Kapitel 121
Ehm hallo. Ich werde ehrlich zu euch sein..dieses Kapitel besteht nur aus 11000 Wörtern purer sexytime. Ich weiß auch nicht, wie das geschehen ist. Ihr dürft es gerne überspringen, wenn ihr es nicht lesen möchtet🫶
Jungkook Pov
"Das kann ich auch"
"Nette Lüge"
"Ich kann das wirklich!"
"Jungkook du kannst keine sechs Minuten deine Luft anhalten"widerspricht mir Jimin lachend, während ich auf den Fernseher und damit auf diese Tauchdoku deute, die wir uns warum auch immer anschauen, sodass ich mich aber empört an meinen Freund wende
"Sechs Minuten sind doch gar nichts! Das kann ich bestimmt!"
"Der Typ hat doch gerade gesagt, dass er fast ein Jahr lang jeden Tag trainiert hat, um sechs Minuten seine Luft anhalten zu können!"
"Ja und? Ist doch nicht meine Schuld, wenn der so dumm ist und das nicht kann. Sechs Minuten hören sich gar nicht so lange an"
"Jungkook du kannst deine Luft keine sechs Minuten anhalte..und er versucht es"rollt Jimin schmunzelnd mit den Augen, nachdem ich noch einmal tief eingeatmet habe und damit meine Luft anhalte, während ich auf Jimins Handy deute und ihm damit zu verstehen geben will, dass er die Zeit überwachen soll.
Stillschweigend betrachtet mich Jimin also schließlich erwartend, während ich die Luft anhalte und auch wirklich zuversichtlich bin, dass ich das schaffe. Für vielleicht zehn Sekunden, da ich dann doch wieder das Gefühl vermisse, atmen zu können.
Allein, um Jimin etwas zu beweisen, halte ich aber weiter meine Luft an, da das immerhin nicht so schwer sein kann, bis Jimin mir aber plötzlich einfach in die Seite piekst und ich erschrocken die Luft einziehe
"Ey! Du hast geschummelt! Ich hätte das voll geschafft!"beklage ich mich beleidigt und verschränke eingeschnappt die Arme vor der Brust, sodass Jimin aber nur lachend mit den Schultern zuckt und mir in die Wange kneift
"Dein Gesicht ist jetzt schon so rot wie eine Tomate. In spätestens Zwanzig Sekunden wärst du blau angelaufen und so, wie ich dich kenne, hättest du Sturkopf es bestimmt geschafft, dich selbst zu ersticken"
"Du willst doch nur nicht zugeben, dass ich Recht habe und ich sehrwohl sechs Minuten lang meine Luft hätte anhalten können"
"Erwischt. Hach ich bin ja so böse"
"Bist du auch. Das ist übrigens strafbar, so asozial wie du zu sei-"
"Boah Jungkook halt einfach deine Fresse"unterbricht mich Jimin lachend und zieht mich plötzlich zu sich heran, um mich damit auch direkt in einen Kuss zu ziehen, was mir auch Recht sein soll.
Zufrieden erwider ich den Kuss und lege meine Hände um seinen Nacken, um Jimin noch näher an mich ziehen zu können, als dieser mich aber auf einmal kurzerhand einfach auf seinen Schoß zieht.
Bevor ich das aber überhaupt richtig realisieren kann, liegen Jimins Lippen auch schon erneut auf meinen, mit denen er mich in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelt, sodass ich direkt dahin schmelzen könnte.
Immer wieder treffen unsere Lippen sanft aufeinander, während ich meine Beine hinter Jimins Rücken verschränke und nur noch näher an ihn heran rutsche, sodass Jimin seine Arme umso stärker um mich legt.
Ich habe wirklich schon fast vergessen, wie sehr ich seine Nähe und seine Berührungen vermisst habe.
Ich war so angeekelt von mir und meinem Körper, dass ich keine Hände auf diesem ertragen konnte, wobei ich ganz vergessen habe, wie gut sich das eigentlich anfühlt. Wie gut sich eigentlich Nähe anfühlt. Wie gut sich eigentlich Liebe anfühlt. Wie gut sich einfach Jimin an mir anfühlt.
Während wir weiter in innigen Küssen versinken, lässt Jimin seine Hände langsam meine Oberschenkel entlang fahren, was mir direkt einen Schauer über den Rücken jagt, bevor seine Hände hoch zu meiner Hüfte wandern, um Halt an dieser zu finden.
Und allein das macht mich schon vollkommen verrückt, weil ich wirklich nicht weiß, wann Jimin mich das letzte Mal so angefasst hat.
Willig drücke ich mich Jimin nur noch weiter entgegen, um mehr von seiner Wärme spüren zu können, während ich zu meinem Entsetzten feststellen muss, dass mich allein seine Küsse gerade unfassbar anturnen. Es ist wohl wirklich lange her.
Mit der Zeit wird auch der Kuss immer hitziger, während mich Jimin immer enger an sich heran drücken will, was aber überhaupt nicht mehr möglich ist.
Umso enger schlinge ich meine Beine um seinen Rücken, damit ich Jimin noch näher sein kann, während unsere Lippen verlangend aufeinander treffen und ich merke, wie mir immer heißer wird.
Dieser Raum kommt mir plötzlich unfassbar heiß und stickig vor, wobei die Wärme, die Jimin ausstrahlt, wohl auch ordentlich dazu beiträgt.
Immer und immer wieder suchen und finden unsere Lippen einander, während ich Jimins Gesicht an seinem Nacken nur noch weiter zu mir ziehen möchte, bis ich seine Zunge plötzlich an meiner spüre, was mich schon fast in den Kuss stöhnen lässt.
Neckend treffen unsere Zungen aufeinander, spielen miteinander, wobei wir in hitzigen Küssen ertrinken und mir immer und immer heißer wird.
Jimin lässt seine Finger schließlich ganz langsam unter mein Shirt gleiten, sodass ich unweigerlich aufzucken muss, als seine kalten Finger meine erhitze, nackte Haut entlang fahren, was Jimins Bewegungen jedoch inne halten lässt.
Doch gerade, als er mit seinen Händen wieder von mir ablassen möchte, umgreife ich blitzschnell seine Handgelenke und lege seine Hände demonstrativ wieder auf meinem Körper ab. Weil ich es will. Weil ich ihn endlich wieder spüren will. Und das scheint auch Jimin zu verstehen, der seine Hände schließlich bestimmter um meine Taille legt, während der Kuss nur immer intensiver wird.
Und gleichzeitig ist mir das Alles zu viel. Nicht, weil ich es nicht will, sondern weil ich gerade so viele Dinge auf einmal spüre, dass ich überhaupt nicht weiß, woauf ich mich überhaupt konzentrieren soll.
Auf seine Küsse, auf seine Zunge, auf seine Finger, die meinen Körper entlang fahren..ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass sich das gerade Alles viel zu gut anfühlt. Und dass ich einfach mehr davon brauche, weil es viel zu gut ist. Weil es Jimin ist.
Ich kann das Gefühl von Jimins Händen auf meinem Körper einfach nur genießen, die meine Taille entlang wieder herunter zu meiner Hüfte tänzeln, um diese umso fester zu umgreifen.
Und gleichzeitig merke ich, wie diese irrationalen Gedanken in meinem Kopf wieder förmlich zu schreien beginnen, weil Jimins Handy hier irgendwo in der Nähe sein muss, aber ich lasse sie nicht zu. Ich schreie in meinem Kopf einfach dagegen an, weil ich die Wahrheit kenne.
Selbst, wenn mich dieser Gedanke nervöser macht, weiß ich, dass es irrational ist. Dass ich die Wahrheit kenne und die Wahrheit ist, dass Jimin sowas niemals im Leben machen würde.
Also wehre ich mich dagegen und versuche diese Gedanken einfach auszublenden, sodass ich mich stattdessen einfach auf Jimins Berührungen fokussiere. Weil es nur Jimin ist und Jimin als Einziger das Recht hat, mich so anzufassen.
Wir versinken immer wieder in einem fordernden Kuss, während ich mich verzweifelt weiter an Jimin heran pressen möchte, bis ich aber unweigerlich leise in den Kuss stöhnen muss, als ich bemerke, wie Jimins wachsende Erregung von unten gegen mich gepresst wird.
Und allein Jimins Erregung an meinem Hintern zu spüren sorgt dafür, dass ich selbst nur noch härter werde, weil meine Gedanken von ganz alleine arbeiten.
Provokant drücke ich ihm mein Becken entgegen, um mehr Druck auf Jimins Schritt auszuüben, was diesen auch folglich gegen meine Lippen keuchen lässt, bevor seine Lippen aber direkt wieder auf meinen liegen.
Und so verwickelt er mich in einen weiteren Kuss, während ich mich immer wieder gegen seinen Schritt reibe und spüre, wie Jimin unter mir noch härter wird, was mir vollkommen den Verstand raubt.
"Jungkook.."murmelt Jimin mahnend gegen meine Lippen, als ich ihm meine Hüfte direkt wieder entgegen stoße, was mich aber nicht davon abhält, mein Tun fortzusetzen.
Stattdessen verbinde ich unsere Lippen direkt wieder miteinander und drücke mich Jimins Härte entgegen, während das Verlangen, ihn endlich wieder in mir zu spüren, mit Jedem Mal weiter wächst, in dem seine Härte gegen mich gepresst wird.
Plötzlich vergreift sich Jimin jedoch in meinen Haaren und zieht meinen Kopf an diesen nach hinten, sodass ich automatisch den Kopf in den Nacken lege, bevor Jimin einen Kuss auf meinem Hals hinterlässt.
Danach macht er aber zuerst überhaupt nichts mehr, sodass seine Lippen bloß auf meinem Hals ruhen und es scheint so, als würde Jimin auf irgendwas warten, bis ich allerdings merke, wie dieser kaum merklich gegen meinen Hals grinst und diesen damit in Beschlag nimmt.
