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Halloween Abend auf dem Friedhof (von Laila)

Sam und Dean

Mit einem Becher Kaffee in der Hand lehnte Dean an seinem geliebten Impala und wartete auf Sam.

Die Winchesterbrüder hatten einen neuen Auftrag.

In einer kleinen ländlichen Stadt gab es ungewöhnlich viele Tote und Vermisste, was auch die Brüder auf den Plan gerufen hatte.

Mittlerweile hasste Dean das Wort: Bruder.

Er und Sam waren schon lange keine Brüder mehr. Viel mehr liebte er den jungen Mann mit allen Sinnen.

Sam war sein Leben, sein ein und alles, wenn man so wollte.

Es hatte lange gedauert bis er sich das eingestehen konnte, aber nun waren sie schon fast vier Jahre ein Paar.

Allerdings wusste fast niemand etwas von ihnen. Immerhin waren sie Brüder.

Ergeben seufzte Dean und nahm eine Schluck Kaffee. Etwas stärkeres wäre ihm jedoch lieber gewesen.

Aber für Sam nahm er sich zurück.

Irgendwie hatte sich so viel verändert, aber Dean war nicht böse darum.

Die Abenteuer mit Frauen waren immer nur ein kleiner Spaß und nichts Besonderes, aber Sam war etwas Besonderes.

Für ihn empfand er mehr. Es war kein Abenteuer sondern Liebe. Ein Gefühl, welches er sonst nicht kannte oder besser nicht kennen wollte. Denn Gefühle waren Schwäche und Schwäche durfte er sich nicht erlauben.

Gerade in ihrem Job als Jäger.

„So Dean, ich habe etwas gefunden", sagte Sam.

Langsam kam er näher und legte den Kopf schief, als Dean ihn nicht sofort ansah.

„Ist alles gut?"

Besorgt sah er seinen Freund an.

Dieser nickte hastig und versuchte sich an einem Lächeln.

„Ja es ist alles gut. Ich war nur in Gedanken", antwortete er schnell.

Sam hob eine Braue und lehnte sich an ihn.

„Dafür kenne ich dich zu gut um zu wissen das etwas nicht stimmt. Was ist denn los? Möchtest du Halloween feiern Schatz? Wir können noch ein paar Süßigkeiten kaufen wenn du magst."

In einer Hand den Kaffee, umschlang er mit dem anderen Sam und küsste ihn kurz.

„Du kennst mich wirklich zu gut. Klar wäre Halloween feiern toll, aber ist unser Leben nicht eh wie Halloween? Wenn ich mir aussuchen kann wie wir den Tag verbringen, dann mit einem Horrorfilm, Bier und Chips im Bett. Oder noch besser, du nackt in meinen Armen."

Noch einmal küsste er Sam.

„Wir könnten aber auch andere Dinge machen. Dinge, die nicht jugendfrei sind. Ich würde mich an dir reiben, sich küssen und, und..."

Der Rest des Satzes ging in einem Flüstern unter was Sam heftig schluckten ließ.

Zum Glück war ihr neues zu Hause, der Bunker nicht so weit weg.

„Das können wir alles tun und noch viel mehr. Aber wir müssen erst das Wesen oder besser die Dämonin fangen. Nach dem was ich raus gefunden habe ist es Agash. Sie ist eine Dämonin aus der Persischen Mythologie und sie sorgt für Leid und Tot", erklärte er.

Dabei schmiegte er sich eng an Dean.

Das sie dabei auf der Straße standen, war beiden jungen Männern völlig gleich.

„Man muss sie mit einem geweihten Seil mit grünen Bändern auf dem Friedhof fangen und das um Mitternacht. Was auch sonst. Aber wir müssen aufpassen. Sie ist sehr gefährlich und kann uns mit ihrem Blick ins Verderben stürzen."

Dean grollte leise.

