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"Jungkook!", rief eine Stimme nach mir und irgendwas rüttelte mich unsanft. "Jungkook wach auf!", hörte ich die Stimme wieder. Als Tae immer noch nicht nachgeben wollte richtete ich mich langsam auf. Ich rieb mir meine Augen und sah zu Tae. 

"Was machst du in meinem Bett?", fragte er mit einem Kühlen Blick. "Ich konnte nicht schlafen und fühlte mich einsam. Deshalb bin ich zu dir rüber gegangen", erklärte ich müde. "Das nächste mal fragst du ob du bei mir schlafen darfst" "Wie beim nächsten mal? Heißt das du bleibst und gehst nicht wieder weg?", fragte ich hoffnungsvoll und war schlagartig komplett wach. "So hab ich das nicht gemeint", murmelte er und kratzte sich am Hinterkopf. 

"Achso", traurig über seine Worte stand ich auf und schlurfte ins Badezimmer. Auch wenn er unsere Freundschaft nicht mehr für wichtig hält, will ich ihm trotzdem noch seinen Ring geben. Er kann ihn ja einfach als Erinnerung sehen und wenn er ihn nicht haben will kann er ihn ja auch verkaufen. 

Nach dem ich mich angezogen habe, ging ich in die Küche und machte schon mal Frühstück. Ich machte Taes Lieblings Frühstück, vielleicht ändert er dann seine Meinung. Bald kam dieser auch nach unten und setzte sich gelangweilt an den Küchentisch.

"Ich habe Pancakes gemacht, die mochtest du doch immer so gerne", ich hörte mich an wie eine Mutter. Ich glaube ich werde alt...

Tae nickte nur stumpf. Seufzend setzte ich mich an den Tisch und stellte die Pancakes vor Taes Nase. "Guten Appetit!", sagte ich etwas lauter als er mich nicht beachtete. Irgendwann nahm er dann auch mal etwas zu Essen. 

"Warum bist du eigentlich so abweisend?", fragte ich traurig. Tae sah von seinem Teller auf und mir direkt in die Augen. Ich könnte schwören das sein Blick weicher wurde als er meinen Traurigen Gesichtsausdruck gesehen hat. "Ich bin nicht abweisend", meinte er nur stumpf und wendete sich wieder seinen Teller zu. "Jetzt warst du es doch schon wieder", murmelte ich. Nach einer kurzen Zeit stand ich ohne ein Wort auf und lies einen verwirrten Tae zurück.

Ich ging zu der kleinen Tasche vom Juwelier und holte die Schachtel mit den Ringen heraus. Damit ging ich zurück in die Küche. Vor der Küche blieb ich aber stehen, weil ich etwas hörte.

"Wenn ich so weiter mache, wird er mich sowie so bald hassen. Er versucht es mir recht zu machen und ich weise ihn zurück! Er wird mich dann einfach vergessen und ich bin allein", hörte ich Tae jammern. Was ist denn mit ihm los? Denkt er wirklich das ich ihn so schnell hassen würde? Und vergessen würde ich ihn sowie so nie, dafür ist er mir zu sehr ans Herz gewachsen.

Ich trampelte extra stark auf den Boden um ihn zu Signalisieren das ich wieder zurück komme. Tatsächlich sah er ganz Normal aus als ich wieder in die Küche ging. Er kann wirklich viel zu gut Schauspielern.

"Tae, ich wollte dir bevor du gehst noch etwas geben", sagte ich und sofort lag Taes Aufmerksamkeit auf mir. Ich nahm die Schachtel und öffnete sie. "Ich habe mir in der Stadt diese Ringe hier machen lassen. Es sind unsere Namen eingraviert. Ich dachte das dieser Ring uns an unsere gemeinsame Zeit erinnern könnte. Ich hatte die Hoffnung das ich dich noch einmal sehe und jetzt sitzt du hier. Wenn du ihn nicht haben möchtest kannst du ihn auch wieder verkaufen, du kannst das Geld ja gebrauchen.", erzählte ich und sah auf die beiden Ringe.

"Das kann ich nicht annehmen", sagte Tae geschockt. "Ich will dich nicht dazu zwingen ihn anzunehmen, aber es würde mir viel bedeuten wenn du ihn nehmen würdest" "Man Kookie, du machst es mir echt nicht leicht", murmelte Tae leise. "Also nimmst du denn Ring, oder nicht?", fragte ich nach.

"Okay ich nehme ihn.", meinte Tae dann und kam auf mich zu. "Danke!", ich strahlte über beide Ohren und nahm Tae gleich in den Arm. Tae umarmte mich zögerlich zurück und so standen wir da. 

"Ich habe dich vermisst!" 

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