Er übersäht meinen Hals mit feuchten Küssen, sodass sich meine Hand in seinem Shirt vergreift und ich den Kopf keuchend noch weiter in den Nacken lege, um Jimin mehr Platz zu verschaffen.
Und ich weiß nicht, ob ich heute besonders empfindlich bin oder ob Jimins Berührungen heute besonders intensiv sind, aber es treibt mich wirklich in den Wahnsinn.
Durch jeden Kuss, den er auf meinem Hals hinterlässt, werde ich noch härter und ich habe das Gefühl, als würde meine Erregung schon zu pulsieren beginnen, während ich Jimin meinen Hals willig weiter entgegen strecke.
Immer wieder hinterlässt er feuchte Küsse auf meinem Hals, während sich seine Finger immer tiefer in meiner Hüfte vergreifen, bis Jimin plötzlich an manchen Stellen zu saugen beginnt und mich unweigerlich aufstöhnen lässt. „Oh fuck Jimin.."
Ich kann nur genüsslich die Augen schließen und diesen ziehenden Schmerz, der von Jimins Lippen ausgeht, auskosten, wobei mir wirklich immer heißer wird und ich schon das Gefühl bekomme zu schwitzen.
Umso fester suche ich Halt in Jimins Shirt und will mich eigentlich ein Stück von ihm wegbewegen, weil ich gerade nichts, außer diese unfassbar starke Lust wahrnehmen kann, als Jimin sich jedoch ebenfalls etwas vorlehnt und die Lücke zwischen uns direkt wieder schließt.
Immer wieder saugt er sich an Stellen meiner Haut fest und leckt provokant über diese, als er wohl mit dem Ergebnis zufrieden ist, sodass meine Beine tatsächlich zu zittern beginnen, was auch Jimin zu bemerken scheint.
"Gehts dir gu.."setzt er zum Reden an, als er sich von mir löst und an mir herunter schaut, bevor seine Augen jedoch an meinem Schritt hängen bleiben, was ihn direkt grinsend verstummen lässt.
"Grins doch nicht so dumm"nuschel ich verlegen und lege meine Hand an seine Wange, um Jimin eigentlich in einen weiteren Kuss zu verwickeln, als dieser seinen Kopf jedoch plötzlich etwas zur Seite dreht, sodass ich nur seinen Mundwinkel erwische
"Na? Ist da heute Jemand empfindlich?"raunt er mir provokant ins Ohr, um wenig später einen Kuss hinter diesem zu hinterlassen, während er seine Hand meinen Oberschenkel entlang fahren lässt, was mir direkt wieder einen Schauer über den Rücken jagt
"Halt doch die Fresse"
"Dann stopf sie mir doch"
"Das mache ich gleich auch"
"Und das.."erklärt Jimin grinsend, während er seinen Blick wieder zu mir richtet, „kann ich kaum erwarten"
Und damit packt er mich plötzlich hektisch am Kragen und zieht mich direkt wieder in einen Kuss, den ich nur zu gerne erwider.
Immer wieder versinken wir in leidenschaftlichen Küssen, während wir uns aneinander pressen, als würde unser Leben davon abhängen, sodass mir nur noch wärmer wird und ich einfach mehr von dieser Nähe brauche.
Ungeduldig umgreife ich den Saum seines Shirts, sodass Jimin auch versteht und die Arme hebt, damit ich ihm das Shirt über den Kopf ziehen kann, bis seine Lippen direkt wieder auf meinen liegen.
Vollkommen angeturnt lasse ich meine Finger seine nackte Brust entlang fahren und werde immer aufgeregter, während sich Jimins Härte gegen mich presst, sodass ich mein Becken dieser abermals entgegen stoße und Jimin damit ein leises Stöhnen entlocke. Und wenn ich in der Lage dazu wäre, noch härter zu werden, würde es genau durch diese Töne passieren.
Ich habe keine Ahnung, was heute mit mir los ist, aber ich habe das Gefühl, als würde ich heute Alles viel intensiver spüren. Seine Küsse, seine Berührungen, seine reine Anwesenheit, meine Lust, einfach Alles. Und es macht mich wirklich verrückt.
Immer wieder treffen unsere Lippen verlangend auf die des Anderen, wobei unsere Zungen einander necken, ehe Jimin seine Hand langsam meine Hüfte herunter zu meiner Erregung fahren lässt und mich unweigerlich in den Kuss stöhnen lässt, als er mit seiner Hand sanft über diese streicht.
"Jungkook wenn du so weiter machst, komme ich gleich"warnt mich Jimin murmelnd vor, ehe seine Lippen auch schon wieder auf meinen liegen.
Darauf antworten kann ich aber überhaupt nicht, da Jimin meine Erregung langsam durch den Stoff meiner Hose umgreift und mich direkt wieder aufstöhnen lässt, sodass ich mich überhaupt nicht mehr auf den Kuss konzentrieren kann. „Jim..Jimin.."
Ich kann bloß haltlos gegen seine Lippen stöhnen, als Jimin seine Hand so gut es geht auf und ab fahren lässt, bevor ich genüsslich die Augen schließe und den Kopf in den Nacken lege, während sich meine Finger in seinem Arm vergreifen.
Mit sanften Küssen bahnt er sich, meinen Kiefer herunter, den Weg zu meinem Hals entlang, ehe er diesen erneut für sich beansprucht und mit feuchten Küssen übersäht.
Immer wieder entlockt er mir damit ein leidenschaftliches Stöhnen, sodass ich mir verzweifelt auf die Unterlippe beiße, weil ich einfach nicht will, dass Jimin kommt. Weil ich einfach nicht will, dass es aufhört. Jimin lässt seine Hand langsam weiter auf und ab fahren, wodurch die Reibung, die durch den Stoff meiner Hose entsteht, mich nur noch mehr erregt, während sich Jimin immer wieder an Stellen meines Halses frstsaugt und mir jegliche Sinne raubt.
Auf einmal streicht seine freie Hand jedoch über meine Lippen, was Jimin leise gegen meinen Hals lachen lässt, bevor er mir zwei seiner Finger plötzlich in den Mund schiebt und diesen damit öffnet, sodass ich mein Stöhnen nicht mehr zurück halten kann, selbst wenn ich wollte.
"Das war keine Einladung dazu, dir jetzt deine wunderschönen Lippen zu zerbeißen mein Engel"
"Jimin bitte.."kann ich nur verzweifelt gegen seine Lippen stöhnen, weil das Alles gerade einfach zu viel für mich ist, sodass Jimin mir mit der Hand sanft über die Wange streichelt, während er mit seiner Anderen Hand den Druck um meine Erregung noch einmal verstärkt
"Bitte was?"
"Jim..Jimin bitte kannst du..kannst du mich bitte ficken?"
"Aber natürlich kann ich dich ficken mein Engel.."entgegnet Jimin leise, wobei er sich immer weiter nach vorne fallen lässt, sodass mein Rücken Bekanntschaft mit der Matratze macht und Jimin nun über mich gebeugt ist, „Ich kann dich immer ficken mein Engel. Wann du willst, wo du willst, wie du willst..wie sollte ich dir jemals widerstehen können? Vor allem, wenn du sogar bitte sagst? Ich liebe dich"
"Ich liebe dich auch"
Und damit nehme ich Jimins Gesicht zwischen meine Hände und ziehe ihn an diesem direkt wieder zu mir heran, um unsere Lippen erneut miteinander zu verbinden.
Nähe suchend schlinge ich meine Beine nur noch fester um Jimin und ziehe ihn an diesen näher zu mir heran, sodass unsere Erregungen aneinander reiben und uns Beide in den Kuss stöhnen lassen, bevor unsere Lippen aber sofort wieder auf denen des Anderes liegen.
Immer wieder treffen unsere Lippen fordernd auf die des Anderen, während unsere Zungen miteinander spielen und ich Jimin meine Hüfte entgegen drücke, was uns immer wieder in den Kuss stöhnen lässt.
Jimin löst sich allerdings von mir und zieht mich plötzlich zu sich hoch, um mir ebenfalls das Shirt über den Kopf zu ziehen, ehe er mich auch schon wieder auf die Matratze drückt und seine Lippen auf meinen liegen.
Und plötzlich fühle ich mich viel nervöser und aufgeregter, als es gerade noch der Fall war. Plötzlich fühle ich mich unfassbar nackt und entblößt, obwohl Jimin mir nur das Oberteil ausgezogen hat. Aber ich weiß, dass das dumm ist. Ich weiß, dass meine Irrationalität wieder die Überhand gewinnen möchte, sodass ich mich einfach auf Jimins Küsse konzentriere, damit ich nicht nachdenke.
Allein, um meinen Gedanken etwas zu Beweisen, schlinge ich meine Arme umso fester um Jimin und ziehe ihn näher an mich heran, während wir immer wieder in weiteren Küssen versinken.
Langsam lasse ich meine Finger seine Seiten entlang wandern und lasse meine Hände seinen Rücken herunter gleiten, während sich Jimin immer enger an mich drückt und unsere Erregungen aufeinander treffen lässt, was uns immer wieder in den Kuss keuchen lässt. „Jungkook..". Auch Jimins Hände gehen auf Wanderschaft und streicheln meine Taille bis zu meiner Hüfte herunter, ehe Jimins Küsse ebenfalls tiefer wandern.
Mit feuchten Küssen bahnt er sich den Weg zu meinem Oberkörper herunter, sodass ich mit meinen Beinen von Jimin ablasse, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben.
Er hinterlässt gefühlt tausende Küsse auf meiner Haut, die sich immer mehr erhitzt, während sich meine Hand in Jimins Haaren verfängt und ich keuchend den Rücken durchdrücke, als er an manchen Stellen zu saugen beginnt.
Jimins Hand streichelt derweil meine Hüfte entlang, ehe er seine Finger langsam unter den Bund meiner Hose schieben will. Und in diesem Moment bekomme ich warum auch immer doch Panik und umgreife schnell sein Handgelenk, sodass Jimin direkt inne hält und fragend zu mir hoch schaut.
"Willst du doch nicht?"
