Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Zehn I Louis

„-und dann werden wir ganz viel Spaß miteinander haben.", höre ich Harry sagen, weshalb ich etwas verwirrt die Augen öffne. Ich kann mich nicht dran erinnern, mit Harry gesprochen zu haben, weswegen ich mich etwas hilflos orientieren muss, bis ich Harry ausmache, der über meinen Bauch streicht und und leicht grinst. „Dein Dad und ich werden immer für dich da sein, Darling. Und du wirst ihn genau so lieben wie ich. Louis ist das beste, was mir je passiert ist und er wird der beste Papa sein, den man sich jemals wünschen kann. Jeder deiner Freunde und Freundinnen wird dich um ihn beneiden.", fährt Harry fort, was mich leicht grinsen lässt. Sagen tue ich aber nichts.

„Und deine Tanten und Onkels werden dich genau so lieben, wir wir beide. Unsere Schwestern werden dich gar nicht mehr loslassen wollen, was schwierig wird, da ich dich ihnen gar nicht so einfach geben kann, mein kleines Wunder." Harry haucht ein pasr Küsse auf meinen Bauch, was mich leise kichern lässt, da ich dort etwas kitzliger bin. Dazu kommen noch die leichten Bartstoppeln an Harrys Wangen und an seinem Kinn, die ein wenig auf meiner Haut kratzen. Wahrscheinlich auf mein Kichern reißt Harry den Kopf hoch und lächelt mich plötzlich an. „Guten Morgen, Boo.", flüstert er und krabbelt zu mir hoch, ehe er seine Arme links und rechts neben mir abstützt und mich küsst. „Morgen.", murmle ich und schlinge meine Arme um seine Schultern, bevor Harry mich an der Hüfte packt und uns umdreht.

„Wie hast du geschlafen?", will Harry wissen und fängt an, meinen Rücken zu kraulen, was mich seufzen lässt. „Da du endlich wieder neben mir lagst, perfekt.", lächle ich und lege mich so, dass meine Unterschenkel neben seinen Hüften liegen. „Das höre ich gerne. Ich habe deine Selbstgespräche vermisst.", antwortet Harry, was mich kichern lässt. „Worüber habe ich gesprochen?", will ich wissen und lege meinen Kopf seitlich auf Harrys Brust. „Man hat nicht wirklich was verstanden aber es war süß. Dabei hast du dich an mich gekuschelt und laut gebrummt, als ich mich etwas anders hinlegen wollte.", erzählt Harry, was mich rot werden lässt. „Ich kann mich an nichts erinnern.", entgegne ich schließlich und stütze mich etwas neben Harry ab, um meine Lippen kurz auf seine zu drücken. „Du erinnerst dich nie an etwas, Boo.", grinst Harry und fährt über meine Hüften. „Wie geht es dir?", wechselt er dann das Thema und kräuselt die Nase, was mich lächeln lässt. „Gut, falls du wissen willst, ob ich was merke, nein, tue ich nicht. Das Baby ist gerade mal so groß wie eine Blaubeere.", entgegne ich und setze mich auf, als Harry mit seiner Hand zu meinem Bauch fährt. „Ich bin schon gespannt auf den Tag, an dem man etwas sehen kann.", lächelt Harry und zieht meine Hose etwas runter, sodass er seine Hand besser auf meinen Unterleib legen kann.

Kurz zucke ich zusammen, als Harry meiner Leistengegend zu nahe kommt und will ihn davon abhalten, mit seiner Hand noch weiter runter zu fahren, was nicht sonderlich gut funktioniert. „Haz, ich denke nicht-", fange ich an und keuche auf, als er mit seiner Hand in meine Hose fährt. „Boo, ich habe dich einen ganzen Monat nicht anfassen können.", haucht Harry und mustert mich verlangend. Antworten kann ich nicht, da Harry in diesem Moment über meine Mitte fährt und ich leise aufstöhne. „Und du willst es auch.", murmelt er, während er mit seiner anderen Hand über meinen Oberschenkel fährt, was mich ziemlich anmacht.

Bei Harry bleibt dies auch nicht unbemerkt, weshalb er direkt anfängt, meinen Kitzler zu stimulieren. Schon jetzt atme ich schwer und merke, wie ich feucht werde. Mit meinen Armen stütze ich mich neben Harrys Kopf ab und lege meine Stirn auf seine Brust, während ich mich langsam Harrys Hand entgegendtücke.

„Willst du die Hose ausziehen?", raunt Harry an meinem Ohr und fährt über meinen ganzen Körper, was mich erschaudern lässt. „Gleich.", bekomme ich hervor und stöhne gepresst, als Harry mit einem Finger in mich eindringt. „Du bist so feucht.", haucht er und küsst sich meinen Hals entlang, wo er sich ein paar Mal auch festsaugt.

