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Zweiundvierzig I Harry

Einen Moment essen wir schweigend, bis ich mich langsam räuspere und zu Cara schaue, die ihren Blick direkt gehoben hat. „Wie lange weißt du schon von der Schwangerschaft?", frage ich dann und nehme mein Glas in die Hand. „Erst seit kurzem, aber ich bin im vierten Monat. Freddie hat es direkt mit mir erfahren, er war dabei, als ich beim Frauenarzt war.", sagt sie dann und schaut kurz zu meinem Sohn, was mich leicht schmunzeln lässt.

„Ich freue mich für euch beide, wirklich. Wenn ihr wollt, kann ich die Tage mal schauen, ob ich noch was von Freddies und Darcys alten Klamotten finde, die ihr haben könnt. Ich habe nach Freddies Geburt damals ziemlich viel gekauft, was teilweise noch gar nicht getragen wurde.", biete ich dann an und drehe den Kopf zur Tür, als Louisa und Wincent durch diese wieder ins Esszimmer kommen. Jedoch sieht Louisa leicht panisch aus, während man bei Wincent ziemlich gut Wut und Verzweiflung im Gesicht ablesen kann.

„Du ziehst aus.", sagt er dann und schaut seine Tochter wütend an, die merklich schluckt und den Blick senkt. „Wincent, es ist nicht fair, sie einfach rauszuschmeißen!", meldet sich Freddie zu Wort, der Cara an sich zieht, als diese anfängt zu weinen. „Oh doch. Es ist mein Haus und sie meine Tochter, die sich von dir schwängern lassen hat!" Dass mein bester Freund meinen Sohn anschreit, geht definitiv zu weit.

„Raus hier.", sage ich gefährlich leise und muss feststellen, dass Freddie und Cara beinahe gleichzeitig aufstehen. „Nicht ihr, du, Wincent. So redest du mit meinem Sohn ganz sicher nicht. Und mit deiner Tochter auch nicht. Ich weiß nicht, was mit dir falsch gelaufen ist, aber verschwinde von meinem Grundstück. Wenn du wieder klar denken kannst, komm wieder, aber jetzt verschwinde!" Ich deute in den Flur, wo er auch langsam hingeht und ich ihm direkt folge.

Während er sich seine Schuhe anzieht, öffne ich die Haustür und warte darauf, dass er von meinem Grundstück verschwindet. „Du kannst mich mal, wirklich Harry. Dein Sohn hat meine Tochter gevögelt! Hast du ihm nicht beigebracht, wie man richtig verhütet?", fragt er laut, worauf ich ihn wutentbrannt anschaue und nach draußen zeige. Niemand redet so mit oder über meine Kinder. „Unfälle können jedem mal passieren, Wincent. Und schieb die Schuld nicht auf Freddie, dass Cara schwanger ist, damit haben beide was zu tun." Gerade will ich die Tür schließen, als Louisa mit tränennassen Wangen neben mir steht und mich umarmt.

„Es tut mir so verdammt leid, Harry.", flüstert sie schluchzend an meiner Halsbeuge, während ich ihre Umarmung erwidere und beruhigend über ihren Rücken streiche. „Du kannst da nichts für, mach dir keine Sorgen. Cara kann erstmal hier bleiben, wenn sie möchte.", lächle ich aufmunternd und atme tief durch. „Danke. Ich hab euch lieb, danke." Ich nicke nur und löse mich dann von Louisa, bevor ich ihre Wangen trocken streiche.

„Wir haben euch auch lieb. Kläre das mit deinem Mann und erklärt Cara, dass sie euch falsch verstanden und Wincent sich falsch verhalten hat. Sie fühlt sich von euch im Stich gelassen und das soll nicht so sein.", sage ich ruhig. Louisa nickt nur und atmet zittrig aus. „Ich war nur geschockt, dass sie einen Freund hat. Natürlich hatte ich irgendwie das Gefühl, dass Freddie und sie was am Laufen haben, aber dass sie Eltern werden, wenn sie das Kind haben wollen, das war ein Schock für mich. Cara ist achtzehn, Freddie auch. Es fühlt sich so an, als hätten die beiden Kinder erst gestern das erste Mal gesehen, nicht vor achtzehn Jahren." Ich nicke lächelnd und fahre mir durch die Haare.

„Sie werden das Kind sicherlich behalten." Louisa beißt sich auf die Lippe und schlüpft in ihre Ballerinas. „Wir sehen uns und Kopf hoch, Cara wird es hier gutgehen, versprochen.", versichere ich Louisa und schließe die Tür, als sie zu ihrem Mann ins Auto steigt, der mich mit einem giftigen Blick anschaut.