Von mir selbst irritert kann ich Jimin nur stillschweigend betrachten, während ich merke, wie mir direkt die Tränen in die Augen steigen, die ich allerdings wegzublinzeln versuche. Was zum Teufel stimmt denn nicht mit mir? Ich wollte doch mit ihm ficken, also warum reagiere ich jetzt so? Ich will immer noch mit ihm ficken, also was zum Teufel ist mein Problem? Wieso muss ich immer irgendwelche Probleme verursachen und alles kaputt machen?
"Jungkook wir können ruhig aufhören. Das ist wirklich okay"versichert mir Jimin leise und beugt sich wieder zu mir hoch, während er mir mitfühlend über die Wange streichelt, sodass ich aber direkt vehement mit dem Kopf schüttel
"Nein! Nein ich..ich will das ja! Wirklich! Aber ich..ich weiß auch nicht, warum ich das jetzt gemacht habe und..aber ich will das!"
"Und wieso bist du dann kurz vorm weinen?"
"Man weil..weil ich die ganze Stimmung kaputt mache! Ich..ich weiß auch nicht, was mein Problem ist! Ich bin einfach dumm!"lasse ich meinen Unmut freien Lauf, während mir eine vereinzelte Träne über die Wange läuft, die Jimin mir aber blitzschnell aus dem Gesicht wischt, bevor er auf einmal zu lachen beginnt.
Bevor ich aber überhaupt nachfragen kann, umgreift Jimin plötzlich mein Handgelenk und legt meine Hand auf seiner Härte ab, wobei er sich zu meinem Ohr vorbeugt. „Spürst du, wie sehr du die Stimmung kaputt machst mein Engel?"säuselt er mir provokant ins Ohr und drückt meine Hand noch einmal stärker gegen seine Härte, wodurch er mir leise ins Ohr stöhnt, „Ich spüre nämlich nichts davon. Wenn du aufhören willst, können wir aufhören und wenn du nicht aufhören willst, wirst du in nicht all zu langer Zeit nicht mehr in der Lage dazu sein, dir überhaupt dein hübsches Köpfchen zu zerbrechen. Die Entscheidung liegt ganz bei dir mein Engel"
Ich werde so sauer, wenn wir nicht irgendwann heiraten. Morgen ist mir eigentlich schon zu spät.
"Ich..ich will nicht aufhören, aber..aber kannst du..vielleicht..ich weiß nicht, kannst du-"
"Was soll ich tun mein Engel? Ich würde Alles für dich machen"unterbricht mich Jimin leise und platziert einen sanften Kuss auf meiner Wange, sodass ich meine Gedanken auch mal sortieren kann, bevor ich wieder zögerlich zu reden beginne
"Kannst du dich..zuerst..ausziehen?"
Als Antwort richtet sich Jimin jedoch einfach auf, nachdem er einen Kuss auf meinen Lippen platziert hat und entledigt sich seiner restlichen Kleidung, sodass ich aber unweigerlich die Augen weiten muss, als ich meinen Blick zu seiner Erregung gleiten lasse. Irgendwie..habe ich das Alles kleiner in Erinnerung. Theoretisch weiß ich ja, dass das passt, aber..
"Wehe!"droht mir Jimin aber plötzlich lachend mit mahnendem Finger, sodass ich vollkommen perplex zu ihm schaue, weil ich immerhin gar nichts gesagt habe
"Ich habe doch gar nichts gesa-"
"Ich kenne diesen Blick! Das ist der mimimi das passt doch nicht Blick! Das passt! Und das wissen wir Beide!"unterbricht mich Jimin schmunzelnd, während er auch mich langsam von meinen letzten Kleidungsstücken befreit, wobei es mich wirklich weniger nervös macht, dass er dabei mit mir redet, weil so nicht der gesamte Fokus auf meinem Körper liegt.
"Der ist gewachsen"
"Der ist nicht gewachse-"
"Schade, ich wollte gerade fragen, wie sich wohl ein noch größerer Schwanz in meinem Mund anfühlen würde"unterbreche nun aber ich Jimin grinsend und richte mich auf, um mich zu seiner Erregung zu bewegen, sodass sich Jimins Gesichtsausdruck schlagartig ändert und er mit seiner Hand seinen Schaft umschließt, während er nickend zu seiner Härte schaut
"Gut, dass du das sagst. Ich hatte nämlich auch das Gefühl, als wäre er gewachsen. Ich bräuchte deinen Mund mal als Meinung"ändert Jimin grinsend seine Taktik und drückt mir seine Spitze gegen die Lippen, sodass ich mir zufrieden grinsend die Lusttropfen von den Lippen lecke und mit der Zunge provokant gegen seine Spitze stoße
"Schmeckt größer"
"Reicht mir nicht als Meinung"
"Wie doof für mich"
Neckend lasse ich meine Zunge Jimins Schaft entlang lecken, sodass sich dieser direkt keuchend in meinen Haaren vergreift, ehe ich langsam meinen Mund öffne und Jimin Härte in meinen Mund eindringen lasse.
Provozierend langsam bewege ich meinen Kopf vor und zurück, während ich die Augen schließe und Jimins Stöhnen genieße, was mich nur noch mehr anturnt. "F-Fuck..du kannst das viel zu gut.."
Angepornt von seinen Worten bewege ich meinen Kopf schließlich schneller, was Jimin nur noch lauter stöhnen lässt, wobei er sich krampfhaft in meinen Haaren festhält, aber diesen Schmerz kann ich gekonnt ignorieren, weil er sich gleichzeitig gar nicht mal so ungeil anfühlt.
Immer wieder bewege ich meinen Kopf vor und zurück, während ich zwischenzeitlich die Wangen einziehe, um den Platz um seine Härte nur weiter zu verengen, wovon Jimin auch äußerst angetan ist.
Schon fast schmunzelnd kann ich nur mit den Augen rollen, als ich zu Jimin hochschaue und festelle, dass er äußerst umständlich versucht, meinen Hintern besser zu sehen, sodass ich diesen etwas höher in die Luft strecke und Jimin mein Tattoo präsentiere.
Zufrieden grinsend fährt er mir lobend durch die Haare, während er keuchend zu mir herunter schaut und mir Luftkuss gibt, ehe er seinen Blick jedoch wieder von mir anwendet und meinen Hintern mit seinen Augen förmlich durchbohrt. Aber das ist okay. Weil es Jimin ist.
Umso schneller bewege ich meinen Kopf und lasse seine Erregung aus meinem Mund gleiten, um seine Spitze neckend mit meiner Zunge zu umspielen, ehe ich seine Erregung wieder in meinen Mund gleiten lasse und Jimin stöhnend den Kopf in den Nacken legt. „Oh Gott Jungkook.."
Unweigerlich beginnt Jimin damit, mir in den Mund zu stoßen und zieht nur noch fester an meinen Haaren, was sich gerade einfach viel zu gut anfühlt und mir ebenfalls ein Stöhnen entlockt, als Jimin sich aber plötzlich schlagartig aus meinem Mund heraus zieht und ich irritert zu ihm hoch schaue.
"Was ist?"
"Ich bin fast gekommen"
"Und?"
"Ich will so nicht kommen.."entgegnet Jimin kopfschüttelnd und drückt mich an meinen Schultern wieder mit dem Rücken auf die Matratze, während er sich über mich beugt, „Ich will in dir kommen mein Engel"
"Dann komm in mir"
"Gott du machst mich verrückt"
Und damit legt Jimin seine Hand an meine Wange und verwickelt mich direkt wieder in einen Kuss, den ich nur zu gerne erwider.
Unsere Lippen treffen direkt verlangend auf die des Anderen, während das Gefühl von Jimins nackem Körper auf meinem mich vollkommen um den Verstand bringt und ich meine Hände seine Haut entlang fahren lasse, um ihn einfach spüren zu können.
Langsam streichelt seine Hand meinen Oberschenkel entlang, bevor er sie zu meiner Hüfte gleiten lässt und mit seinen Fingern zaghaft meine eigene Erregung umschließt, was mich direkt gegen seine Lippen stöhnen lässt. Oh Gott fühlt sich das heute gut an. „Jim..fuck Jimin.."
Auch Jimins Lippen küssen sich wieder den Weg zu meinem Hals herunter, während er seine Hand langsam auf und ab bewegt und ich mich stöhnend in Jimins Schulter kralle.
Mir wird immer und immer heißer, während ich keuchend den Kopf in den Nacken lege und Jimin mehr Platz verschaffe, der diesen auch nur zu gerne nutzt.
Immer wieder verteilt er feuchte Küsse auf meinem Hals und meinen Schlüsselbeinen, saugt sich an Stellen fest, leckt über die empfindliche Haut oder beißt spielerisch hinein, sodass ich so langsam überhaupt nichts mehr wahrnehme, außer diese unfassbar große Lust, die sich in mir anstaut.
Jimins Küsse wandern immer tiefer, sodass ich den Halt an seiner Schulter verliere und mich stattdessen in das Bettlaken kralle, während dieser meinen Bauch mit Küssen übersäht und seinen Kopf immer tiefer wandern lässt.
"Jungkook?"
"Wa..was?"
"Heute sieht der Mond wie eine Banane aus. Keine Ahnung, was das für eine Phase ist"murmelt Jimin leise, bevor er meine Härte mit seinen Lippen umschließt und ich stöhnend in Jimins Haaren Halt suche. Es macht mich verrückt. Er macht mich verrückt. Ich habe keine Ahnung, was heute anders ist, aber ich verliere den Verstand.
Laut stöhnend presse ich meinen Kopf tiefer in die Kissen und schließe genüsslich die Augen, um das Gefühl dieser heißen, feuchten Enge um meine Erregung besser auskosten zu können, wobei Jimin seinen Kopf langsam auf und ab bewegt.
Mir ist so heiß, dass mir schon die Haarsträhnen an der Stirn kleben und ich das Gefühl bekomme, vor Hitze gleich platzen zu können, während ich Jimins Kopf gedankenverloren etwas weiter herunter drücke, damit er mehr von mir in seinen Mund aufnimmt. „Ah Jimin.."