„Ich will Sex und du redest von der Arbeit. Bis Mitternacht haben wir noch ein wenig Zeit", meinte er und raubte sich einen Kuss.

Sam konnte nur innerlich den Kopf schütteln. Aber wirklich stören tat es ihn nicht. Er liebte Dean und wenn dieser dann vom Sex sprach, war er der letzte der Nein sagte.

Auch wenn es verrückt klang, so verstand er, was alle Frauen an ihn gefunden hatten. Dean küsste unwiderstehlich und alles andere, nun, dass war eben etwas Besonderes.

„Ich kann dich eh nicht davon abhalten oder? Aber ich will es auch gar nicht. Dann lass uns in den Bunker fahren."

Sam schmiegte sich an Dean und stupste ihn mit der Nase an.

„Aber zuerst holen wir das Seil. Dann gehöre ich ganz dir."

Das Versprechen würde Dean einlösen, so viel stand fest.

Zusammen machten sie sich auf den Weg und kaufte noch ein neues Hanfseil.

„Das Seil muss geweiht werden und es müssen kleine grüne Fasern eingewebt werden. Ich denke das sollten wir hin bekommen", erklärte Sam.

Er saß gemütlich im Impala und hatte eine Hand auf Dean Schenkel liegen.

Dieser knurrte zustimmend.

Wirklich glücklich war er mit dem Plan nicht, aber er konnte ihn auch nicht ablehnen.

Am liebsten wäre ihm ein ruhiges Halloween mit vielen Süßigkeiten. Zum Glück hatte er schon vor gesorgt und im Bunker gab es genug zu essen.

Der Besuch in der Kirche ging recht schnell auch wenn man sie komisch ansah.

Sam tauchte das Seil ins Weihwasser und rezitierte dabei ein paar Sprüche. Der Priester sah ihn erstaunt an und kam neugierig näher, aber Dean stellte sich ihm in den Weg.

Der Mann wich einen Schritt zurück, fasst sich dann aber wieder.

„Wenn das ein dummer Halloweenscherz sein soll, ist er nicht witzig. Sie sind auch etwas zu alt dafür", sagte er.

Sam hob den Kopf und lächelte.

„Wir sind gleich wieder weg. Bitte entschuldigen Sie das Ärgernis."

Damit warf er Dean einen Blick zu und dieser nickte leicht.

Zusammen verließen sie die Kirche und fuhren nach Hause.

Dort erklärte Sam ihm noch einmal was er über das Wesen herausgefunden hatte und was sie beachten mussten.

Der Agash war eine persische Dämonin, die zur Personifizierung der Schäden und Flüche gehörte. Sie konnte mit einem Blick die Menschen in den Wahnsinn treiben. Diese begingen dann Selbstmord oder verschwanden.

Die Dämon war mächtig. Und gerade heute, zu Halloween war ihre Macht besonders stark.

Die Zeit bis zum Aufbruch verbrachten sie zusammen und so wie Dean es sich wünschte.

Er genoss jede Sekunde mit Sam. Zumal es auch etwas süßes gab. Es war erstaunlich was sich zwischen ihnen alles geändert hatte, aber er liebte es genauso. Es fühlte sich gut und richtig an, als sich der Körper seines Geliebten an ihn presste.

Hart aber nachgiebig, so war es richtig.

Nachdem sie alles eingepackt hatten um den Agash zu fangen, verließen sie den Bunker.

Dean gähnte und warf Sam einen aufreizenden Blick zu.

„Du verstehst es wirklich, einen abzulenken."

Sam lachte und zuckte die Schultern.

„Ich dachte, genau das wolltest du. Ich wollte dich nur glücklich machen."

Einen Moment herrschte Schweigen als Dean einen anderen Gang anlegte.

„Ja das hast du auch Sweety. Mehr als das", antworte er dann.

Am liebsten wäre er schon wieder über Sam hergefallen aber sie mussten den Dämon töten.

Sam grinste über den Kosenamen und lehnte sich dann entspannt an ihn.