Für einen Moment bleibe ich noch vor der Haustür stehen und atme ein letztes Mal tief durch, ehe ich wieder ins Esszimmer gehe, wo Louis gerade dabei ist, den Tisch abzuräumen und Freddie auf Cara einzureden versucht, was anscheinend nicht wirklich funktioniert.

„Wollt ihr nicht etwas nach oben gehen? Wenn ihr Hunger habt, könnt ihr euch hiervon noch was warm machen oder in den Schränken nachschauen, da findet ihr sicherlich etwas.", schlage ich vor, bevor ich zu Louis gehe, der die Teller auf dem Tisch stehen lässt und sich vorsichtig lächelnd zu mir umdreht. „Danke Papa." Freddie steht auf, bevor er Caras Hand in seine nimmt und gehen will, seine Freundin ihn aber aufhält und auf Louis und mich zukommt.

„Danke.", lächelt sie dann und umarmt uns beide, was mich schmunzeln lässt. „Kein Problem, wenn du irgendwas brauchst, sag uns Bescheid.", entgegne ich, worauf Louis mir zustimmt und einen Arm um meine Hüfte schlingt. „Mache ich, danke, dass ich hier erstmal bleiben darf und dass ihr so reagiert habt. Ich hätte es verstanden, wenn ihr genau so wie Papa reagiert hättet.", murmelt sie und spielt mit einem Armband an ihrem Handgelenk. „Er hat falsch reagiert, Cara. Und ihm wird das auch noch klar, aber jetzt geht hoch, schaut euch einen Film an oder macht was anderes." Damit meine ich zwar nicht, dass sie da weitermachen sollen, wo ich die beiden bei gestört habe, aber selbst wenn es so sein sollte, kann ich sie nicht aufhalten. Schwanger werden kann Cara ja nicht mehr.

Cara nickt nur und wird ein wenig rot, ehe sie zu Freddie geht, der uns dankend anlächelt und dann eine Hand auf Caras Hintern legt, was Louis leise kichern lässt, als die beiden um die Ecke gegangen sind. „Er ist definitiv unser Sohn.", sagt er dann und schreit lachend auf, als ich ihn am Hintern zu mir ziehe und kurzerhand hochhebe, sodass er seine Beine um meine Hüften schlingt. „Ich weiß, wir haben ihn gut erzogen. Nur das mit dem Verhüten müssen wir bei Darcy definitiv besser machen.", entgegne ich und setze Louis auf die Tischplatte, neben dem dreckigen Geschirr, bevor ich meine Lippen auf seine lege.

„Alles okay?", fragt Freddie plötzlich hinter uns, worauf ich meinen Kopf in seine Richtung drehe und grinsend feststelle, dass mein Sohn rot wird. „Ich dachte, einer von euch hätte geschrien, aber macht da ruhig weiter." Er dreht sich wieder um und schüttelt den Kopf, was mich leise lachen lässt. „Es ist nicht so, wie es aussieht!", rufe ich hinterher und bekomme nur einen unglaubwürdigen Laut als Antwort zurück, was Louis leise kichern lässt.

„Ich finde, wir sollten es aber so aussehen lassen. Im Bett, nur du und ich?", fragt er und leckt sich über die Lippe, bevor seine Hände unter mein Shirt schlüpfen und zu meinem Hosenbund wandern. „Ich hätte eine andere Idee.", entgegne ich und küsse meinen Mann für einen Moment, halte seine Hände aber ab, meine Hose zu öffnen. „Welche? Beinhaltet sie uns beide, nackt, du in mir?", fragt Louis und mustert mein Gesicht.

„Nackt ja, wir beide auch, ich in dir nicht, nein." Dann hebe ich Louis auch schon vom Tisch runter und mustere seine Klamotten kurz, ehe ich sein Shirt über den Kopf ziehe. „Das gefällt mir.", kichert Louis und beobachtet mich, wie ich mir meine Jeans ausziehe und somit nur noch in Shirt und Boxershorts hier stehe. Grinsend schüttle ich den Kopf und schmeiße Louis über meine Schulter, was ihn kurz aufkreischen lässt, ehe er seine Arme um meine Hüften schlingt und in meine linke Arschbacke beißt, was mich aufzischen lässt.

