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🔝 Sonamoo's comeback is also lit

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Yoongi

"Hyung, wieso bist du so aufgedreht?", fragt mich Hoseok irritiert. "Eigentlich bin ich doch derjenige, der immer extra ist."

Nach einer halben Ewigkeit, hab ich ihn und Eomma Jin wieder zu mir eingeladen, um ihnen von der Neuigkeit zu berichten.

"Ich aufgedreht? Neeiin", sage ich kichernd und rutsche auf mein Stuhl herum.

"Hast du irgendwelche Drogen genommen, Sohn?", fragt Jin natürlich misstrauisch. "Ich muss mich mal wieder um euch kümmern."

"Hoseok, Jin entspannt euch doch mal", seufze ich. "Die einzige Droge, die ich genommen habe, ist die Liebe."

Ich kann mir schon vorstellen, wie idiotisch ich gerade aussehe mit diesem fetten Grinsen auf dem Gesicht und das Kichern, was nicht aufhören will.

"Ich bin so glücklich", sage ich schließlich. "Jimin liebt mich auch."

Die beiden brauchen nur ein paar Sekunden, um zu verstehen, was ich ihnen damit verständlich machen will.

"Heißt das ihr seid jetzt zusammen?", stellt Hoseok die Frage begeistert.

"Jup. Jimin ist nun mein Freund."

Das zu sagen fühlt sich unglaublich gut an. Daran könnte ich mich gewöhnen.

Die Gesichter der Jungs erhellen sich sofort. Man sieht ihnen die Freude im wahrsten Sinne des Wortes an.
In Sache Liebe hatte ich noch nie viel Glück gehabt. Mit meiner pessimistischen Art kam nicht jeder zurecht. Es ist ein Wunder, wie die Jungs es solange mit mir ausgehalten haben. Meine weiche Seite bekommen nämlich nur diejenigen zu sehen, die ich vertraue und bei denen ich mich wohlfühle.

Bei Jimin passierte das ziemlich schnell. Kein Wunder, dass ich mich auch noch in ihn verliebt habe.
In seiner Nähe habe ich mich schon damals beim Nachsitzen wohlgefühlt. Mochi ist einfach etwas Besonderes.

"Omo, Glückwunsch deine erste Beziehung. Jetzt komm und umarme deine Eomma", sagt Jin weinerlich und zieht mich schon in eine feste Umarmung.

"Gruppenumarmung!", ruft Hoseok und wirft sich regelrecht auf uns.

Heute ist mir das mal völlig egal. Was zählt ist, dass ich endlich Jimin als mein Freund habe. Glücklicher könnte ich gerade nicht sein.

"Mein Junge ist erwachsen geworden", höre ich Jin sagen, wodurch ich belustigt die Augen verdrehe.

"Hey, ich bin immer noch derselbe Yoongi." Nur ein wenig verliebt und mit viel zu vielen Glückshormonen.

"Nein, jetzt lastet eine große Verantwortung auf deinen Schultern", sagt Hoseok ernst. "Du musst dich um Jimin kümmern und ihm das Gefühl geben, das wertvollste in deinem Leben zu sein. Sein Wohlbefinden steht jetzt an erster Stelle, Yoongi."

Das kam jetzt ziemlich unerwartet. Dementsprechend schaue ich ihn stumm an, da ich nicht weiß, was ich dazu sagen soll.

"Also ... als ein Bottom muss ich Hoseok recht geben", murmelt Jin und wirkt plötzlich schüchtern. "Jeder Bottom liebt es, wenn man sich um ihn kümmert. Bottom sein ist toll. Wäre da nur nicht die Schmerzen."

"Wenn du gerade davon sprichst, wer toppt dich denn eigentlich?", frage ich und verschränke meine Arme vor der Brust.

"Komm bloß nicht auf die Idee zu lügen", sagt Hoseok dann ebenfalls wieder ernst. "Wir wollen ihn doch nur kennenlernen und ihn dann ein wenig Schmerz hinzufügen."

"Natürlich nur so viel Schmerz, wie er dir zugefügt hat", füge ich hinzu.

"Ne, er sollte doppelt so leiden", widerspricht mir Hoseok.

"Auch gut", grinse ich zufrieden.

"Hört auf ihr beiden. Das ist doch schon solange her. Ihr sollt niemanden weh tun!"

"Aber was wären wir für Söhne, wenn wir unsere Eomma nicht beschützen würden", schmollt Hoseok.

Ein schmollender Hoseok reicht aus, um Jins Mutterherz schmelzen zu lassen.

"Morgen. Ihr lernt ihn morgen kennen. Meine Mutter will ihn auch kennenlernen und ihr beide seid natürlich auch eingeladen. Aber ihr seid gefälligst freundlich zu ihm. Gibt ihm eine Chance."

Eigentlich hatte er schon eine Chance bei uns. Doch die hat er versemmelt, nachdem er Jin zum Weinen gebracht hat. Oder Hoseok und ich sind einfach zu overprotective gegenüber Jin.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass der älteste uns früher vor jedem und allem beschützt hat.
Jetzt sind wir an der Reihe.

"Geht klar. Wir werden uns benehmen nicht wahr, Yoongi?"

"Ich kann nichts versprechen. Aber ich versuche es."

Betonung liegt auf versuchen.

"Danke. Oh und Ari kannst du auch mitnehmen, Hoseok. Und du, Yoongi, natürlich Jimin."

Als er Jimin erwähnt, muss ich augenblicklich grinsen.

"Ey, Brogi. Wenn du und Jimin jetzt zusammen seid, wieso ist er dann nicht bei dir?", fragt Hoseok plötzlich.

Meine Laune ändert sich sofort. Augenblicklich verschwindet das Grinsen und ich habe schlechte Laune.

"Er wollte noch etwas erledigen", erkläre ich gelangweilt.

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Jimin

"Jimin, dich habe ich aber lange nicht mehr hier gesehen", sagt Taehyungs Vater, nachdem er mir die Tür geöffnet hat.

"Du willst bestimmt zu Taehyung, oder?"

Ich nicke zur Zustimmung.

"Na, dann komm herein. Du weißt ja, wo du ihn findest."

Höflich verbeuge ich mich und laufe dann an ihm vorbei.

Vor Taehyungs Zimmertür bleibe ich wieder stehen und atme tief durch. Das wird doch schon nicht schief gehen.

Nervös klopfe ich gegen die Tür und höre vom Inneren bereits Fußschritte.

"Was ist denn-", schreit er genervt, aber stoppt dann sofort als er mich sieht.

"Jimin?", fragt er verblüfft und seine Gesichtszüge sind augenblicklich weicher geworden.

Ich entsperre schnell mein Handy und tippe ein kurzen, notwendigen Satz.

'Wir müssen reden.'

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