Während ich die Töne, die meinen Mund verlassen, Überhaupt nicht mehr kontrollieren kann, bewegt Jimin seinen Kopf immer schneller auf und ab und lässt meine Härte aus seinem Mund gleiten, um mit seiner Zunge meinen Schaft zu umspielen, ehe er diese direkt wieder in seinen Mund eindringen lässt und mich nur noch lauter stöhnen lässt.
Langsam lässt Jimin meine Erregung schließlich aus seinem Mund gleiten, um einen Kuss auf dieser zu hinterlassen, ehe er sich über meinen Oberkörper hinweg wieder zu mir hoch küsst, sodass seine Lippen wenig später auch schon wieder auf den meinigen liegen.
So ertrinken wir direkt wieder in einem gierigen Kuss, wobei sich Jimin mir immer weiter entgegen stemmt und unsere Erregungen aneinander reiben lässt, was uns unweigerlich ein weiteres Stöhnen entlockt. Aber es reicht mir nicht. Ich will Jimin endlich wieder richtig spüren.
Dementsprechend löse ich mich etwas von ihm, sodass Jimin die Lücke zwischen uns direkt wieder schließen will, weshalb ich ihn aber an der Brust etwas von mir drücke
"Bitte fick mich. Bitte. Ich will dich in mir haben Jimin. Bitte fick mich"hauche ich schon fast gegen seine Lippen, weil ich einfach keine Kraft zum Reden habe, sodass Jimin die Lücke zwischen uns trotz dessen noch einmal schließt, um mir einen kurzen Kuss zu geben. „Glaub mir, nichts lieber als das mein Engel"
Mit einem letzten Kuss auf die Lippen beugt sich Jimin schließlich zum Nachttisch und holt das Gleitgel aus der Schublade, bevor er sich zwischen meine Beine kniet und sich das Zeug auf die Finger schmiert, wobei ich ihn allerdings äußerst nervös beobachte und gar nicht mehr so selbstbewusst bin, wie ich es gerade noch war. Ich bin wirklich unfassbar nervös und aufgeregt. Ich habe echt das Gefühl, als würde ich gerade mein erstes Mal haben und auch, wenn das dumm ist, kann einfach nichts gegen diese Nervosität machen.
Und ich frage mich insgeheim auch, ob Jimin wirklich nicht an die Videos denkt, wenn er mich jetzt so sieht, aber gleichzeitig will ich auch nicht fragen, weil er dann sowieso daran denken würde.
"Spreiz deine Beine für mich mein Engel"holt mich Jimin leise aus meinen Gedanken und tippt mir demonstrativ gegen das Bein, sodass mich seine Worte tatsächlich beruhigen, so dumm das auch klingen mag. Weil ich meine Beine für ihn spreize, nur für ihn und keinen sonst. Für keine Kamera, für keinen Zuschauer, sondern einfach für Jimin, meinen Freund, der mich als Einziger so sehen soll.
Mit klopfendem Herzen drücke ich also meine Beine auseinander, sodass Jimin sie noch etwas weiter gegen meine Brust drückt und sich wohl ein Grinsen bei diesem Anblick nicht verkneifen kann, was mir aber auch Recht sein soll. Weil es nur Jimin ist. Und Jimin darf das.
"Ich weiß, dass ich das oft sage, aber du bist so gottlos wunderschön mein Engel. Sag mir, wenn ich dir weh tue"
"O-Okay"
Und so dringt Jimin langsam mit dem ersten Finger in mich ein, weshalb ich mich keuchend in das Bettlaken kralle und die Augen schließe, während ich meinen Kopf tiefer in die Kissen drücke.
Plötzlich fängt sich Jimin jedoch zu bewegen an und ich will gerade zu ihm herunter schauen, als er sich aber wieder über mich beugt und seine Lippen mit meinen verbindet, sodass ich den Kuss überrumpelt erwider.
Langsam lässt Jimin seinen Finger schließlich aus mir heraus gleiten, um ihn wenig später wieder in mich stoßen zu lassen, sodass ich leise stöhnend Halt an Jimins Arm finde, den er neben mir abgestützt hat. „Ah..Ah fuck.."
Immer wieder zieht er seinen Finger aus mir heraus, um ihn umso tiefer in mich gleiten zu lassen, sodass schon jetzt eine Hitzewelle nach der nächsten meinen Körper durchjagt, bis Jimin vorsichtig einen zweiten Finger in mich gleiten lässt.
Dieser hält mit seinen Bewegungen jedoch direkt inne, als ich diesen leichten ziehenden Schmerz spüre und verwickelt mich stattdessen direkt wieder in einen hitzigen Kuss.
Wieder und wieder treffen unsere Lippen leidenschaftlich aufeinander, während unsere Zungen miteinander spielen und meine Hand Jimins Schulter entlang streichelt, bis ich meinem Freund meine Hüfte ungeduldig ein Stück entgegen drücke, sodass dieser seine Finger zu bewegen beginnt.
Langsam zieht er seine Finger aus mir heraus, um sie direkt wieder in mich eindringen zu lassen, weshalb ich mich umso fester stöhnend an Jimins Arm klammer. "Jimin.."
Ich kann mich überhaupt nicht mehr auf den Kuss konzentrieren, weil sich das Alles einfach viel zu gut anfühlt, sodass ich Jimin eigentlich nur noch gegen die Lippen stöhne, was aber nicht dafür sorgt, dass er sich von mir löst.
Stattdessen streifen seine Lippen über meinen Kiefer erneut zu meinem Hals und verwöhnen diesen mit tausenden von Küssen, sodass ich genüsslich stöhnend den Kopf in den Nacke lege.
Immer und immer wieder dringt er mit seinen Fingern in mich ein, spreizt diese leicht und beginnt damit, sie immer schneller zu bewegen, während ich mein Stöhnen wirklich nicht mehr zurück halten kann und mich seinen Bewegungen willig entgegen bewege. "F-Fuck das..das fühlt sich so gut an.."platzt es schon fast mit weinerlichen Stöhnern aus mir heraus, weil ich so angeturnt bin, dass ich überhaupt nichts anderes mehr spüre, was dafür sorgt, dass Jimin seine Finger noch tiefer, schneller und fester in mich eindringen lässt. „Oh Gott ich liebe es, dich zu fingern mein Engel"
Während Jimin meinen Hals weiter mit Küssen übersäht und sich an manchen Stellen festsaugt, bekomme ich wirklich das Gefühl unter seiner Hand zu schmelzen und vergreife mich so feste in seinem Arm, dass er morgen bestimmt blau ist, aber auch das scheint Jimin nicht zu stören.
Stattdessen bewegt er seine Finger umso intensiver und lässt mich wirklich Sterne sehen, wobei meine Beine vor Erregung unfassbar zu zittern beginnen, weshalb ich merke, wie Jimin zufrieden gegen meinen Hals grinst, bevor seine Lippen wieder auf diesem liegen.
"Jim..Jimin bitte..jetzt..mach..endlich. N-Noch ein Finger.."
"Vier Finger? Bist du sicher?"raunt mir Jimin allerdings provokant ins Ohr, sodass ich mich vollkommen irritert etwas aufrichte und ungläubig an mir herunter schaue, was Jimin aber nur mit einem Lachen kommentiert
"Was? Glaubst du mir nicht?"
"Wann..wann hast du denn-"
"Nenn mich einen Magier mein Engel"
Und damit dringt er mit seinen Fingern umso tiefer in mich ein, sodass ich laut stöhnend den Kopf in die Kissen drücke und meine Finger in das Bettlaken kralle, weil ich Jimin jetzt nicht mehr erreichen kann.
Willig spreize ich meine Beine nur noch weiter auseinander und bewege mich seinen Stößen entgegen, während Jimin meine Beine mit seiner anderen Hand noch weiter gegen mich drückt.
Immer und immer wieder lässt er seine Finger in mich eindringen, wobei er immer grober wird, aber ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich das nicht gerade unfassbar geil finde. „Jimin fuck..fuck es ist..so gut"
"Du müsstest dich mal durch meine Augen sehen"kommt es leise keuchend von Jimin, sodass ich die Augen etwas öffne und zu Jimin schaue, der sich langsam einen runterholt, während er beobachtet, wie seine Finger in mir verschwinden.
Und dieser Anblick turnt mich einfach noch mehr an, sodass ich meinen Blick wirklich von ihm abwenden muss, um nicht direkt zu kommen.
Immer wieder entzieht er mir seine Finger, um sie kurz darauf wieder in mich stoßen zu lassen, ehe er mir seine Finger jedoch langsam gänzlich entzieht.
Ungeduldig greift er nach dem Gleitgel und schmiert dieses auf seine Erregung, ehe er aber plötzlich inne hält und verunsichert zu mir schaut.
"Willst du..mit Kondom?"
"Ich schlag dich gleich"
"Ein Glück"
"Kinky"
"Kinky"äfft mich Jimin schmunzelnd nach, womit er mir ebenfalls ein Lachen entlockt, ehe er meine Beine nur noch weiter auseinander drückt und sich zwischen diesen positioniert, was mein Herz direkt wieder höher schlagen lässt. Oh Gott ich habe keine Ahnung, warum ich heute so fucking nervös und aufgeregt bin
"Sag mir, wenn ich dir weh tue"
Mit klopfendem Herzen nicke ich Jimin noch einmal bestätigend zu, während ich meine Beine für ihn noch etwas weiter auseinander drücke, als ich aber plötzlich seine Hand an meiner Wange spüre, sodass ich fragend zu ihm hochschaue
"Was ist?"
"Ich bin manchmal echt abgefuckt"
"Wa..was? Was mache..ich denn?"