„Mund zu, sonst bleiben wir gleich angezogen, Freundchen.", drohe ich und gehe in den Garten, direkt auf den Pool zu, was Louis erst merkt, als ich ihn im hohen Bogen in diesen werfe und lauthals auflache, als Louis laut schreit und gerade noch rechtzeitig den Mund schließt, bevor er untertaucht.

Schnell taucht er wieder auf und schaut böse zu mir, ehe er direkt auf mich zuschwimmt und böse in meine Richtung schaut. „Du Arschloch, das war kalt.", jammert er und streckt seine Hand nach mir aus, jedoch setze ich mich an den Rand und grinse, als Louis versucht, mich an meinem Bein in den Pool zu ziehen. „Das Wasser ist nicht kalt, Boo.", grinse ich und streiche ihm eine Strähne hinters Ohr, was ihn lächeln lässt. „Doch, war es. Kommst du jetzt auch rein oder bleibst du länger am Beckenrand sitzen und schaust mir dabei zu, wie ich mir den Arsch abfriere?", will er dann wissen. Schweigend ziehe ich mir mein Shirt über den Kopf und rutsche vom Beckenrand ins Wasser, wo Louis direkt seine Arme um meinen Nacken schlingt und das gleiche mit seinen Beinen an meiner Hüfte macht.

„Wir haben es lange nicht mehr im Pool getan.", stellt er dann fest, was mich schmunzeln lässt und ich meine Hände auf seinen Hintern lege, bevor ich bis zu meinen Schultern abtauche und leise ausatme. „Vielleicht kommen wir heute noch dazu, wir werden es sehen. Aber unsere Kinder sind wach und könnten jeden Moment in den Garten kommen.", vertröste ich ihn und küsse Louis für einen kurzen Moment.

„Ich bin leise, dann klappt das schon. Du darfst einfach nicht so gut sein.", nuschelt er, was mich kichern lässt. „Danke, aber ich wüsste nicht, wie ich das anstellen sollte. Sei froh, dass ich dich fast immer zum Orgasmus kriege. Es gibt Männer, die schaffen das nicht.", antworte ich und gehe mit Louis zum anderen Ende des Pools, wo ich mich auf die im Wasser intrigierte Bank setze und Louis die Haare aus der Stirn streiche.

„Zum Glück bist du keiner der Männer.", flüstert mein Mann und kuschelt sich an mich, was mich entspannt die Augen schließen lässt. „Ich liebe dich, Boo.", hauche ich und fahre über seinen Rücken, bevor ich einen Kuss auf seine Schläfe hauche. „Ich liebe dich, Love.", entgegnet Louis und schlingt seine Arme um meinen Hals, bleibt aber ansonsten genau so auf mir sitzen, wie davor auch.

„Wie wäre es, wenn wir über unseren Hochzeitstag nach Mauritius fliegen?", frage ich in die Stille und lächle, als Louis seinen Kopf zurückzieht und nickt. „Gerne." Dann küsst er mich und ich merke direkt, wie Louis nach mehr verlangt, worauf ich mich nach ein paar Sekunden auch einlasse und seufze, als er sich meinen Hals entlang küsst.

     „Papa-" Freddie räuspert sich unbeholfen, während Louis sich zurücklehnt und sich über die Lippen leckt, während er den entstandenen Knutschfleck an meinem Hals mustert und aufhört, sich auf meinem Schoß zu bewegen. Ich brauche ein paar Sekunden um mich zu sammeln da Louis' Enge um meinen Schwanz es kompliziert macht, mich auf andere Dinge zu konzentrieren, bevor ich in die Richtung schaue, wo Freddie steht und den Blick gesenkt hält. „Ich will euch ungerne stören, aber ich wollte fragen, ob ihr auch ein Eis haben wollt? Cara möchte gerne eins von dem Laden unten an der Promenade, wo wir immer Eis essen, weißt du?" Kurz zersetze ich den Satz in seine Einzelteile und nicke langsam. Louis halte ich zurück, als er sich wieder auf mir bewegen will und schaue ihn kurz bittend an.

„Und ihr wollt jetzt, dass einer von uns mit euch runter fährt, um das Eis zu holen, richtig?", frage ich verspätet nach und kneife in Louis' Hintern, als er nicht still halten will. „Nur du kannst fahren, Papi hat seinen Führerschein doch nicht.", erinnert er mich, was mich lachen lässt und ich dann nicke. Louis ist vor ein paar Wochen viel zu schnell gefahren und wurde dabei geblitzt, weshalb er seinen Führerschein vorübergehend eingezogen bekommen hat.

