Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Page 33


Jimin

Bereits eine Woche ist vergangen seit dem aus mir und Yoongi ein Pärchen wurde. An sich hat sich nicht viel geändert, doch einiges schon.

Früher hätte mich Tiffany mit dem Auto zur Schule gefahren, da sie ja dort arbeitet.
Seit einer Woche steht Yoongi extra eine halbe Stunde früher auf, um ein Umweg zu mir nach Hause zu machen und mich schließlich abzuholen.
Händchenhaltend laufen wir dann zur Schule und ich passe darauf auf, dass Yoongi nicht beim Laufen einschläft.

Früher hätte unsere Klasse uns einfach ignoriert. Es sei denn, die wollen irgendwas.
Jetzt werden wir, wann immer wir händchenhaltend in den Klassenraum ankommen, zweideutig angegrinst oder otp genannt. Eigentlich kommt es uns schon so vor, als wären wir auf einmal das Traumpaar der Schule geworden. Doch das bilde ich mir bestimmt nur ein.

Früher hätte ich im Unterricht nur gezeichnet und abgeschaltet. Jetzt spiele ich, so oft es geht, im Unterricht mit Yoongis Hand. Währenddessen flüstert er mir alles mögliche ins Ohr, woraufhin ich jedes mal unfreiwillig kichern muss.
Manchen, weiblichen, Lehrer scheint es zu freuen uns so nahe zu sehen. Andere sind nicht so begeistert und unser Mathelehrer hat uns einmal vor die Tür geschickt. Uns hat es nicht wirklich gestört. Draußen im leeren Gang kann man sich nämlich küssen, so oft man das möchte.

In der Vergangenheit bin ich nach der Schule einfach nach Hause gegangen und habe mich viel mit dem Internet beschäftigt.
Seit einer Woche besteht Yoongi darauf mich nach der Schule zum Essen einzuladen. Deshalb verbringen wir zur Zeit viel Zeit in McDonald's und ich bekomm mein Happy Meal, während Yoongi Essen für größere Leute bekommt. So wie er das gerne beschreibt. Ansonsten lade ich ihn einfach zu mir nach Hause ein, wo wir alles mögliche machen, wobei wir im Bett liegen bleiben könnten.

Es hat sich nicht viel geändert, aber dennoch einiges.
Heute sind wir bei Yoongi Zuhause und versuchen uns im Wohnzimmer auf den Fernseher zu konzentrieren. Allerdings ist das nicht so leicht, da seine Eltern seit mehr als zehn Minuten Bilder von uns machen.

"Habt ihr es irgendwann?", fragt Yoongi genervt.

"Wartet, wir versuchen noch ein anderen Winkel", antworte Dara konzertiert.

"Yoongi! Sitzt da nicht so rum. Mach irgendwas mit deinem Freund", sagt Chaerin.

"Ookay", seufzt Yoongi und küsst kurz meine Wange.

"Ja! Mehr davon, komm schon", ruft Dara begeistert und fotografiert alles.

Letztendlich haben die beiden uns in Ruhe gelassen, nachdem sie genug Bilder von uns beim Küssen hatten.

_________________

Warning: Gayfickificki + Autor-nim ist beim Gayfickificki eingerostet.

_________________

Namjoon

"Du bist viel zu sehr gestresst. Entspann dich", flüstere ich ihm ins Ohr und gib ihm ein sanften Kuss auf die Schulter.

"Vielleicht hast du recht, Jonnie", sagt er und verschränkt seine Arme um meinen Hals.

Wir beide sehen uns in die Augen. Dabei fallen mir die dunklen Schatten unter seinen Augen auf. Das gefällt mir überhaupt nicht.

"Wie wäre es mit einer Pause? Für heute hast du sowieso genug gelernt."

Mit meiner Hand streich ich ihm über seine weiche Wange. Jin lehnt sich an meiner Hand und schließt die Augen.
Dann küss ich ihn noch sanft auf seine Stirn, woraufhin ich ihn seufzen höre.

"Trägst du mich ins Bett, bitte?", fragt er mich müde.

"Natürlich, da brauchst du doch nicht zu fragen", antworte ich grinsend.

Während er seine Beine um meine Hüften verkreuzt, lege ich meine Hände unter seinem Hintern, um ihn hochzutragen.
Jin klammert sich fest an mich und sieht dabei mal wieder so niedlich aus.

"Du bist so süß", sage ich ihm schließlich.

"Ich bin Kim Seokjin. Entweder bin ich die Definition von süß oder heiß", murmelt er an meiner Schulter.

"Du bist definitiv beides, aber jetzt gerade unheimlich süß."

Behutsam setze ich ihm auf das Bett ab. Er soll sich ja nicht auf irgendeiner erdenklichen Art verletzten. Schließlich sitzt er richtig und ich hocke zwischen seinen Beinen, so dass wir auf der gleichen Augenhöhe sind.

"Willst du schlafen?", frage ich ihn.

"Vielleicht ein bisschen", antworte er und legt seine Hände auf meinen Schultern. "Darf ich dich küssen?"

"Immer", flüstere ich als Antwort und schon liegen unsere Lippen aufeinander.

Wie sonst auch immer, spüre ich ein leichtes, angenehmes Kribbeln auf meiner Haut. Langsam bewegen Jin und ich unsere Lippen, so dass ich irgendwann in den Kuss hinein grinsen muss, da ich so glücklich bin.

Als wir uns wieder lösen, sind wir uns dennoch sehr nahe. Nur wenige Millimeter trennen unsere Lippen und wir schauen uns gegenseitig in die Augen.

