sehen wir ein paar unserer Freunde vor der "Informationstafel" stehen.

"Was macht ihr?", frage ich die kleine Gruppe, während Jimin und ich uns zu ihnen gesellen.

Hyojin dreht sich zu mir um und zeigt mit dem Strohhalm ihres Milkshake zur Taffel.

"Der jährliche Schulball findet bald statt", erklärt sie mir gelangweilt.

Gegen Ende der Klausurenphase, findet immer dieser Ball statt, um uns für's Lernen zu belohnen. Bisher bin ich dort noch nie hingegangen.

"Also nichts interessantes", seufze ich.

"Doch natürlich", ruft Hani und sieht mich entsetzt an. "Du weißt doch, was immer das Highlight am Ball ist."

Hani spricht gerade von der Wahl des Ballkönigs und der Ballkönigin, was ihr so wichtig ist, da Hyojin und Hani zu den Gewinnern der letzten Jahren gehören.

Es ist nämlich andauernd dasselbe. Wenn nicht Ari und Hoseok King und Queen werden, dann werden Hyojin und Hani Queen und Queen. Die beiden Pärchen führen deshalb einen Konkurrenzkampf untereinander.

"Freu dich nicht zu früh, Hani", sagt Hyojin. "Yoonmin ist auch noch da. Ein Konkurrent mehr."

"Wir sind überhaupt keine Konkurrenz für euch. Ich gehe dort nicht mal hin", zische ich verächtlich.

Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Jimin mich kurz mit einem undefinierbaren Blick durchbohrt.

"Oh my god, Leute!", schreit jemand und kommt angerannt. Natürlich niemand anderes als Hoseok. "Ihr werdet niemals erwarten, wer live beim Schulball auftreten wird!"

"Little Mix?"

"Pentatonix?"

"f(x)?"

"Adel?"

"Jay-Z?"

Hoseok schaut uns alle kopfschüttelnd an.

"Nein, nein, nein, nein und du glaubst diese Schule kann sich Jay-Z leisten? Die können sich nicht mal Farbdruck leisten", antwortet er. "Girl's Day! Ich werde Girl's Day mit meinen eigenen Augen sehen und zwar nicht auf einem Display. Omo, ich brauche Luft."

"Hoseok ist es okay für Ari, wenn du von andere Frauen schwärmst?", fragt Hyojin.

Hoseok, der wegen Girl's Day hyperventiliert, nickt lachend mit seinem Kopf.

"Glaub mir, wenn du nur wüsstest", sagt er lachend.

"Oh my girl, Leute!", hören wir eine bekannte Stimme rufen. Nämlich Ari.

Sie bleibt neben Hoseok stehen und springt aufgeregt von einem Fuß auf den anderen.

"Ratet mal, wem ich für den Ball gebucht habe!?"

"Girls Day", antworten wir alle gleichzeitig.

"Ja, aber nicht nur die. Ikon wird kommen! I-K-O-N! Ich werde Ikon sehen. Verdammt, ich brauche Sauerstoff."

Hoseok sieht uns mit einem - Ich hab's euch gesagt - Blick an und legt dann einen Arm um Ari.

"Ich weiß, wie du dich fühlst, Darling."

Plötzlich klingt es zum Ende der Pause. Jeder geht seinen Weg, doch ich rufe kurz nach Ari.

"Können wir kurz allein reden?"

"Klar", antwortet sie sichtlich überrascht und verabschiedet sich von Hoseok, während ich dasselbe mit Mochi tu.

"Wir sehen uns gleich."

Schüchtern nickt er. Zusammen mit Hyojin und Hani geht er letztendlich, so dass Ari und ich allein sind.

"Brauchst du irgendwas?", fragt Ari mich.

"Ja. Denkst du, du könntest mir ein gefallen tun?"

"Kommt drauf an, worum geht es?"

"Kannst du versuchen Red Velvet zu buchen?"

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