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Kapitel 31

-HYUNJIN-

Ich hatte mir noch nie solche Sorgen gemacht und mein Herz war mir glatt in die Hose gerutscht. Als ich wieder im Krankenhaus ankam, war ich eigentlich recht sauer. Ich war wirklich wegen Yiren genervt und wollte eigentlich einmal mit Jeongin Klartext reden, sehen was er eigentlich dazu sagt und was er denkt, jedoch als ich hier ankam war nichts außer Stille. Ich dachte mir, okay vielleicht war er auf dem Klo und würde gleich wiederkommen, jedoch setzte ich mich auf seinem Bett und watete. Als er nach 10 Minuten nicht rauskam, ich nichts hörte und ich kein Lebenszeichen von ihm bekam, ging ich zur Tür, klopfte und als nichts an Antwort kam, öffnete ich direkt die Tür.
Ich sah niemanden dort, und ab da begann ich mir Sorgen zu machen. Ich rannte schnell rum, suchte nach ihm, als ich ihn aber auch nicht in der kleinsten Kommode der Welt drin war, lief ich in den Flur und rief nach paar Krankenschwestern und diese erklärten mir, nachdem ich fragte wo er sei und ob er gerade die Aufklärung zur Operationen machte, dass sie ihn nicht gesehen hätten und das diese Aufklärung erst am Abend sei.

Ich wurde richtig panisch, wüsste gar nicht wohin mit mir, denn als ich merkte, dass hier jede Spur von Jeongin fehlte, welcher sich ausruhen und an diesen Kabeln bleiben sollte, wurde mir richtig mulmig und ich bekam ein Klumpen im Hals. Ich rief Seungmin an, welcher dann Chan und Changbin anrief. Danach schrieb ich Minho, welcher es an Jisung und Felix weiterleitete. Sie alle kamen nach guten 10-15 Minuten an und wir liefen die ganze Zeit lang umher. Wenig später bekam sogar der Arzt mit, welcher die anderen Ärzte alarmierte, wir suchten im ganzen Krankenhaus. Es war wirklich schlimm für mich, ich hatte wirklich Angst und Sorge um Jeongin gehabt. Ich war wirklich kurz davor die Polizei zu melden, dass es hier sich um ihnen Notfall handelte, jedoch wusste ich auch nicht wirklich, ob es das Richtige war. Also versuchte ich ihn anzurufen, immer und immer wieder, jedoch ging er nicht ran. Sein Handy war anscheinend auf lautlos gestellt, oder leer. Er nahm auf jeden Fall nicht ab und mit jeder Minute, nein mit jeder Sekunde wurde mir übler.
Wo kann er denn sein?" fragte Jisung.
Keine Ahnung." sagte Seungmin. Ich hingegen drehte mich zu Minho, sag ihn direkt in die Augen.
Weißt du wo er sein kann? Hat er irgendein Zeichen gegeben?" fragte ich.
Nein, gar nichts. Ich hab so wenig Ahnung wie ihr." weitere Minuten vergangen, Chan, als auch Felix und die anderen versuchten immer wieder Jeongin zu erreichen.

Dabei war er so gut wie vor unserer Nase.

Wir teilen uns in Gruppen auf, Jeongin kann nicht so weit weg sein. Okay?" kam es von mir.
Wir müssen Yang Jeongin so schnell es geht finden, er muss sich wirklich ausruhen für morgen. Sollen wir mitkommen?" fragte der Arzt, als ich gerade antworten wollte, öffnete sich die Tür und wir drehten uns alle um. Da stand Jeongin, welcher lächelte und leicht seine Zähne zeigte, jedoch als er uns sah, wahrscheinlich unsere besorgten Blicke und Angst die in unseren Gesichtern geschrieben war, verschwand sein Lächeln direkt.
„JEONGIN! Du lebst noch, Gott sei Dank!" schrie ich, ehe ich zu ihm rannte und ich ihn so fest wie es nur ging umarmte. Ich hatte mir wirkliche Sorgen um ihn gemacht, ehe er höchst verwirrt erwiderte und über meine Schulter sah. Er sah die Massenversammlung die sich hier angesammelt hatte, was ihn etwas angespannter werden ließ.
Ja? Ich bin nicht gestorben?" sagte er in einem leichtem sarkastischen und verwirrtem Ton, ehe ich mich von ihm löste. Als ich ihm tief in die Augen sah, machte sich leichte Besorgnis in seinen Augen breit, was mich etwas mehr dazu brachte, mich in seinen Augen zu verlieren.