Plötzlich ändert sich etwas an der Stimmung von uns beiden. Vielleicht ist es auch nur Jins intensiver Blick, der auf mir liegt, doch plötzlich habe ich da dieses eine bestimmte Verlangen.

"Joonie?"

"Ja?"

"Vielleicht wollte ich mehr als nur ein Kuss."

Erneut drückt er mir seine Lippen auf und seine Hände , die auf meinen Schultern liegen, ziehen mich noch näher an ihn.
Rückwärts lässt er sich ins Bett fallen, damit ich auf ihn liege. Nach kurzer Zeit breche ich den Kuss schon wieder ab und schaue ihn komisch an.

"Ich dachte, du wärst müde?", frage ich misstrauisch.

"Jetzt nicht mehr", antwortet er sofort. "Bitte. Dann schlafe ich besser ein."

Eigentlich wollte ich verneinen, da ich ihm die Schmerzen ersparen möchte, doch sein schmollendes Gesicht gewinnt einfach jede Diskussion.

"Aber es wird ziemlich weh tun, da wir lange nicht mehr-"

"Das ist mir egal, Namjoon", unterbricht er mich. "Ich will das und ich liebe dich."

"Ich dich auch, deswegen hören wir aber sofort auf, wenn es zu viel, verstanden?"

"Verstanden", sagt er lächelnd und knöpft mir bereits meine Hose auf.

Amüsiert tue ich dasselbe und ziehe ihm seine Hose dann ganz aus, so dass er nur in seiner rosanen Boxershorts vor mir liegt.
Daraufhin ziehe ich ihm auch seinen Hoodie aus und schon liegt er fast nackt vor meinen Augen.

Schnell ziehe ich mich oben herum schon aus, aber lass meine Hose noch an. Erst einmal will ich ihn nämlich verwöhnen, damit er nicht vergisst zu wem er gehört.

Ich setze mich auf seinen Schoß und beuge mich dann zu ihm, um kleine Küsse auf seine samtweiche Haut zu verteilen.
Man hört wie Jin leise seufzt, dann spüre ich, wie sich seine Hände auf meinen Oberarmen festhalten. Er streckt seinen Hals, um mir mehr Fläche zu geben. Auf dieser lecke ich kurz über seine Haut und bewege meine Hüften auf seinen Schoß.

Als ich dann eine geeignete Stelle finde, um ihn zu markieren, keucht er leise, was mich nicht kalt lässt.

"Mhm, Namjoon~", stöhnt er leise, nachdem ich ihm noch einen weiteren blauen Fleck verpasse.

So gut ich kann, reibe ich unsere Unterleibe aneinander und entlocke ihm dadurch schöne Töne.

Meine Hand wandert nach unten zu seiner Mitte, wo ich schon deutlich eine Beule spüre und diese ein wenig massiere.

"Schon hart?", frage ich ihn amüsiert.

Mit rosa Wangen sieht er mir peinlich berührt in die Augen. Doch da seine Lippen ein Spalt breit sind, höre ich seine beschleunigte Atmung und grinse stolz.

Trotzdem lasse ich seine Beule wieder in Ruhe, damit er sich kurz ausruhen kann, während ich mich ganz ausziehe. Jin beobachtet mich dabei und leckt sich lasziv über die Lippen.

"Du bist so schön, Jonnie", flüstert er schüchtern.

"Du bist noch viel viel schöner und dazu auch noch mein Freund. Ich könnte nicht stolzer sein."

Ohne zu zögern ziehe ich ihm letztendlich die Boxershorts aus. Sein Prinzteil springt mir augenblicklich entgegen. Jedoch ist er noch nicht vollständig hart.

"Das ist peinlich", höre ich Jin plötzlich sagen, der seine Hände vor das Gesicht geschlagen hat. "Sieh mich nicht so an."

"Aber ich kann nicht anders. Du segnest meine Augen mit deiner Schönheit. Ich liebe dich."

Lächelnd streichel ich seine Wange und warte geduldig bis er seine Hände wieder wegnimmt.

"Namjoon?", fragt er mich vorsichtig. "Darf ich dich auch ... verwöhnen ... bitte?"

Seine süße Art bringt mich irgendwann noch um. Ich liebe seine unverschämte Art jeden klar zu machen, dass er eine verdammte Diva ist. Doch gleichzeitig liebe ich es auch, wenn er bei mir das komplette Gegenteil ist.

"Natürlich", antworte ich und mir wird schon heiß beim Gedanken, wie seine Hände mich berühren werden.

Jin setzt sich auf und fordert mich dazu auf mich hinzusetzen.
Meine Beine spreizt er, um zwischen ihnen Platz zu nehmen. Überrascht küsst er mich mit mehr Leidenschaft. Seine Zunge dringt in meine Mundhöhle und gemeinsam führen wir einen Zungenkampf aus. Zwar gewinne ich den Kampf mit Leichtigkeit, doch Jins stöhnen, welches zwischendurch ertönt, macht mich so schwach.

Irgendwann geht uns die Luft aus und wir lösen und schwer atmend voneinander. Ich lehne mich nach hinten an die Wand und schließe meine Augen.

Allerdings öffne ich sie wieder, nachdem ich plötzlich etwas feuchtes an der Spitze meines Glieds (Dickmon) spüre.

~~~~~~~~~~~~~

Dick + Rapmon = Dickmon = einer der genialsten Dinge, die mir je eingefallen sind

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro