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Kapitel 43

-HYUNJIN-

„Okay, Baby. Verstanden. Wenn es dir jedoch zu viel sein sollte, dann sag mir bitte Bescheid. Aber ich werde dich jetzt so durchnehmen, dass du nicht mehr laufen kannst." raunte ich in sein Ohr, wo ich nur seine Gänsehaut wahrnahm. Ich wollte zwar, dass wir jetzt zusammen Sex hatten, weil ich merkte, dass er sowohl als auch ich ziemlich horny gerade sind, aber mir war es trotzdem wichtig, dass er mir jederzeit Bescheid sagen kann, falls es ihm zu viel sein sollte. Ich will ja, dass wir uns beide dabei wohlfühlen und er soll sich auf gar keinen Fall zu irgendwas gezwungen fühlen. Er soll mir ruhig offen und ehrlich sagen können, dass es gerade etwas übertrieben ist.

Er nickte und ich fing an seinen Oberkörper wieder zu küssen. Ich liebte einfach das Gefühl, seine jetzt heiße Haut so nah an meiner und das ich sie auch noch mit meinen plumpen Lippen liebkosten konnte, war ein Jackpot. Ich hatte schon zuvor an sein Glied gefasst und hatte ihn leicht einen runter geholt aber die Hand brauchte ich, um ihn an seiner Hüfte zu halten und die andere hatte ich an seine Wange gelegt, um ihn stürmisch zu küssen. Ich merkte, wie sehr er es brauchte und wollte, denn schließlich hatte er sein Glied immer wieder gegen mein Knie gerieben und stöhnte ab und zu mal als wir und küssten. Jeongin hatte sich dann aber während des Kusses auch an meine Boxer gekrallt und sie langsam runtergezogen. Ich wollte seinen Blick währenddessen sehen, also löste ich mich von ihm und sah ihn dringlich an. Seine Augen wanderten runter, bis zu meinem Glied und als er meine Boxer komplett ausgezogen hatte und ihm mein hartes Glied entgegen sprang, konnte ich deutlich sehen, wie er einmal schlucken musste.
Was denn, Baby?" lachte ich leicht.
I-Ich.. ich hab ihn mir kleiner vorgestellt.." ich musste etwas lauter lachen, ehe ich ihn kurz küsste und dann weiter machte.
Die Größe sollte dir keine Angst machen, wohl eher wie du den anderen morgen erklärst, wieso du nicht laufen kannst." meinte ich und streckte ihm meine beiden Finger hin. Zuerst sah er mich verwirrt an, also zeigte ich ihm, was er machen soll.
Baby, nimm so meine Finger in den Mund." ich legte meine eigenen Finger in meinen Mund und er nickte schnell. Seine Augen schienen fast zu leuchten, ehe er fast gierig meine Finger in seinen Mund nahm und anfing zu saugen. Er leckte und saugte an ihnen, befeuchtete sie perfekt. Ich hatte zwar Gleitgel dabei gehabt, aber es war im Kofferraum und ich hatte dermaßen keine Lust nackt jetzt dorthin zu laufen und es zu holen und außerdem hilft etwas Speichel auch, also wieso sich die Mühe machen und rausgehen, wenn man es auch jetzt schnell mit etwas Speichel machen kann? Als meine Finger gut genug befeuchtet waren, nahm ich sie raus und sah ihn noch einmal an.
Baby, dass kann jetzt etwas wehtun, aber ich verspreche dir, nach paar Minuten wird es besser werden und du wirst süchtig. Ist das wirklich okay für dich?" er nickte, allerdings konnte ich spüren, dass er etwas nervös war. Also ging ich etwas runter zu ihm, strich ihm durch die Haare mit meiner linken Hand und hatte ihn geküsst und ihm dazu noch paar Sachen zugeflüstert, sowas wie sehr ich ihn liebe und ich glücklich bin, dass wir das jetzt zusammen erleben können und gleichzeitig hatte ich mit meiner rechten Hand meine Finger in ihn reingeschoben. Ich ließ sie etwas verweilen und sah Jeongin tief in die Augen.
Konzentrier dich nur auf meine Augen und was ich zu dir sage, okay?"
„Ja, Hyung." meinte er und ich konnte sehen, dass er etwas zusammen zuckte, als meine Finger komplett in ihn waren. Und ich konnte auch sehen, dass es schmerzte. Mir war bewusst, dass es wehtat, schließlich war es unser beider erstes Mal und er bekommt ein Glied in sein Hintern. Ich war schon immer eher der dominante Teil und ich wollte auch nie eigentlich ein Glied in meinem Hintern haben. Ich mochte das Gefühl einfach nicht, jedenfalls dachte ich das. Wenn es Jeongin sein würde, dann würde ich mir irgendein Weg suchen, sodass es okay für mich ist. Aber bis dahin, bin ich lieber der dominante Teil und ich glaube, es macht Jeongin auch nichts aus, dass er der eher unterwürfigere Teil ist.