„Ich dachte ich hab dich verloren." kam es flüsternd von mir. Ich konnte meine Hände nicht von seinen Hüften lösen, ich wollte ihn für immer bei mir halten, in Sicherheit, in Gewissheit dass es ihm gut geht. Er hielt seine Hände an meinem Rücken und legte seinen Kopf schief. Ich wusste nicht wieso, aber es fühlte sich einfach an, als würde die Zeit um uns rum stehen bleiben. Ich vergaß förmlich, die anderen um uns rum. Ich hatte vergessen, dass er mir seine Liebe gestanden hatte, denn das war genug Stress für uns alle. Ich sah ihn an, verlor mich in seinen Bann. Ich wusste nicht mal wie er es schaffte, mich so in meinen Gedanken verlieren zu lassen, meine Meinung um 360 Grad drehen zu können und mich so anders fühlen lassen. Im Unterbewusstsein war mir klar, ich mochte ihn. Ich wusste, da ist irgendwas. Ich fühlte etwas für ihn, aber ob es diese Art von Liebe war, war ich mir nicht sicher. Ich wollte nichts falsch machen, nicht bei Jeongin. Wenn ich mal einem Mädchen oder ein Mädchen mir das Herz brach, überlebte ich dies, denn das Leben ging weiter. Aber wenn ich jemals Jeongin wehtun würde, würde ich mir dies nie verzeihen. Ich will nichts unüberlegtes tun, nichts ihm sagen was ich nicht so meine und was ich später bereuen könnte. Ich will erst das Eis zwischen uns brechen, wenn die Zeit dazu gekommen ist. Ich will mir wirklich zu 10000% sicher sein, ich ihm sage und was aus uns wird. Denn ich bin schließlich noch nie eine Beziehung mit einem Jungen eingegangen gewesen. Ich wusste nie, wie sowas abläuft und ob es genauso ist wie bei Mädchen. Ich will es riskieren, denn dieses Risiko ist mir Jeongin wert. Ich will es mit ihm ausprobieren, mit ihm anders fühlen, mit ihm sich auf eine andere Ebene begeben, aber ist es das Richtige? Er durchbricht Stück für Stück eine Art Wand, die ich mir zum Schutz aufbaute und ich wusste nicht, ob ich dies für allzu gut heißen sollte.

„H-Hyung.. das fühlt s-sich komisch an wenn du das sagst." er stotterte leicht, seine Wangen wurden rot und ich musste leicht traurig lächeln. Ich wollte, dass er weiß, dass er mir wirklich von Bedeutung ist. Nur weil ich es nicht direkt erwiderte, heißt es noch lange nicht, dass ich nicht auf der Suche nach diesem bin. Nach diesem Gefühl. Ich umarmte ihn noch einmal fest, aber auch sachte, ich wollte ihn nicht allzu sehr erdrücken.
Jeongin.. wo warst du? Ich bin gestorben vor Sorgen." sagte ich.
Ich hab jemanden draußen kennen gelernt." als ich dies hörte, löste ich mich schnell von ihm und hielt nach Verletzung Ausschau.
Hat er dir wehgetan? Hast du was von ihm angenommen? War er komisch angezogen? Fühlst du dich komisch? Hast du was von ihm gegessen? Hat er dir gedroht? Hat er-" Jeongin unterbrach mich direkt.
Hyung, hol erst mal Luft. Und nein, nichts von all dem. Wir sind jetzt befreundet, ich stell ihn euch nach der Operation morgen vor." ich lächelte und atmete aus, auch wenn ich skeptisch war. Wie kann man nach 1 Stunde mit jemanden befreundet sein?
Apropo Operation, Yang Jeongin, wenn sie sich bitte hinlegen würden, dann würde ich ihnen gerne etwas mehr Infos zu der OP morgen geben. Die anderen können gerne drin bleiben." meinte er, als er auf uns zu kam. Jeongin legte sich direkt hin, jedoch merkte der Arzt sein besorgten Blick und schickte uns alle raus. Er, eine Krankenschwester und Jeongin waren im Raum und ich stand wie paranoid vor dem Glas der Tür. Ich musste wissen, worüber die da reden.
Hyunjin, beruhig dich doch mal." meinte Changbin.
Ich kann nicht. Ich muss wissen, worum es hier geht und was morgen passiert."
„Was das angeht.. Hyunjin du musst da was wissen." ich drehte mich zu Chan Hyung um, war etwas besorgt weil er so bedrückt klang.
Was ist los, Hyung?"

„Eigentlich steh ich nicht im Recht dies zu sagen aber, die Operation morgen.. die wird Jeongin's Leben drastisch verändern."

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