In der Nähe des Friedhofes parkten sie den Impala und stiegen aus. Dean schnappte sich ihre Waffen und zwei Taschenlampen. Das Seil trug Sam bei sich.
Sie hatten es bereits mit grünen Fäden eingewickelt, die eine besondere Wirkung haben sollten.

Überall war es gruselig geschmückt. Selbst die Toren des alten Friedhofes waren mit grünen Girlanden mit roten Früchten geschmückt.

Auf den Torpfeilern saßen zwei große Kürbisse.

Das gusseiserne Tor war fest verschlossen, als wollte man nicht, dass Wesen den Friedhof verließen.

Für die Winchesters war es ein leichtes das Tor zu öffnen und hinein zu schlüpfen. Schnell verschlossen sie es wieder hinter sich.

Sofort wurde es kälter und dunkler.

Es war, als gäbe es hier kein Licht. Der Strahl der Taschenlampe wurde von der Finsternis verschluckt.

Aufmerksam sahen sich die beiden Jäger um, ihre Waffen dabei im Anschlag.

Sie waren schon so oft nachts auf einem Friedhof gewesen, aber dieser hier war anders. Es war kälter und dunkler. Eine Gänsehaut kroch über Sams Arme.

„Das ist ungewöhnlich selbst für so einen Ort", flüsterte er.

Er umklammerte seine Waffe fester, auch wenn er wusste, dass diese ihm wohl nicht viel helfen würde. Dean konnte nur stumm nicken.

Ihm war nicht wohl bei der Sache.

Vielleicht hätte er doch besser zu hören sollen, was dieser Dämon alles konnte.

Auch Sam wirkte besorgt, als sie weiter schlichen.

Auch wenn das wohl nicht möglich sein konnte, wurde es fast noch dunkler. Das kleine Licht der Taschenlampe hüpfte ein wenig hin und her, bevor es fast erlosch.

Dean fluchte laut und wühlte in seinem Tasche nach dem Handy.

„Vielleicht sollten wir besser gehen. Wir brauchen mehr Licht", meinte Sam.

Er schüttelte seinen Taschenlampe und nahm besorgt wahr, wie das Licht immer weniger wurde.

„Seit wann kneifen wir denn? Ach verdammt ist das kalt", knurrte Dean.

„Lass uns noch Stück weiter gehen. Wenn nicht fackeln wir den Friedhof eben ab."

Damit stampfte er davon. Sam seufzte ergeben und folgte ihm eiligst.

Weit kamen sie jedoch nicht.

Plötzlich öffnete sich die Dunkelheit und es wurde noch kälter.

Unter zwei riesigen Eichen stand eine Frau. Grüne Lichter tanzten um sie herum, als sie sich bewegte. Ihr Körper war in ein dünnes feines Kleid gehüllt, was schon bessere Tage gesehen hatte. Lange schwarze Haare fielen auf ihren Rücken.

Das Gesicht konnten die Winchesters nicht sehen.

Beide standen wie erstarrt da und starrten die Frau an.

Die Dämonin wiegte sich in einer nur für sie zuhörenden Musik und nahm kaum etwas anderes wahr.

Sie war nicht schön zu nennen, eher abstoßend und erschreckend.

Sam schluckte hart und wollte zurück weichen, trat dabei aber auf einen kleinen Ast. Das Geräusch, als der Ast brach, erschütterte den ganzen Friedhof.

Ruckartig wirbelte die Dämonin herum. Ihr Gesicht war völlig entstellt, dafür glühten ihre Augen regelrecht schwarz.

Sie fauchte und das grünen Leuchten pulsierte um sie herum.

„Scheiße", rief Dean.

Ohne zu zögern hob er seine Waffe und richtige sie auf den Agash.

Das Licht der Taschenlampen erlosch komplett, als die Dämonin schrie. Der Schrei klang wie der einer wild gewordenen Furie.