„Noch anderthalb Wochen, dann kriege ich ihn wieder.", brummt Louis und schaut mich böse an. „Gib mir eine Viertelstunde, dann fahre ich euch. Frag deine Schwester, ob sie auch eins haben möchte und mitkommen will. Dann könnten wir noch ein bisschen raus." Freddie nickt dankend und verschwindet schnell wieder, was wohl auch besser so ist.

„Schön, dass du mich auch fragst, ob ich Lust habe.", beschwert Louis sich und will mich böse anschauen, was ihm schnell wieder vergeht, als ich ihn hochdrücke und dann wieder auf meinen Schoß ziehe. Ruckartige Bewegungen im Wasser klappen nicht so wirklich, weswegen es anders nicht geht.

„Entweder wir bringen das hier jetzt zu Ende oder-" Louis unterbricht mich mit einem wilden Nicken und presst seine Lippen auf meine, ehe er sich wieder langsam auf mir bewegt, sodass der Druck in meinem Unterleib wieder zurückkommt und ich meine Hand in seinen Nacken lege.

Während Louis sich aus Luftnot von mir löst, fange ich an, seinen Hals hinabzuküssen und beiße in seine Haut, was Louis mich an den Haaren zurückziehen lässt. Das ist eine Sache nach achtundzwanzig Jahren Beziehung, die sich bei uns nicht wirklich verändert hat. Ich beiße Louis in den Hals, damit er mich an den Haaren zurückzieht. Mich macht es an, Louis meine Reaktion auf das Haareziehen, also sehe ich da für beide Seiten einen Gewinn bei.

„Ich komme gleich.", kommt es von Louis, der seinen Kopf in den Nacken lehnt und sich an mich drückt, ehe er sich um mich zusammenzieht und leise wimmert, während ich über seinen Rücken fahre und ebenfalls kurz davor bin, in Louis zu kommen. „Scheiße, bist du eng.", raune ich in sein Ohr, bevor ich merke, wie das Adrenalin durch meine Adern pumpt und ich mich in mehreren Schüben in meinem Mann ergieße. „Mhh.", brummt Louis und öffnet den Mund, als ich ihn auf mich drücke und meinen Orgasmus tief in ihm ausklingen lasse.

„Scheiße, du willst mich irgendwann noch umbringen.", atmet er schnell und krallt sich in meine Haare, als ich ihn von mir hebe und auf meine Oberschenkel setze. „Das hatte ich nicht vor, Boo. Versprochen.", beruhige ich ihn und küsse seine geschwollenen Lippen sanft. „Dann ist gut.", murmelt er und lehnt sich gegen meine Brust, während ich über seinen Rücken fahre, was ihm eine Gänsehaut beschert.

Nachdem Louis und ich uns wieder angezogen und frisch gemacht haben, gehen wir aus dem Schlafzimmer in den Flur, um zu unseren Kindern und Cara zu gelangen, di unten auf uns warten. Zum mindestens höre ich Darcy.

„Ich liebe dich.", flüstert Louis, während wir die Treppen runter gehen und schlingt seinen Arm um meine Hüfte. „Ich liebe dich." Ich lehne mich zu ihm runter und hauche einen Kuss auf seine pinken Lippen, bevor ich meinen Arm um seine Hüfte schlinge und ihn noch etwas mehr an mich ziehe, was eigentlich gar nicht möglich ist.

Im Flur steht Cara an die Wand gelehnt da, während sie ihre Hand auf ihrem Bauch liegen hat, wo man jetzt schon deutlich etwas sehen kann. Wenn ich es nicht besser wüsste, trägt sie eins von Freddies Shirts, aber aufgrund der pinken Farbe bin ich etwas verunsichert. Lächelnd schaue ich zu Louis, der jedoch woanders hinschaut und ich seinem Blick folge, während ich einen Kuss auf seine noch feuchte Haarpracht hauche.

Freddie ist gerade dabei Darcy zu ärgern, während diese versucht an ihre Sonnenbrille zu gelangen, die ihr Bruder in die Höhe hält und selbst ich nicht an diese kommen würde. Keine Ahnung woher er diese Gene geerbt hat, so groß zu sein. Zwar sind es zwar nur sieben Zentimeter, die er größer ist, als ich, trotzdem ich es komisch, so einen großen Sohn zu haben. Trotzdem bin ich unfassbar stolz auf ihn. Auch wenn er mir auf den Kopf spucken kann.

