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Kapitel 15

Flawers Sicht:
Der letzte Vorfall in der Dunkelkammer war nun zwei Tage her. Der Montagmorgen war wieder angebrochen, die letzten zwei Tage hatte ich Cherry in Ruhe gelassen, war Zuhause bei Jenna geblieben. Doch ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Wie sie meinen Namen gestöhnt hatte, obwohl sie dachte, ich wäre jemand anderes, das zeigt doch nur, dass sie ebenfalls an mich dachte. Pausenlos. Doch nun stieg ich erstmal in meinen Wagen und war in weniger als 10 Minuten an der Universität angekommen, wo ich mein Auto parkte und ausstieg. Sofort lagen aberviele Blicke wieder auf mir. Ich wusste wie ich auf den weiblichen Körper reagierte. Die meisten verehrten mich und würden sich nur wünschen einmal meine Aufmerksamkeit zu bekommen und Cherry sträubte sich so dagegen. Nun ging ich erstmal ins Gebäude und geradewegs in Lehrerzimmer, wo ich meine Tasche auspackte und meine Unterlagen heraus nahm, um mit jenen in den Saal zu gehen und alles vorzubereiten. Dort angekommen war ich nicht allein. Eine braunhaarige, junge Frau, ebenfalls Studentin, saß schon in eine der Reihen und wartete, anscheinend auf mich. Sie sah unwiderstehlich gut aus und das wusste sie auch. Mit einem verführerischen Lächeln erhob sie sich aus der Reihe und steuerte genau nach vorn auf mich zu. Ich stand gerade an dem Podest, um meine Unterlagen zu ordnen, als sie ihre Hände plötzlich von hinten über meine Schulter fahren ließ und am oberen Saum in mein Hemd fuhr, sodass sie über meine Muskeln streichen konnte. "Guten Morgen Flawer." sprach sie nahe meiner Ohrmuschel, woran sie auch einen Kuss hauchte und langsam mit ihren Fingernägeln über meine Brust fuhr. "Guten Morgen." gab ich kühl von mir, doch das interessierte sie wenig. "Wie können Sie nur so heiß sein und gleichzeitig Professor?" fragte sie, worauf sie jedoch keine Antwort wollte. So also drehte ich mich, samit ihr, um und stieß sie gegen das Podest. Meine Augen musterten kurz ihren Körper, was sie zum schmunzeln brachte. "Ich will dich." hauchte sie mir entgegen, was mir ebenfalls ein Grinsen entlockte. Somit presste ich meine Lippen auf ihren Hals und liebkoste jene bishin zu ihrem Kinn, wo ich dann inne hielt, da sie schon zu keuchen anfing. "Ich dich aber nicht." gab ich ihr die Antwort und ließ von ihr ab, um aus dem Saal zu verschwinden und sie allein dort stehen zu lassen.
Cherrys Sicht:
Montagmorgen. Was ein Scheiß. Ich habe mal so gar keine Lust, vorallem weil das bedeutete, dass ich Flawer wiedersah und verdammte Scheiße! Wir haben miteinander geschlafen! Ich habe mit meinem Professor geschlafen! Seufzen erhob ich mich, machte mich fertig und setzte meinen Gang zur Schule zu Fuß fort. Dort angekommen blieb ich kurz einmal stehen und seufzte, als ich das Gebäude betrachtete. "Auf geht's" ich betrat somit die Treppen und wollte gerade rein gehen, als mich eine große Gestalt anrempelte, mich festhielt und zur Seite des Gebäudes schleppte, dort stieß er mich vollen Gemüts gegen die Wand, was mich kurz vor Schmerz aufkeuchen ließ, ehe ich weiche Lippen auf meinen spürte. Während der ganzen Tat hatte ich perplex die Augen geschlossen gehalten, nun aber öffnete ich sie und sah Flawer vor mir, wie er mich küsste, mich gefangen hielt und ich erwiderte. "Ich habe dich vermisst." drang seine raue Stimme an mein Ohr, was mir eine Gänsehaut bereitete. Gerade als ich etwas erwidern wollte, ließ er jedoch von mir ab und ging. Er ließ mich einfach stehen und ich wollte ihm gerade sagen, dass ich ihn ebenfalls vermisst hatte.. Warte.. Stop! Was wollte ich? Geschockt über meine Gedanken machte ich mich wieder auf ein neues und ging hinein. Dort lief ich Lisa über den Weg, die mich freudestrahlend erblickte und sofort in eine Umarmung zog. "Hey Süße. Du warst am Samstag plötzlich mit dem Typen verschwunden. Hattet ihr Spaß?" an den Gedanken jener Nacht wurde ich ziemlich rot, jedoch nickte ich nur beschämend, dass es aber nicht der blonde Typ, sondern Flawer war, musste sie ja nicht wissen. "Und?"
"Was und?"
"Na. Trefft ihr euch wieder?"
"Glaube nicht."
Beträchtliches Schweigen. Die Schulglocke rettete uns jedoch noch rechtzeitig. "Komm." und schon musste ich wieder in einem Raum sein mit Flawer, denn bei ihm hatten wir unsere nächste Vorlesung.

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