"Existieren?"fragt Jimin jedoch im Gegenzug, als wäre es selbstverständlich, was mich noch mehr irritert, ehe er seine Härte jedoch langsam in mich eindringen lässt, als er wieder zum Reden ansetzt, „Es fuckt mich manchmal so ab, dass du..einfach nicht verstehen kannst, wie.. wie sehr ich dich eigentlich liebe. Ich sage es dir tagtäglich, aber..Worte können überhaupt nicht ausdrücken, wie sehr ich dich liebe. Du weißt einfach nicht, wie ich mich..mich fühle, wenn ich dich sehe und das..fuckt mich manchmal so ab. Ich wünschte wirklich, dass..fuck..dass du dich durch meine Augen sehen könntest. Ich liebe dich so sehr"
"Ich..ich liebe dich auch"presse ich keuchend hervor, während Jimin immer tiefer in mich eindringt und ich mich Halt suchend in seiner Schulter vergreife, wobei ich das Gefühl habe, als würde mein Herz noch schneller zu schlagen beginnen.
Wie durch verschleierter Sicht schaue ich nochmal zu Jimin hoch, ehe ich ihn gänzlich zu mir herunter ziehe, um meine Lippen mit seinen zu verbinden.
Jimin erwidert den Kuss direkt, sodass unsere Lippen einander gierig suchen und finden, bis Jimin schließlich inne hält, als er ganz in mir ist, während meine nur noch stärker zu zittern beginnen.
Ich fühle mich einfach so..voll. Mir ist so unfassbar heiß, dass mich nicht einmal die kalte Luft, die durch das Fenster herein kommt, abkühlen kann. Ich spüre einfach nur noch diese hitze, diese fucking Erregung und Jimins nackten Körper auf mir und ich will von Allem einfach mehr haben.
Immer wieder treffen unsere Lippen fordernd aufeinander, wobei mir immer wieder ein Stöhnen entweicht, sobald sich Jimin in mir auch nur ein bisschen bewegt, ehe ich diese Ungeduld aber einfach nicht mehr ertragen kann und Jimin willig meine Hüfte entgegen drücke, was uns Beide in den Kuss stöhnen lässt, bevor sich Jimin vorsichtig zu bewegen beginnt.
Langsam zieht er sich aus mir heraus, um wenig später schon wieder in mich einzudringen, sodass ich stöhnend den Kopf in den Nacken lege und meinen Kopf tiefer in die Kissen presse. „F-Fuck du fühl..fühlst dich so gut an mein Engel. Ich..habe das vermisst". „Ich..Ich auch".
Immer wieder zieht sich Jimin langsam aus mir heraus, um umso tiefer in mich zu stoßen, sodass ich meine andere Hand in das Kissen über mir kralle, während ich überhaupt nichts mehr außer Jimin wahrnehme.
Jimins Stöße werden schließlich bestimmter, fester, schneller, weshalb ich stöhnend versuche, meine Beine noch weiter auseinander zu drücken, um Jimin noch tiefer in mir zu spüren. Ich bin einfach im Himmel. „Oh fuck Jungkook..".
Wenig später nimmt Jimin meinen Hals auch schon erneut in den Beschlag, worauf er sich aber selbst überhaupt nicht fokussieren kann und mir stattdessen eher in die Halsbeuge stöhnt, was mich nur noch mehr anturnt.
Laut stöhnend vergräbt er seinen Kopf in meiner Halsbeuge, sodass ich meine Finger in seine Haare fahren lasse, während Jimins Bewegungen schneller werden und ich mit der anderen Hand meine Nägel in seiner Schulter versenke.
Gierig drücke ich mich seinen Bewegungen immer wieder entgegnen und lasse Jimin damit noch schneller und tiefer in mich eindringen, sodass ich vollkommen benebelt werde und ihm meine Hüfte wie in Trance entgegen schiebe. „Fuck..Fuck Jimin bitte..es..es ist so..bitte schneller..bitte".
Meinem verzweifeltem Flehen Folge leistend beginnt Jimin schließlich damit, seine Härte noch schneller in mir verschwinden zu lassen, bevor er sich fast gänzlich aus mir heraus zieht und umso fester in mich eindringt, was mein Stöhnen nur noch lauter werden lässt.
Ich merke, wie ich meinem Höhepunkt immer näher komme, während meine Beine mittlerweile so stark zittern, dass es mich schon fast nerven würde, wenn ich gerade irgendwas außer diese Lust spüren könnte. „Jimin..ah..fuck Jimin.."
Jimins Stöße werden schließlich immer unkontrollierter und härter, während er mir umso lauter gegen den Hals stöhnt, sodass sein heißer Atem mir direkt wieder eine Gänsehaut beschert. „Gott Jungkook.."
Er dringt immer schneller und grober in mich ein, weshalb im Raum nur noch unser Stöhnen und das Klatschen, was durch seine Stöße entsteht, zu hören ist, bis Jimin auf einmal nach meiner greift und unsere Finger miteinander verschränkt, sodass ich mich stattdessen in seiner Hand festkralle.
Fordernd bewege ich mich seinen Bewegungen immer wieder entgegen unf suche mit meiner anderen Hand Halt an seinem Rücken, an dem ich Jimin noch enger gegen mich pressen will. „Jimin.."
Ich kann nur genüsslich die Augen schließen und seine Stöße auskosten, die mich vollends ausfüllen und mich vollkommen benebeln, während auch Jimins Stöhnen immer lauter wird und er den Druck um meine Hand immer weiter verstärkt. „Jungkook fuck ich..ich komme"stöhnt Jimin gegen meine Halsbeuge und richtet sich etwas auf, um mir wohl ins Gesicht zu schauen, doch kaum habe ich den Blickkontakt erwidert, kommt Jimin meinen Namen stöhnend in mir, sodass ich stöhnend den Kopf in den Nacken lege, als ich seine warme Flüssigkeit in mir spüre.
Allein dieses Gefühl jagt mir direkt wieder einen Schauer über den Rücken, während Jimin mit immer unkontrollierteren Stößen in mich stößt, bevor es auch um mich geschehen ist. „Fuck Jimin ich..ich..". Mit seinem Namen auf den Lippen werfe ich den Kopf nach hinten und ergieße mich zwischen unseren beiden Körpern, was Jimin nur noch lauter stöhnen lässt und wie Musik in meinen Ohren ist, wobei er immer wieder bestimmt in mich eindringt und merke, wie sein Sperma langsam aus mir läuft. Und das turnt mich gerade nur noch mehr an.
Jimins Stöße werden schließlich langsamer und ich klammer mich förmlich an meinen Freund, bis Jimins Bewegungen inne halten und nur noch unser schwerer Atem im Raum zu hören ist, während Jimin seinen Kopf umso tiefer in meiner Halsbeuge vergräbt.
Vollkommen außer Atem streichel ich Jimin langsam über den Rücken, bevor er sich langsam aus mir heraus zieht und mir ein leises wimmern entlockt, als ich merke, wie noch mehr Sperma aus mir heraus läuft.
Jimin richtet sich schließlich langsam wieder auf und schaut erschöpft zu mir, ehe er aber direkt zu lächeln beginnt, als er mir ins Gesicht schaut, bevor er sich vorbeugt und einen Kuss auf meinen Lippen platziert.
"Ich liebe dich so sehr mein Engel"erklärt Jimin leise und streichelt mit der Hand über meine Wange, sodass ich meine Hand auf seine lege und die Lücke zwischen uns wieder schließe, um ihm ebenfalls einen Kuss zu geben.
"Ich liebe dich auch"
[...]
Jimin Pov
"Fick..dich"presst Jungkook zwischen seinen Stöhnern hervor, sodass ich aber nur amüsiert lachen kann, während ich ihn an seiner Hüfte immer wieder zu mir heran ziehe
"Nö, ich ficke..ja dich. Das macht mir auch..echt Spaß, aber..danke. Du siehst von..hinten echt gut aus"
Es war wohl eine Fehlentscheidung Jungkook zu sagen, dass ich seinen Arsch sehr gut sehen kann, während ich ihn in Doggy durchnehme.
Eigentlich wollte ich ihn damit eher beruhigen, damit er sich nicht immer so einen Kopf macht, was das auf sich mein Gesicht setzen betrifft, aber damit habe ich eher das komplette Gegenteil erreicht.
Naja, das soll mir auch Recht sein. Sehen tue ich diesen geilen Anblick vor mir trotzdem, auch wenn er mich aus Peinlichkeit natürlich beleidigt.
"Du..du bist so peinlich"
"Heb dir deine schöne Stimme fürs Stöhnen auf mein Engel"
"Du-"
Und damit ziehe ich Jungkooks Hüfte direkt wieder zu mir und lasse meine Erregung umso härter in ihn eindringen, sodass Jungkooks Satz ins Nichts verfällt und er stöhnend den Kopf in den Nacken wirft, während er sich mit zittrigen Armen auf dem Bett abstützt.
Ich werde verrückt. Ich werde hier wirklich verrückt. Ich war vermutlich noch nie so angeturnt, wie ich es jetzt gerade bin und ich weiß nicht einmal, woran das liegt. „Fuck Jungkook..Gott.."
Stöhnend versenke ich meine Finger umso fester in Jungkooks Hüfte und ziehe ihn immer wieder zu mir zurück, während ich dabei zuschaue, wie meine Erregung immer wieder in ihm verschwindet, was mich vollkommen um den Verstand treibt.
Wie in Trance beuge ich mich zu ihm herunter und küsse mich seinen Rücken entlang, während sich Jungkook stöhnend meinen Stößen entgegen bewegt, sodass ich noch tiefer und schneller in ihn eindringe, was mich nur noch lauter stöhnen lässt. Diese heiße Enge treibt mich wirklich in den Wahnsinn, wobei dieser unfassbar geile Anblick vor mir ebenfalls nicht hilft.
Wie Jungkook nackt vor mir auf dem Bett kniet, immer wieder meinen Namen stöhnt und sich mir entgegen bewegt..so könnte ich definitiv sterben. „Ah Jim..in"
Gedankenverloren lasse ich meinen Daumen über sein Tattoo streicheln und ziehe Jungkook mit der anderen Hand immer wieder zurück nach hinten, während seine Arme und Beine so stark zittern, dass es mich wirklich wundert, dass er sich noch auf diesen halten kann.