Innie, als wird gut, ja?"
„Ja, Hyung."
„Vertraust du Hyung?"
„Natürlich!" ich musste lächeln und küsste ihn immer mehr, besonders als ich ihn mit scherenartigen Bewegungen anfing zu weiten. Ich musste ihn einfach ablenken, weil es wirklich wehtun konnte. Wenig später war er meiner Meinung nach genug geweitet, also fing ich an ihn etwas jetzt schon daran zu gewöhnen. Ich nahm meine Finger erst etwas raus, dann wieder rein. Jeongin schloss die Augen schlagartig und hielt sie fest geschlossen.
Du hast es gleich geschafft." ich wiederholte die Prozedur immer wieder, verweilte manchmal meine Finger etwas länger in ihn und dann erhöhte ich das Tempo. Er fing langsam aber sicher an, sich zu gewöhnen und hatte angefangen zu stöhnen.
Oh, Hyung. Bitte mach weiter." ich musste lächeln, als ich dies hörte. Ich sah meine Finger an, wie sie nach und nach immer schneller in ihn verschwanden und dann wieder zum Vorschein kamen als ich sie langsam rauszog. Ich konnte ja kaum abwarten, mein Glied in ihn zu stoßen, aber ich musste etwas geduldig bleiben, schließlich ist es sein Hintern der mich aufnehmen muss.

In der Zeit hatte ich Jeongin's Glied etwas angefangen zu pumpen, aber auch nicht allzu sehr, denn er sollte noch nicht jetzt kommen. Ich nahm meine Finger raus und schon wimmerte er wegen der plötzlichen Leere auf.
Oh~ Hyung. Ich brauche dein Glied jetzt, in mir!"
„Verstanden, Baby.~" meinte ich und ich positionierte mich etwas vor seinem Loch. Als ich es ansah, konnte man glatt sehen, wie sehr er mich jetzt brauchte. Es pochte leicht und war rosa, er brauchte mich jetzt unbedingt und mein Glied sah nicht ganz anders aus. Ich musste jetzt einfach weiter machen. Als ich mein Glied in ihn reinschob, hatte ich laut stöhnen müssen, was mir Jeongin gleichtat. Noch nie war mein Glied von so warmen und engen Wänden umschlossen und es fühlte sich so gut an. Jeongin hatte seinen Kopf nach hinten gelegt gehabt und ich musste die Chance nutzen und legte meine Hand an seinen Hals. Ich übte nur etwas Druck aus und es schien ihm sehr zu gefallen, denn er nickte mir zu und ich konnte mich bewegen.
Zuerst hatte ich meine Hüfte nach hinten geschoben, nur um ihn einmal einen Vorgeschmack geben zu können, wie sehr ich jetzt in ihn stoßen würde. Denn ich hatte mein Glied etwas sehr in ihn gerammt und er formte sein Mund zu einem ‚O' und hatte seine Augen wieder fest zugemacht.

Oh weiter so, Hyung. Ganz hart, bitte!"

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