Ohne Vorwarnung stürzte sie auf die beiden Männer zu, während Dean auf sie schoss.

Die Schüsse konnten den Schrei nicht übertönen und den Agash nicht aufhalten.

Sam schoss ebenfalls, aber auch er hatte kein Glück.

Das grüne Licht wirbelte und war die einzige Lichtquelle.

„Sieh ihr nicht in die Augen", brüllte Sam.

Er warf sich zur Seite und griff nach dem Seil.

Dean wich ebenfalls auf, aber die Krallen streiften seinen Arm. Der junge Mann gab einen erstickten Schrei von sich, konnte aber nicht nach der Wunde fassen.

Die Dämonin schrie immer noch und griff erneut an. Wieder versuchte Dean sich zu wehren und stolperte dabei. Die Kugeln pfiffen durch die Luft, als er stürzte.

„Hey, ich bin hier", schrie Sam.

Der Agash wirbelte herum und starrte Sam an.

Dieser hielt das Seil in der Hand und den Blick gesenkt. Zumindest versuchte er es. Es war fast wie bei Medusa.

Mühsam kam Dean wieder auf die Beine. Er stand etwas wackelig und warf Sam einen Blick zu.

Dann stürzte er sich auf den Agash. Die Frau knurrte nur als Dean durch sie hindurch stolperte.

Wie ein Geist schimmerte ihre Erscheinung.

Verwirrt blieb Dean stehen und versuchte sich zu sammeln.

Der Agash hatte keine feste Form. Das war ein Schock.

Wieder schrie die Dämonin und Dean hob den Kopf. Erneut wollte er ausweichen, aber da hatte sich schon der böse Blick in seine Augen gebohrt. Für einen Moment stand der junge Mann still. Die Waffe entglitt seinen Fingern und fiel zu Boden.

Dann neigte er den Kopf, die Augen rollte nach innen, dass nur noch das weiße zu sehen war.

„Nein", schrie Sam.

Er machte einen Schritt auf seinen Liebsten zu, blieb dann aber stehen.

„Dean, Dean, Schatz, bitte nicht", stammelte er.

Aber Dean hörte ihn nicht.

Er war im Bann der Dämonin. Diese lachte nun und deutete mit dem Arm auf Dean.

Daraufhin wirbelte erneut grünes Licht herum und schoss auf ihn zu. Dieser stand wie eine Marionette da und bewegte sich nicht.

Nur in seinem Gesicht konnte man die Regungen und Gefühle erkennen.

Wie betäubt stand Sam unter einen großen Kiefer. Sein Herz schlug viel zu schnell, während seine Gedanken nur um Dean kreisten.

Was sollte er jetzt tun?

Waffen brachten nichts.

Hilflos musste er mit ansahen, wie der Agash um seinen Liebsten herum schlich und dann eine Hand auf dessen Gesicht legte. Ein heftiger Ruck ging durch Dean, bevor er schrie. Der Schrei ähnelte wieder einer Furie. Er war kurz und intensiv.

Dann holte er tief Atem und griff nach einem Messer. Ohne Hast aber mit Schmerz in den angespannten Zügen wollte er seinen Arm durchbohren.

Der Dolch ritzte gerade seine Haut als sam ihn umriss.

Ohne zu zögern warf sich der junge Mann auf ihn und schlug ihm den Dolch aus Hand. Sie rollten über den Boden, weg vom dem Dämon.

Aber diese folgte ihnen.

„Dean!"

Von ihm kam keine Reaktion.

Mit einer Hand packte Sam das Seil fester. Als der Agash näher kam, warf er ein Ende nach ihr.

Das Seil glitt durch sie hindurch, hinterließ aber eine Art silberne Spur.

Die Dämonin starrte ihn an und blinzelte verwirrt. Sam nutze die Chance und schlug erneut zu. Das Seil traf sie an der Hüfte und blieb einen Moment in der Luft hängen.