Unsere Tochter dagegen hat wohl eher Louis' Gene geerbt. Sie ist nicht klein, aber kleiner als ihre Mitschülerinnen, was sie jedes Mal aufs neue aufregt. Ich persönlich finde es süß, dass sie gerade mal die 160cm geknackt hat, wobei Darcy lieber ein wenig größer wäre. Aber ich mag kleine Leute, auch die Größe meines Mannes finde ich perfekt.

„Freddie, gib mir jetzt meine Brille!", schnauzt Darcy, die sich schon auf Freddies Füße gestellt hat, um größer zu werden, jedoch immer noch nicht an Freddies Arm gelangt. „Nein", lacht der Große, worauf Darcy ihn böse anschaut und mit ihrem Knie ausholen will. Jedoch ist Louis schneller bei ihr und zieht sie von ihrem Bruder weg, der gar nicht realisiert hat, was seine Schwester gerade vorhatte.

„Alles nur nicht in seine Weichteile Darcy.", warnt Louis unsere Tochter und zieht dann Freddies Arm zu sich runter, bevor er Darcys Sonnenbrille aus seiner Hand nimmt. „Und du, ärger deine Schwester nicht." Dabei hebt er seine Augenbrauen hoch und schaut abwechselnd zu unseren Kindern, die beide nicken. Dann zieht Freddie seine kleine Schwester in den Schwitzkasten, worauf er von Louis einen Klaps auf den Hinterkopf bekommt. Lachend beobachte ich das Spektakel meiner Familie vor mir und geselle mich zu Cara, die mich lächelnd anschaut.

„Sicher, dass du mit dem Chaoten da zusammen sein willst?", frage ich sie spaßeshalber, jedoch nickt sie fest entschlossen uns schaut zu ebenfalls zu den dreien. „Das was du und Louis habt, das möchte ich auch. Freddie und Darcy sind alles für euch, das merkt man, sobald man den Raum betritt. Das erlebt man selten, ich zum mindestens.", entgegnet sie und senkt kurz den Blick.

„Meine Eltern streiten sich in letzter Zeit nur, ich wollte ihnen von der Schwangerschaft erzählen, aber ich hatte Angst vor deren Reaktionen. Und euch beide habe ich noch nie wütend gesehen. Freddie meint, ihr streitet euch kaum und wenn es mal der Fall ist, regelt ihr das auf eure Art. Er liebt euch von ganzem Herzen, ihr seid seine Vorbilder und meine. Bei euch hat nicht einer die Zweifel, ob ihr euch trennt oder nicht, ich lebe zu Hause jedoch ständig mit diesen. Was ist, wenn Mama und Papa sich wirklich trennen sollten?", erzählt sie, während sie ihre Tränen zurückhält. „Ich weiß es nicht, Maus. Wincent und ich, wir waren damals die besten Freunde, aber das Leben verändert sich. Mir tut es leid und weh, zu sehen, wie ihre Beziehung auseinander bröckelt, aber leider ist das manchmal so.", versuche ich irgendwas zu sagen und umarme Cara vorsichtig.

„Manchmal wünsche ich mir, ihr wärt meine Eltern.", nuschelt sie, worauf ich den Kopf schüttle und einen Schritt zurück mache, als Louis und die Kinder auf uns zu kommen. „Deine Eltern lieben dich von ganzem Herzen, das verspreche ich dir. Und Louis und ich, vielleicht sind wir irgendwann mal deine Schwiegereltern, aber deine Eltern werden immer Louisa und Wincent bleiben.", sage ich und nicke lächelnd, ehe ich Louis an mich ziehe und auf der anderen Seite über Darcys Haare streiche.

„Das wäre toll.", flüstert Cara, die danach lächelnd zu Freddie schaut, der ihre Wangen trocken wischt und ihr einen schnellen Kuss auf die hellbraunen Haare haucht, bevor er mit roten Wangen in unsere Richtung schaut.

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Ahh Leute.
Das hier ist das letzte Kapitel vor dem Epilog. Mein Plan ist es noch ein Extrakapitel zu schreiben, aber ich liege seit Freitag nur im Bett und habe absolut keine Ideen für alles. Beziehungsweise kann ich sie nicht umsetzen. Also: auch wenn der Epilog in zwei Tagen hochgeladen wird und die Story dann zu Ende ist, kommt irgendwann noch ein Bonus Kapitel.

Seid gespannt und danke, dass ihr bis hier gelesen habt. Das bedeutet mir echt viel <3

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