"Guck..guck da doch nicht so..hin!"beklagt sich Jungkook schon fast weinerlich zwischen seinen Stöhnern, als er kurz nach hinten schaut und wohl bemerkt hat, wo ich gerade hingucke, sodass ich mich wirklich selbst verfluchen könnte, weil ich das erwähnt habe. Er hat wohl kein Problem damit, wenn ich es nicht ausspreche, aber..ich habe es ausgesprochen.
Als Jungkook aber wirklich die Frechheit besitzt, seine Hand nach hinten auszustrecken und mir die Sicht versperren zu wollen, schlage ich seine Hand direkt wieder weg, was aber nicht unbedingt wirkt, weil er es direkt wieder versucht.
Kurzerhand schnappe ich mir dementsprechend einfach seine Arme und ziehe sie nach hinten zu mir, sodass er seine Arme überhaupt nicht mehr bewegen kann und nur noch mit den Beinen auf dem Bett kniet.
Bevor sich Jungkook aber überhaupt beschweren kann, ziehe ich ihn an seinen Armen direkt wieder ein Stück nach hinten und lasse meine Härte tiefer in ihn gleiten, was uns Beiden ein lautes Stöhnen entlockt. „oh..fuck"
Immer wieder ziehe ich ihn an an seinen Armen zu mir nach hinten und drücke ihm meine Hüfte entgegen, sodass ich immer tiefer und härter in ihn eindringe, was Jungkook umso lauter stöhnen lässt.
Und auch mich lässt das ganze überhaupt nicht kalt, weil es mir vielleicht mehr gefällt, als sollte, dass Jungkook sich gerade überhaupt nicht bewegen kann und mir hilflos ausgeliefert ist, während er immer wieder meinen Namen stöhnt.
Wie in Trance kann ich nur zufrieden beobachten, wie ich immer wieder in Jungkook verschwinde, wobei mir dieses Mal Niemand mehr die Sicht versprerren kann.
"Sag mal mein Engel.."fange ich zu Reden an und dringe mit einem bestimmten Stoß fest in ihn ein, sodass Jungkook keuchend den Kopf in den Nacken legt, „Was hältst du eigentlich so vom fesseln?"
"Lass..mich"
Interessante Reaktion
"Ich will..dich aber gar nicht lassen"entgegne ich provokant und packe Jungkook grob an den Haaren, um ihn zu mir hoch zu ziehen, sodass sein Rücken gegen meine Brust gepresst wird, „Du hast mir erzählt, dass du gefesselt wurdest und dabei hast du mir als einziges mal nicht gesagt, ob du es geil gefunden hast oder nicht. Also?"hake ich grinsend nach und platze einen provokanten Kuss auf Jungkooks Hals
"Das..das geht dich gar nichts an"keucht Jungkook schnippisch, als ich abermals in ihn stoße, womit er mir ein ungläubiges Lachen entlockt, da ich die Antwort auf meine Frage durch seine Reaktion schon weiß.
"Danke für die Antwort mein Engel"
Und damit presse ich Jungkook an seinem Rücken zurück in die Matratze und beginne damit, schneller in ihn zu stoßen, sodass Jungkook sich stöhnend in das Bettlaken krallt und mir sein Becken immer wieder entgegen bewegt. „Oh Jimin.."
Ich kann nur genüsslich die Augen schließen und den Kopf in den Nacken legen, während mich Jungkooks Stöhnen nur noch mehr anturnt. Ich habe das Gefühl, als wäre er heute viel empfindlicher als sonst. Und ich liebe einfach alles daran.
Plötzlich bewegt sich Jungkook allerdings ein Stück nach vorne, sodass meine Erregung aus ihm gleitet, bevor er vollkommen außer Atem zu mir nach hinten schaut und auf die Matratze neben sich klopft
"Leg dich hin"
"Wieso?"
"Ich will dich reiten"
"Wieso? Damit ich deinen Arsch nicht mehr sehe?"
"Mach doch einfach mal das, was ich sage"schnauft Jungkook ungeduldig und drückt mich kurzerhand auf die Matratze, bevor er über mich steigt und sich auf meine Hüfte setzt, sodass ich meine Hände schmunzelnd um seine Taille schlinge
"Weil du immer so gut auf mich hörst ja?"
"Tue ich. Ich bin voll lieb"
"Bin ich zu dem Zeitpunkt bei Bewusstsein?"
"Man du Arsch"lacht Jungkook Kopfschüttelnd und verpasst mir einen Klaps gegen die Brust, bevor er sich mit seinen Beinen auf dem Bett abstützt und meinen Schaft umgreift, um sich langsam auf meiner Härte niederzulassen, sodass wir Beide stöhnend den Kopf in den Nacken legen, während ich Jungkooks Taille umso fester umgreife.
Keuchend stützt er sich mit seinen Händen auf meiner Brust ab, bis meine Härte ganz in ihm verschwunden ist und Jungkook seine zitternden Beinen auf der Matraze abstützt. Und es fühlt sich so unfassbar geil an. „Scheiße..". Jungkooks Gewicht auf mir zu spüren, zu spüren, wie tief ich in ihm bin, zu spüren, wie seine Beine unkontrolliert zu zittern beginnen, während mich diese feuchte Enge umhüllt..ich liebe einfach Alles daran.
Kurzerhand ziehe ich Jungkook zu mir herunter, um unsere Lippen erneut miteinander zu verbinden, sodass meine Härte ein Stück aus Jungkook heraus gleitet und uns unweigerlich gegen die Lippen des Anderen stöhnen lässt, bevor sie direkt wieder aufeinander liegen.
Wir versinken in einem gierigen Kuss, während meine Hände Jungkooks Taille entlang tänzeln und herunter zu seiner Hüfte gleiten, um diese zu umschließen, während ich am liebsten nichts Anderes mehr tun würde, außer Jungkook einfach anzufassen.
Jungkook beginnt sich schließlich langsam zu bewegen und stützt seine Beine auf dem Bett ab, um meine Erregung etwas aus sich gleiten zu lassen, bevor er sich ihr direkt wieder entgegen bewegt und sich langsam auf dieser niederlässt. „Jungkook.."
Er lässt meine Erregung schließlich immer schneller und intensiver aus ihm heraus gleiten, bevor er mich umso tiefer in sich eindringen lässt, sodass ich mich stöhnend an seiner Hüfte festkralle, während mir Jungkook gegen die Lippen stöhnt, aber trotzdem will ich den Kuss nicht lösen, auch wenn wir uns Beide nicht richtig auf diesen konzentrieren können. Weil es mich nur noch mehr anturnt, wie Jungkook mir hemmungslos ins Gesicht stöhnt und ich genau weiß, dass ich ihm diese Reaktionen entlocke. „Ah Jimin du..du bist so..tief.."keucht Jungkook abgehackt gegen meine Lippen, wobei er seinen Satz nicht einmal zu Ende sprechen kann, weil er durch sein eigenes Stöhnen unterbrochen wird.
Fordernd drücke ich Jungkook an seiner Brust wieder nach oben, sodass er richtig auf meiner Hüfte sitzt und meine Härte noch tiefer in ihn gleitet, sodass Jungkook stöhnend den Kopf in den Nacken legt und sich zum Halt an meine Seiten klammert. Immer wieder drückt er sich etwas hoch und lässt mich fast vollständig aus ihm gleiten, um sich wieder auf meiner Hüfte niederzulassen und meine Erregung tiefer in ihn eindringen zu lassen, was mich vollkommen um den Verstand bringt. „Du bist so..fucking schön". Jungkook weiß wirklich, wie er sich zu bewegen hat, das muss man ihm lassen.
Jungkooks Bewegungen werden schließlich immer schneller und er lässt sich immer intensiver auf meiner Erregung nieder, sodass ich seine Hüfte umso fester umgreife und von unten ebenfalls in ihn Stoße, was Jungkook nur noch lauter stöhnen lässt.
Genießend lehnt sich Jungkook noch mehr zurück und stützt seine Hände stattdessen auf meinen Oberschenkeln ab, wobei er mir einen noch besseren Blick auf seinen Körper gibt, was ich nur zu gerne auskoste. „Oh fuck Jimin.."
Gierig lasse ich meine Hand seine Taille entlang fahren, um sie seine Hüfte herunter zu seinem Oberschenkel streicheln zu lassen, während ich meinen Blick überhaupt nicht von Jungkook Körper abwenden kann, weil es einfach zu gut ist. Zu sehen, wie er seine Hüfte bewegt, mich immer wieder in sich stoßen lässt und Jungkook hemmungslos meinen Namen stöhnt..es ist einfach ein Traum.
Langsam lasse ich meine Hand von seinem Oberschenkel aus zu seiner Erregung gleiten und umschließe diese, sodass Jungkook mir direkt keuchend in die Hand stößt und seine Bewegungen nur noch schneller werden. „Jim..Jimin.."
Er lässt mich immer tiefer und schneller in sich verschwinden, während ich von unten ebenfalls in ihn stoße und mit meiner Hand seine Härte auf und ab pumpe, was Jungkook unweigerlich immer wieder in meine Hand stoßen lässt. „Jungkook beweg dich..schneller".
Meiner Anweisung Folge leistend erhöht Jungkook sein Tempo schließlich noch einmal, was ihm durch seine zitternden Beine aber gar nicht so leicht zu fallen scheint, sodass ich von unten umso härter in ihn stoße und merke, wie Jungkook seine Finger in meine Oberschenkel krallt, was mich nicht weniger stören könnte.
Und gleichzeitig ist es einfach zu viel. Es ist einfach zu gut. Ich wusste gar nicht, wie sehr ich diesen Anblick vermisst habe, fuck.
Ich lasse mit meiner Hand von seiner Erregung ab, um diese ebenfalls an seine Hüfte zu legen und von unten umso schneller in ihn zu stoßen, als ich merke, dass ich meinem Höhepunkt immer näher komme, sodass Jungkook nicht einmal mehr die Kraft hat, sich meinen Stößen entgegen zu bewegen. „Ah..fuck.."
