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Kapitel 12

Pov.-(Y/N)

"Gibt es denn überhaupt nichts was wir tun können wenn sie schon nicht die Operation will?", fragte meine Mutter hoffnungsvoll und der Arzt schüttelte bedauernd den Kopf.
"Ich kann ihnen nur Tabletten mitgeben damit sie über den Tag etwas mehr Energie hat.", meinte er nach kurzer Zeit.

"Dann nehmen wir die.", erwiderte meine Mutter sofort und der Arzt verschrieb mir ein Rezept.
"Morgens bevor Sie das Haus verlassen müssen Sie eine davon nehmen.", erklärte er mit einem strengen Blick und drückte mir einen Zettel in die Hand.

"Vielen Dank. Aufwiedersehen.", verabschiedeten wir uns noch bevor wir das Behandlungszimmer verließen.
Zusammen verließen wir das Krankenhaus und fuhren zur nächst gelegensten Apotheke.

Dort legten wir das Rezept vor und die Apothekerin überreichte uns eine Schachtel mit Tabletten.
Diese bezahlte meine Mutter sogleich und endlich konnten wir wieder nachhause.

Seufzend ließ ich mich in den Autositz fallen und schnallte mich an.
Meine Mutter und ich hatten bisher noch kein einziges Wort gewechselt.
"Es ist also bald soweit was?", fragte sie mich nach langer Zeit des Schweigens und vorsichtig nickte ich.

"Es tut mir leid.", murmelte ich und hörte wie meine Mutter leicht schmunzelte.
"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen (Y/N).", erwiderte sie daraufhin in einem sanften Ton.
"Aber...", wollte ich anfangen, doch meine Mutter schüttelte nur den Kopf.

Wir fuhren los und die Fahrt über spielte ich mit dem Saum meines Shirts.
Ich musste wieder anfangen zu husten und wie aus Reflex hielt mir Mutter ein Taschentuch hin.
Das angesammelte Blut spuckte ich dort hinein und wischte mir mit der sauberen Seite dem Mund ab.

Nach ein paar weiteren Minuten fuhren wir in unsere Einfahrt und verließen das Auto.
Als wir ins Innere des Hauses traten kam mein Vater mit einem Lächeln aus dem Wohnzimmer.

"Na ihr Zwei wie war es beim Arzt?", fragte er neugierig und ich schielte kurz zu meiner Mutter.
"Sie wird schwächer, die Blume größer.", beantwortete sie seine Frage.
Ich sah deutlich wie ihm jede Freude aus dem Gesicht wich und er verstehend nickte.

Mit Sicherheit wusste ich das sich beide die Operation für mich wünschten, doch diesen Wunsch kann und will ich ihnen leider nicht möglichen.
"(Y/N) hilfst du mir bitte beim kochen?", fragte meine Mutter mich und sofort stimmte ich zu.

Ich wusch mir schnell meine Hände und fing an das Gemüse zu schälen und zu schneiden.
Als ich fertig war tat ich das Gemüse in einen Topf und ließ es köcheln.
Irritiert wischte ich mir Schweiß von der Stirn.

Seit wann ist Gemüse schneiden so Kräfte- und Atemraubend?
"Alles in Ordnung (Y/N)?", fragte meine Mutter mich und ich nickte schnell.
"Ja alles super. Ich bin nur etwas erschöpft.", erwiderte ich mit einer wegwerfenden Handbewegung.

Sie sah mich skeptisch an sagte aber nichts weiter.
Ich schnappte mir noch die Tablettenschachtel aus ihrer Tasche bevor ich in mein Zimmer verschwand.

Dort ließ ich mich auf mein Bett fallen und drehte die Schachtel in meinen Händen um sie von allen Seiten betrachten zu können.
"Ihr sollt mir also ein wenig Energie spenden hm?", meinte ich leise und legte sie auf meinen Nachtschrank.

Ich griff nach meinem Handy und schaltete dieses an.
Suga hatte oft versucht mich anzurufen und irgendwie tat es gut zu wissen das er sich Sorgen um mich machte.
Ein kratziges Gefühl kroch meinen Hals hoch und ich fing wieder an bitterlich zu husten.

Es tat immer mehr weh. Von Zeit zu Zeit nahmen die Schmerzen immer mehr zu und die Blüten wurden in ihrer Anzahl größer.
"Ich geh also wirklich auf mein Ende zu.", murmelte ich und betrachtete die Blüten in meinen Händen.

Irgendwie ähneln sie ein wenig denen von den schönen Kirschbäumen...
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Kapitel 12 ist draußen!

(Y/N)= Dein Name

Über Kommentare und Kritik würde ich mich wie immer freuen

~Huschi/Ems

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