Ermutigt holte Sam immer wieder aus. Mit dem jedem Schlag wurde die Gestalt des Agash fester. Dabei starrte sie Sam mit ihren toten Augen an, als verstünde sie nicht was hier geschah.

Mit einem Mal regte sich Dean, da Sam ihn los gelassen hatte.

Langsam robbte er ein Stück weg und griff nach der Waffe. Mit zitterten Fingern fummelte er daran herum.

„Dean, nein hör auf damit", brüllte Sam.

Es war schwer sich auf zwei Dinge gleichzeitig zu kontrollieren. Innerlich fluchte der junge Mann und kickte die Waffe weg.

Dann wandte er sich wieder an die Dämonin.

Diese fauchte und schrie, aber ihre Konturen waren fester, sie schimmerte nicht mehr wie ein Geist.

Sein Atem ging stoßweise und er stand breitbeinig da und schwang das Seil. Er ließ es ein paar Mal über den Kopf kreisen wie ein Lasso, bevor er es warf.

Mit einem guten Wurf traf er den Agash, der erneut schrie, sich aber nicht mehr rührte. Der Ton wurde heller und brach dann abrupt ab.

Die Dämonin erstrahlte in einem hellen Licht, bevor sie verschwand.

Schwer atmend blieb Sam einen Augenblick stehen und sank fast auf die Knie. Dann schüttelte er den Kopf und wandte sich zu Dean.

Sein Liebster lag immer noch am Boden und hatte die Augen geschlossen.

„Dean? Baby, ist alles gut? Geht's dir gut? Bitte sieh mich doch an", bettelte Sam.

Nur langsam öffneten sich die schönen Augen und Sam stieß die Luft aus. Er hatte sie unbedacht angehalten.

„Sam, was ist passiert? Ich habe höllische Kopfschmerzen. Wo ist der Dämon?"

Fragend sah er sich um und hob dann eine Braue, als er Sams blasses Gesicht sah.

„Ich hatte solche Angst um dich. Du warst in den bösen Blick der Dämonin geraten und wolltest dich selber töten. Ich dachte, ich verliere dich,... ich..."

Die letzten Worte gingen in einem Schluchzen unter.

Verwirrt starrte Dean ihn an und zog Sam dann in seine Arme.

„Bitte nicht. Es ist doch alles gut. Ich bin hier und mir geht's gut."

Fest presste er den jüngeren an sich und strich ihm dabei beruhigend über den Kopf.

Es dauerte einen Moment bis Sam seine Fassung wieder gefunden hatte. Langsam hob er den Kopf, denn er an Deans Schulter vergraben hatte.

„Ich dachte schon, ich hätte dich verloren", flüsterte er.

Dean neigte leicht den Kopf, dass sich ihre Nasen berührten.

„Ich bin hier. Es ist alles gut."

Sam nickte zaghaft und presste seine Lippen auf Deans.

Dieser erwiderte augenblicklich den Kuss. Sein Mund öffnete sich und hieß die fremde und ihm doch so bekannte Zunge willkommen. Leise keuchte Sam und presste sich näher. Er musste ihn einfach spüren.

Hände fuhren über den Leib des jeweils anderen und wanderten unter den Stoff.

Dean hatte die Augen geschlossen und spürte dem Gefühl nach.
Wie lange sie dort saßen, wusste hinterher keiner mehr von beiden und es war auch egal.

„Das war eine verrückte Jagd. Komm, lass uns nach Hause fahren. Wir gehen duschen und dann ins Bett," schlug Sam vor.

Dem konnte Dean nicht wieder sprechen.

Die Dämonin war tot und es herrscht wieder Frieden.

Zurück im Bunker stellte Sam noch ein paar Kerzen auf und dimmte das Licht.

Das war noch ein Hauch von Halloween.

ENDE


Geschrieben von: Laila


Vorgaben:

Ort: Friedhof

Gegenstand: Seil

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