Stattdessen drückt er sich nur immer weiter gegen mein Becken, sodass ich bei jedem Stoß so tief in ihn eindringe, wie es überhaupt möglich ist, was Jungkook nur noch fast weinerliche Stöhner entweichen lässt. Und ich liebe es.
Krampfhaft hält er sich an meinen Oberschenkeln fest und drückt sich immer tiefer zu mir nach unten, während ich Jungkook fest umgreife und immer schneller in ihn stoße, während ich genüsslich die Augen schließe und dieses Gefühl einfach nur genießen kann. „Jungkook ich..komme"presse ich keuchend hervor, als meine Härte in ihm zu pulsieren beginnt, sodass sich Jungkook nochmal stärker gegen mich drückt und mich umso lauter stöhnen lässt. „Komm..Komm in mir". „Ich.. hatte auch nichts anderes vor"
Und so stoße ich mit schlampigen Stößen noch ein paar mal in ihn, bis ich noch einmal zu Jungkook schaue und dieser Anblick mich wirklich über die Klippe stößt.
Stöhnend lege ich den Kopf in den Nacken und umschließe Jungkooks Hüfte umso fester, ehe ich mich mit seinem Namen auf den Lippen in ihm ergieße, was Jungkook ein lautes Wimmern entlockt, während seine Beine noch stärker zu zittern beginnen.
Keuchend lässt er sich etwas nach vorne fallen und stützt seine Arme dabei auf meiner Brust ab, sodass meine Erregung aus ihm gleitet und spüre, wie mein eigenes Sperma auf mich tropft, was mich gerade warum auch immer noch mehr anturnt.
Vollkommen außer Atem lege ich meine Arme um meinen Freund, um ihn noch enger an mich zu drücken, was Jungkook direkt wieder ein leises Stöhnen entlockt, als seine Erregung Zwischen unsere Körper gerieben wird.
Ich schiebe seinen Kopf mit meinem schließlich etwas zur Seite, um einen Kuss auf seinem Hals zu platzieren, sodass sich Jungkook allerdings aufrichtet und eine Hand an meine Wange legt, um seine Lippen mit meinen zu verbinden.
Und so ertrinken wir direkt wieder in einem schlampigen Kuss, während ich die Arme fester um Jungkook lege und uns auf dem Bett herum rolle, sodass ich nun wieder über ihn gebeugt bin.
Ich löse mich schließlich aus dem Kuss und richte mich etwas auf, um Jungkooks Beine weiter gegen seine Brust zu drücken, wogegen er sich mittlerweile nicht einmal mehr wehrt, weil er so außer Atem ist.
Zufrieden grinsend schaue ich dabei zu, wie mein Sperma aus ihm heraus läuft, während ich meinen Finger über seinen Eingang gleiten lasse und provokant dagegen drücke, was Jungkook unweigerlich direkt wieder ein Keuchen entweichen lässt.
"Es ist echt geil zu sehen, wie mein Sperma aus dir läuft"gestehe ich leise und lasse einen meiner Finger wieder langsam in ihn eindringen, sodass Jungkook ein jämmerliches Stöhnen von sich lässt, weil er sich wohl nicht entscheiden kann, ob er wegen meiner Aussage jammern oder wegen meinem Finger stöhnen will.
Und gleichzeitig hat Jungkook anscheinend nicht einmal mehr die Kraft dazu, mir die Sicht zu versperren, was diesen Anblick für mich nur noch erregender macht. „Sch..Schön"
Immer wieder lasse ich meinen Finger provokant langsam aus ihm heraus gleiten, um ihn wenig später in ihn zu stoßen, sodass Jungkook leise stöhnend den Kopf in den Nacken legt und zu meiner Verwunderung seine eigenen Beine umgreift, um mir noch mehr Platz zu verschaffen, wobei er mir gleichzeitig einen noch besseren Ausblick auf seinen Hintern gibt.
"Fingerst du dich auch in der Position, während ich neben dir am pennen bin?"
"Man..man Jimin"jammert Jungkook verlegen und lässt mit einer Hand von meinem Bein ab, um mein Handgelenk zu umgreifen, aber zu meiner Überraschung zieht er es nicht einmal weg, sodass ich meinen Finger weiter in ihn stoßen lasse
"Ja oder nein?"
"Lass..lass mich doch"
"Ich würde dabei gerne mal zuschauen. Das wäre ein unfassbar geiler Anblick"merke ich leise an, während ich auch einen zweiten Finger in meinen Freund stoßen lasse, der wirklich vollkommen benebelt wirkt, sodass ich zufrieden grinsend zu ihm hochschaue. „Ah fuck..". Immer wieder lasse ich meine Finger aus ihm heraus gleiten, um sie wenig später in ihm verschwinden zu lassen, sodass Jungkook genüsslich aufstöhnt und den Griff um mein Handgelenk verstärkt, das er aber trotzdem nicht von seinem Hintern wegzieht.
"Darf ich?"
"Nein..das ist..peinlich"
"Wieso? Ich bin doch der Einzige, der das sieht. Schämst du dich etwa vor mir mein Engel?"
"Man n-nein aber...aber das ist Trotzdem..peinlich"bringt Jungkook verlegend quengelnd zwischen seinen Stöhnern hervor, was mich aber nur noch breiter grinsen lässt, während ich meine Finger noch tiefer in ihn eindringen lasse und Jungkook sich keuchend in das Bettlaken krallt.
"Peinlich? Ich würde es eher unfassbar geil nennen"widerspreche ich meinem Freund grinsend und umgreife mit meiner anderen Hand sein Handgelenk, ehe ich meine Finger langsam aus ihm heraus ziehe. „Wenn du schon so asozial bist und dich neben mir fingerst, wenn ich penne, kannst du es mir wenigstens zeigen, wenn ich wach bin"erkläre ich grinsend weiter und führe Jungkooks Handgelenk zu seinem Eingang, um einen seiner Finger stattdessen gegen diesen zu drücken, was Jungkook unweigerlich direkt wieder aufkeuchen lässt
"Jimin.."jammert Jungkook vollkommen peinlich berührt, als ich gegen sein Handgelenk drücke und einen seiner Finger in sich selbst eindringen lasse, aber zu meiner Verwunderung wehrt er sich nicht einmal. Er lässt es wirklich einfach zu. Und Jungkook ist zwar erschöpft, aber ich weiß genau, dass er noch die Kraft hätte, um seinen Arm wegzuziehen.
Immer tiefer lasse ich seinen Finger in sich selbst eindringen, sodass Jungkook sein Gesicht keuchend in die Kissen presst, weil es ihm wohl wirklich peinlich ist, aber irgendwas muss ihm daran auch gefallen, weil er mich das sonst gar nicht mit sich machen lassen würde. Und das zu wissen, während ich diesen unfassbar geilen Anblick vor mir habe, lässt mich direkt ebenfalls wieder hart werden. Aber gleichzeitig will ich Jungkook gerade überhaupt nicht nochmal ficken, weil diese Szene vor mir gerade viel besser ist. „Ah..". Stattdessen führe ich seine Hand durch sein Handgelenk und lasse seinen Finger aus ihm heraus gleiten, um ihn wenig später wieder in ihn zu stoßen, sodass Jungkook mit seiner anderen Hand erneut sein Bein umgreift und es weiter zurück zieht.
Und selbst, als ich sein Handgelenk loslasse, bewegt Jungkook seinen Finger wie in Trance von selbst und fingert sich vor mir, sodass ich allein von diesem Anblick stöhnen könnte. Ach du Scheiße ist das heiß. Fuck. Wie hypnotisiert schaue ich dabei zu, wie Jungkooks Finger immer wieder in sich selbst verschwindet, wobei ich nicht einmal weiß, ob ich das sehen will, oder lieber in sein Gesicht schauen will, weil gerade Alles an dieser Situation viel zu erregend ist. "Sag mir mein Engel..hast du manchmal darüber nachgedacht, was passieren würde, wenn ich aufwache und du dich neben mir fingerst?"frage Ich grinsend, was Jungkook leise jammernd mit dem Kopf schütteln lässt, sodass ich aber selbstgefällig grinsend meine Augenbraue nach oben ziehe. „Nein?"
"N-Nein"
"Lügst du mich an mein Engel?"frage ich provokant weiter und dringe mit einem Finger von mir ebenfalls in Jungkook ein, sodass sich dieser laut keuchend im Bettlaken vergreift und mir seine Hüfte willig weiter entgegen schiebt.
Ich Versuche aber überhaupt nicht, mich Jungkook Bewegungen anzupassen, sondern dringe genau in den Moment mit meinem Finger in ihm ein, indem Jungkook seinen Finger aus sich heraus zieht, was ihn nur noch lauter stöhnen lässt.
Manchmal verpasse ich zwar den Moment, weil mir seine eigene Hand den Weg versperrt, aber dieser Aufwand ist es allemale wert.
"Willst du mich jetzt ignorieren? Das ist ganz schön gemein. Hast du schon einmal darüber nachgedacht?"
"Ja"platzt es stöhnend aus Jungkook heraus, der das Bettlaken immer fester umgreift, während wir unsere Finger in ihn stoßen lassen, was mich selbstgefällig grinsend lässt
"Und dann? Was habe ich in deiner Vorstellung dann gemacht? Dich gefickt?"
"J-Ja"gesteht Jungkook verzweifelt, wobei sein Stöhnen aber tatsächlich noch lauter wird, was mich umso breiter grinsen lässt, während ich meinen Finger schließlich fester in ihm verschwinden lasse
"Dir scheint der Gedanke, von mir erwischt zu werden, ganz schön zu gefallen. Hast du gehofft, dass ich dich mal erwische? Und dich danach in die Matratze ficke? Hast du dich zu dem Gedanken gefingert?"
