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Twenty eight

Hannie hatte sich mittlerweile zu ihm gesellt und stupste ihn sanft mit den Kopf ein. Er gab glucksende Geräusche von sich. Und dann tat er etwas, was Minho bisher nicht gesehen hatte. Hannie stellte sich auf seine Hinterbeine und umarmte Minho von hinten. Seine feine Flügelhaut schmiegte sich um seinen Körper, die Krallen so zärtlich auf seiner Kleidung und dann das liebevolle Schnurren, welches in sein Ohr drang. Im Gegensatz zu ihm hatte Hannie ihn gerne. So fühlte es sich an. Die Berührungen beruhigten Minho etwas, irgendwie spendete das Hannoka ihm Trost. „Bekommst du wirklich...ein Baby von mir?", flüsterte Minho, während er den weichen beschuppten Bauch des Hannokas in seinen Rücken spürte. Hannie gluckste erfreut und lies ihn dann los. Dem Vater seiner Kinder ging es jetzt besser als vorher.

Minhos Zustand änderte sich drastisch, als er nachts von der Geburt träumte. Hannie gebärte ein schrecklich aussehendes Monster. Eines mit langen schwarzen Klauen, gefährlich aussehende Augen und eine Mordlust, die so groß ist, als würde sie um den kleinen Körper herumschweben. Schweigebadet wachte Minho auf. Er lag neben Hannie, der gleichmäßig atmete und ihm so vermittelte, dass er schlief. Panisch atmete Minho tief ein und aß, spürte sein rasendes Herz in seiner Brustgegend. Hannie bewegte sich leicht und drückte sich leicht an Minho, dabei spürte er seinen weichen beschuppten Bauch an seinem Schenkel. Angst durchfuhr ihn wie ein Blitz. Minho hatte Angst, was dort in Hannie wuchs. Er konnte nicht länger hier legen, wollte aufstehen, als Hannie langsam wach wurde, weil er Minhos Bewegung auch im Schlaf registriert hatte. Mit leicht geöffneten Augen sah er ihn an, während es fragend schnurrte.

„Ich hatte einen Alptraum...wegen dem Baby..." Minho stupste sanft in Hannies Bauch. Er zitterte heftig. Auch das registrierte der Hanokka und wurde traurig. Wenn jemand zitterte, dann verspürte er meistens Angst und Minho hat heute so komisch reagiert, also hatte der Vater seiner Kinder Angst vor ihnen. Traurig winselte Hannie und drehte sich um, sodass Minho die Stacheln nun an seinen Schenkel spürte. Hannie machte nur solche Geräusche, wenn er traurig war, was bedeutete, dass er doch etwas von dem verstand, was Minho ihn versuchte zu vermitteln. Bedeutet also, dass er auch gehörte, wie er von seiner Angst vor dem Baby erzähle. Womöglich war der Hanokka jetzt deswegen gekränkt. „Entschuldigung....ich wollte das nicht......es ist nur so...was wenn in dir ein..Monster wächst? Ein Monster, welches jeden auslöschen will?" Kurz musste Minho an Felix denken, der genau in die Spalte todbringende Kreaturen gehörte. Was wenn das Baby genau wie er er war und gar noch schlimmer? In Hannie wuchs ein Killer.

Die ganze Nacht blieb Minho wach. Zu viel Angst hatte er davor, nochmal so einen schrecklichen Alptraum zu bekommen. Hannie schmollte leicht, konnte aber den Vater seiner Kinder nicht lange böse sein. Er spürte, dass es ihm nicht gut ging. Hannie drehte sich also um, damit er mit ihm kuscheln konnte. Er gurrte leise und legte seine krallenbesetzte Hand auf Minhos Brust. Es war so eine liebevolle Geste und Hannie so lieb zu ihm, dass es Kraft aus seiner düsteren Theorie entnahm. Minho beruhigte sich etwas. Wenn das Baby genau so liebevoll wie Hannie wird, wird doch alles gut, oder? Minho legte sich hin, zog die Knie zu sich und spürte wie sich der beflügelte Arm Hannies sich wieder um ihn legte.

Minho hatte nur für ein paar Stunden geschlafen und war demensprechend sehr müde. Hannie gurrte kurz und preschte aus dem Schlafzimmer heraus. Nur noch das stete Klackern seiner Krallen war zu hören. Mit Sicherheit ging er auf Futtersuche. Jetzt könnte Minho versuchen zu fliehen, aber das von gestern hatte ihn so fertig gemacht, dass er keinen Fluchtversuch wagte. Lieber er las weiter in dem Notizbuch oder er konnte die Ruine weiter erkunden. Er entschied sich für das Letzte. Es warteten immer noch ein Räume entdeckt zu werden. Minho fand eine Küche und eine Lounge. Beides in einem miserablen Zustand. In der Küche würde er nichts essbares kochen würden, zumal er nichts hatte, mit dem er die Gerätschaften zum Laufen zu bringen. Er brauchte Feuer und er besaß weder Streichhölzer noch ein Feuerzeug. Die Lounge sah so aus, als würde jemand hier gekämpft haben, einen Käfig sah er allerdings nicht. Musste sich Felix Käfig in den Raum befinden, wo er nicht rein durfte? Er könnte jetzt dahin, aber letztes Mal kam Hannie aus dem Nichts und auf eine Runde Gefauche des beschuppten Kreatur konnte Minho gerne verzichten. Minho würde es also sein lassen.

Stattdessen öffnete er eine andere Tür und fand sich in einen großen Wintergarten vor. Pflanzenranken bedeckten zerbrochenen milchig drüben Fenster. Sie wuchsen so weit, dass sie den Boden erreichten. Hier und da blühten ein paar Blumen in zarten Farben. Die Natur hatte eindeutig den Raum zurück geholt. Fasziniert von der Flora sah sich Minho um, konnte aber nichts besonderes finden, als nur ein paar zerbrochene braune Blumenvasen und abgenutzte Gartengeräte, die verstreut auf den Boden lagen. Minho lief zurück und nahm sich vor das Notizbuch zu lesen. 

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