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Jake

Mit einem einzigen Sprung war er wieder auf den Beinen. Ein Hantax bog um die Ecke, die Zähne gebleckt, die Hände lauernd erhoben. Beschützend stellte Jake sich vor seinen Freund und die Kinder, riss die Stange von seinem Rücken und fauchte zurück. Das Monster wich kurz irritiert zurück, wagte sich aber dennoch weiter vor.

Jake griff einfach an. Was blieb ihm schon anderes übrig? Mit einem Schrei sprang er auf ihn zu und schwang seine Waffe. Doch er war zu langsam. Der Hantax wich aus und holte zum Schlag aus.

Jake taumelte, als die Faust gegen seinen Kiefer krachte. Für einen Moment wurde ihm schwarz vor Augen. Ein brennender Schmerz schoss in seinen Kopf. Blut tropfte von seiner Wange. Er hoffte einfach, dass es nicht sein eigenes war. Erneut hieb er nach ihm, aber das Monster duckte sich weg und knurrte.

Der Hantax warf sich gegen ihn, und Jake hatte keine Kraft mehr, dagegenzuhalten oder auszuweichen. Mit einem dumpfen Knall landeten sie am Boden. Sein Gegner verzog das Gesicht zu einer hässlichen Grimasse und öffnete den Mund, bereit zuzubeißen. Verzweifelt stemmte Jake sich gegen ihn und versuchte, ihn wegzudrücken.

Genau in diesem Augenblick stürzte sich eine Frau auf den Hantax, riss ihn mit sich. Sie ließ dem Monster keine Zeit, zog es sofort hoch und schlug ihm ihre Faust ins Gesicht. Wieder und wieder. Der Kopf des Hantax flog nach hinten. Er taumelte und stieß sie benommen zurück. Das ließ ihr jedoch nur genug Zeit, eine Waffe zu ziehen. Eine Machete. Sie wirbelte herum und schlitzte damit über die Brust des Hantax, einmal, zweimal, dreimal. Schließlich sackte er zusammen, Blut bedeckte seinen Oberkörper und floss auf den Boden.

Die Frau drehte sich zu ihm um, ihr Atem ging schnell, Blut tropfte von ihrer Klinge. "Hat er dich gebissen?", fragte sie. In ihrer Stimme lag eine Bereitschaft, die ihn erschreckte. Irgendetwas sagte ihm, wenn er diese Frage mit ja beantwortete, würde sie ihn augenblicklich töten, ohne zu zögern. Schnell schüttelte er den Kopf und rappelte sich hoch.

Da kam Emma angerannt. "Mama!", rief sie. "Das ist der Mann, den ich meinte. Er hat mich vorher vor einem Monster beschützt. Können wir ihm bitte helfen?"

Die Frau musterte ihn argwöhnisch, berechnend. Doch als auch Ley einsprang und sie bat, wurden ihre Gesichtszüge weicher. Schließlich nickte sie. "Na gut. Kommt mit."

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