"N-nein!"widerspricht mir Jungkook vollkommen verlegen, sodass ich direkt weiß, dass er mich wieder anlügt, was mich nur besserwisserisch nicken lässt.
"Nette Lüge mein Engel"
Vorsichtig drücke ich seine Beine etwas weiter auseinander, bedacht darauf, dass unsere Finger nicht aus ihm gleiten, ehe ich mit meiner anderen Hand langsam seine Erregung umschließe, sodass schon fast weinerliche Stöhner seinen Mund verlassen, die mich unweigerlich noch härter werden lassen. „Ah Jimin..Jimin.."
Provozieren langsam pumpe ich seine Erregung auf und ab, sodass mir die ersten Lusttropfen über die Hand laufen und ich meinen Finger zeitgleich immer wieder in ihn stoßen lasse.
"Weißt du..wenn du dir schon die Mühe machst und dich neben mir fingerst, könntest du das auch wenigstens ausnutzen und dich danach auf meinen Schwanz setzen"spekuliere Ich grinsend weiter, was Jungkook nur noch lauter stöhnen lässt, weil er diesen Gedanken wohl gar nicht mal so scheiße findet, bevor er allerdings mit dem Kopf zu schütteln beginnt.
"I-Ich..ich..ich kann doch..nicht-"
"Warum nicht?"unterbreche ich sofort Jungkooks Gestammel, weil er vor Lust überhaupt keinen klaren Satz mehr heraus bekommt, sodass Jungkook mir aber nur mit einem Stöhnen antwortet und sich unseren Fingern verlangend entgegen bewegt.
Und gleichzeitig merke ich, wie Jungkook seinen Finger immer schneller in sich stoßen lässt, sodass ich mein Tempo anpasse und ebenfalls schneller in ihn eindringe, was Jungkooks Beine sofort wieder zittern lässt.
Sein Stöhnen wird lauter, sein Griff im Bettlaken fester und auch seine Bewegungen werden immer unkontrollierter, was mich nur dazu ermutgt, seine Erregung schneller auf und ab zu pumpen.
"Warum nicht mein Engel? Was könnte es geileres geben, als aufzuwachen, weil du so geil bist, dass du dich auf meinen Schwanz setzt? Wenn du mich schon als Wichsvorlage benutzt, kannst du es auch richtig für deine Befriedigung tun. Benutz meinen Schwanz. Benutz mich"verlange ich grinsend und lasse meine Hand seine Erregung schneller auf und ab fahren, bevor ich allerdings von dieser ablasse und meinen eigenen Schaft umgreife, um mir einen runterzuholen.
Stöhnend lasse ich meine Hand auf und ab fahren, während ich mit meinem Finger, wie Jungkook, immer wieder in ihn eindringe, bis Jungkook s lautstark stöhnend den Rücken durchdrückt und sich auf seiner Brust ergießt.
Und dieser Anblick reicht mir vollkommen, um stöhnend den Kopf in den Nacken zu legen und auf Jungkook zu kommen, wobei sein Stöhnen mich nur noch mehr anturnt.
Während er seinen Finger aus sich heraus zieht, stoße ich mit meinem jedoch noch ein paar mal in ihn, wobei ich meine eigene Härte auf und ab pumpe und vor Erregung schon fast Sterne sehe.
Vollkommen außer Atem lasse ich langsam von meiner Härte ab und ziehe meinen Finger vorsichtig aus Jungkook heraus, der ebenfalls schwer atmend die Augen geschlossen hat und sein Gesicht unter seiner Armbeuge versteckt.
Ich drücke seine Beine schließlich gänzlich auseinander, um mich zwischen diese zu legen und Jungkooks Arm von seinem Gesicht zu ziehen, damit ich ihm einen Kuss geben kann, ehe Jungkook mich aber vollkommen verlegen und mit zusammengezogenen Augenbrauen betrachtet.
"Du bist so peinlich"nuschelt er peinlich berührt, während ich mich neben ihn rollen lasse, bevor ich allerdings meine Arme ausstrecke, sodass Jungkook mich verdutzt betrachtet
"Was?"
"Du heulst schon wieder rum. Ich dachte, dass du vielleicht in meine tröstenden Arme kommen willst"
"Du bist so ein Arsch"platzt es lachend aus Jungkook heraus, der sich auch gerade in meine Arme legen will, bevor er allerdings stutzig an sich herunter schaut und mit der Bettdecke das Sperma von seinem Körper wischt. Die hätte eh neu bezogen werden müssen
"Als ob ich so viel gekommen bin"
"Die Hälfte davon gehört mir"
"Du bist auf mir gekommen?"
"Mit Freude"
"Wann das denn? Ich hab das gar nicht mitbekommen"erklärt Jungkook ungläubig und legt sich schließlich in meine Arme hinein, was mich jedoch lachend mit dem Kopf nicken lässt
"Das habe ich gemerkt. Du hast gar nichts mehr mitbekommen"
"Sei doch nicht immer so peinlich!"
"Es ist doch so!"
"Trotzdem brauchst du das nicht immer..aussprechen!"
"Jetzt bist du schon in meinem tröstenden Arm und du heulst immer noch. So langsam bin ich überfragt"
"Penner"schmunzelnd Jungkook Kopfschüttelnd und schlingt seine Arme umso stärker um mich, während ich meine Hände seinen Rücken entlang herunter zu seinem Hintern fahren lasse, als mir allerdings direkt etwas Anderes in den Sinn kommt, wo ich Jungkook jetzt so nackt auf mir liegen habe.
"Steh auf"
"Nö"
"Jetzt steh doch mal auf"wiederhole ich mich lachend und drücke Jungkook etwas nach oben, sodass sich dieser auch maulend aufrichtet und mich irritert betrachtet
"Und warum?"
"Ich hab dich noch nicht gebrandmarkt. Das muss ich nachholen"
"Ich glaube übrigens, dass das mittlerweile schon krankhaft bei dir ist"merkt Jungkook schmunzelnd an, ehe er sich aber tatsächlich auf den Bauch legt und ich mich über ihn beuge.
Grinsend betrachte ich seinen Hintern, während ich meinen Finger über sein Tattoo streicheln lasse, ehe ich einen Kuss auf dem Herz platziere und an der Stelle zu saugen beginne.
Und ich sauge so lange daran, bis ich mir sicher bin, dass ich einen Fleck hinterlassen habe, bevor ich mich mit einem schmatzenden Geräusch löse und zufrieden über die lilane Stelle fahre.
Und ich habe zwar vergessen, einen Knutschfleck auf seinem Tattoo zu hinterlassen, aber gleichzeitig war das eigentlich nur ein Blöff, um etwas ganz anderes herauszufinden.
Dementsprechend lasse ich meinen Blick seinen Hintern herunter gleiten und schiebe diesen etwas hoch, um die Stelle sehen zu können, wo Suo seinen Namen in Jungkooks Haut ritzen wollte.
Und es waren zwar nur zwei Schnitte, aber diese müssen dafür auch echt tief gewesen sein, weil Jungkook an dieser Stelle tatsächlich zwei Narben hat, die man sogar fühlen kann, wenn ich mit dem Finger darüber streiche.
"Was ist?"fragt Jungkook perplex und legt seine Hand auf die Stelle, sodass ich mich nachdenklich wieder neben ihn lege, bevor ich Jungkook direkt wieder fest in meine Arme schließe
"Du hast da nur..eine Narbe. Die kannte ich noch gar nicht"
"Oh ja, da bin ich in einen Dornenbusch gefallen. Das tat auch bestimmt drei Tage echt weh, das müssen richtige Hardcore Dornen gewesen sein. Ich kann mich tatsächlich gar nicht mehr daran erinnern, ich war richtig besoffen, als ich in den Busch gefallen bin"
Und das erste Mal freut es mich sogar irgendwie, dass Jungkook Suo damals Alles geglaubt hat, weil er so immerhin nicht die Wahrheit erfährt.
"Ich werd schon dafür sorgen, dass dir sowas niemals wieder passiert"murmel ich eher zu mir selbst, was Jungkook aber doch gehört haben muss, da er seine Arme lachend umso enger um mich schließt und sich nur noch weiter in meine Arme drückt
"Du willst dafür sorgen, dass ich besoffen nie wieder in einen Dornenbusch falle?"
"Genau"stimme ich Jungkook einfach zu, obwohl ich eigentlich etwas ganz Anderes gemeint habe, was diesem ein breites Lächeln entlockt, bevor er sich vorbeugt und mich in einen Kuss zieht
"Das wird dann aber ganz schön anstrengend für dich sein. Ich bin besoffen ganz schön Abenteuerlustig"
"Du bist mir diese Anstrengung Alle Male Wert, bevor du wieder verletzt wirst"
"Jimin das sind nur Dornen. Ich werde davon jetzt nicht sterben"widerspricht mir Jungkook schmunzelnd, was mich aber gleichgültig mit den Schultern zucken lässt
"Mir doch egal. Und wenn ich dafür jede Dorne auf diesem Planeten entfernen muss"
"Du bist verrückt"
"Bin ich auch, verrückt nach dir. Und deswegen werde ich Alles dafür tun, damit dich keine Dorne jemals mehr verletzen kann"
************
Hi was geht :)
Joa ehm..ich habe nichts anzumerken. Ich stelle das jetzt einfach mal so offen in den Raum..🫣😬
Ihr dürft gerne einfach Alles loswerden. Gute Nacht🫣
Und btw..wegen Wattpads neuen Richtlinien war Jungkook jetzt 18, als er mit Suo zusammen war🙄🤷
Aber Leute ganz ehrlich dankt Alle Sebaeksbett , die mit mir meine Storys überarbeitet hat, jecn97 bei der ich mich abfucken durfte und besonders KaLuni die alle meine Storys WIE EIN TIER gesichert hat. Und an Alle, die ihre Hilfe angeboten haben. Ihr seid solche geilen Schnecken, dass ich wegen euch niemals Schnecken essen würde🫶
Was denkt ihr so?👉👉
Bis bald meine Vampire❤️
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