„Louis, zieh jetzt die verdammte Hose aus.", brummt Harry mit belegter Stimme und entzieht seinen Finger aus mir, was mich protestieren lässt. „Mach jetzt, um so schöner wird es doch nur.", murmelt er und zieht mein Gesicht in seine Richtung, um mich küssen zu können. „Ich will dich reiten.", bringe ich zwischen den Küssen hervor und kralle mich in Harrys Haare, was ihn wohlig aufstöhnen lässt. „Dann zieh deine Hose aus, Louis.", raunt Harry und schafft es erst nach wenigen Sekunden mich loszulassen, sodass ich von seinem Schoß klettern kann.

Während ich mir meine Hose ausziehe, entkleidet Harry sich ebenfalls seiner Boxershorts und fährt sich durch die Haare, ehe er mich an den Hüften auf sich zieht. Dabei zieht Harry mich genau auf seine Mitte, sodass wir beide aufstöhnen. Ohne irgendwas zu sagen, stütze ich mich neben Harrys Kopf ab, während er mit seiner Hand seinen Penis richtig hält, sodass ich mich langsam auf ihn sinken lassen kann. Dabei beiße ich mir auf die Lippe und stöhne auf, als sein Umfang meinen Gang weitet.

Langsam setze ich mich aufrecht hin und stütze mich an Harrys Schulter ab, während ich mir die Haare aus der Stirn puste. „Ich muss definitiv zum Friseur.", murre ich und setze mich aufrecht auf Harrys Schoß hin, was Harry ein Stöhnen und mir ein Wimmern entlockt. „Ich mag die jetzige Länge deiner Haare.", entgegnet Harry mit belegter Stimme und fährt über meine Oberschenkel bis zu meinen Hüften, in welche er sich krallt, als ich anfange, mein Becken kreisen zu lassen. „Ich finde sie zu lang. Ich möchte wieder einen vernünftigen Haarschnitt. Die Seiten kurz und oben ein paar Haare.", sage ich und schließe kurz die Augen. Harry gibt keine Antwort, sondern kommt mir etwas entgegen, was viel besser ist, als jetzt zu reden.

Brummend lege ich den Kopf in den Nacken, als Harry nach ein paar Minuten seine Hand auf meine Mitte legt und anfängt, meinen Kitzler zu stimulieren, während ich Harry immer noch reite. „Haz-", keuche ich und stütze mich neben seinem Kopf ab, als das Kribbeln in meiner Magengegend stärker wird und meine Atmung unregelmäßiger wird. Harry grinst nur mit erregtem Blick und bewegt sich jetzt eigenständig unter mir, sodass ich nur über ihm stütze und die Arbeit mache. „Fuck, da!", schreie ich und dränge mich Harry entgegen, als er sich wieder etwas aus mir entziehen will. „Warte, scheiße.", keuche ich und schaue Harry mit großen Augen an. „Mach das nochmal.", sage ich dann und verbinde unsere Lippen miteinander, sodass mein Stöhnen in Harrys Mund verschwindet. Zu seinem Glück trifft er meinen süßen Punkt bei den weiteren Stößen immer nahezu perfekt, sodass ich nicht mehr weit entfernt bin, zu kommen. Und seine Finger an meinem Kitzler machen es nicht weniger schwer, mich jeden Moment um Harry zusammenzuziehen und zu kommen.

„Komm für mich, Louis.", stöhnt Harry in meinen Mund hinein und schafft es, mich innerhalb von wenigen Stößen zum Kommen zu bringen. Dabei presse ich meine Schenkel so gut wie möglich zusammen und wimmere immer wieder Harrys Namen, während auch er sich plötzlich in mir ergießt und seine langen Finger in meine Hüften krallt. 

„Fuck", bringe ich hervor und spreize meine Beine wieder, bevor ich Harrys Hand von meiner Mitte nehme und dann laut ausatme. „Du warst der Hammer.", entgegnet Harry und fährt über meinen Bauch. „Der kleine Stinker macht dich zum Biest, shit.", brummt Harry, was mich rau lachen lässt. „War ich so gut?", frage ich überflüssigerweise und quietsche auf, als ich plötzlich unter Harry liege. „Der Hammer, Louis. Der Sex mit dir ist immer gut, aber wenn ich dich endlich nach einem Monat wieder um mich spüren kann, ist es anders.", entgegnet er entspannt lächelnd und haucht einen Kuss auf meine Wange, bevor er sich langsam aus mir entzieht. Dabei beiße ich mir kurz auf die Lippe und winkle meine Beine so an, sodass ich wie ein Frosch auf der Matratze liege und Harry somit die perfekte Sicht auf meine, nicht nur vom Schweiß, glänzende Mitte hat.

„Guck nicht so, das ist heiß.", murmle ich und hebe Harrys Kopf am Kinn an, sodass er mich anschauen muss. „Du bist heiß, Boo.", flüstert er und legt sich neben mir auf die Matratze und zieht mich an sich, bevor ich ein Bein auf seinen Schoß lege und mit einem Arm Harry bei mir halte. „Du bist heiß. Deswegen ist es hier auch so warm.", kichere ich und hauche ein paar Küsse auf Harrys leicht verschwitzte Brust. Harry lacht nur und fängt an, meinen Rücken zu kraulen, weswegen ich nichts mehr sage und seine Berührungen genieße.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro