Eine ganz andere Welt
Hier ist mein Halloween Special. Es ist etwas länger geworden als erwartet. Während dem Schreiben ist mir auch aufgefallen, dass man daraus auch eine FF schreiben könnte.
Was hält ihr von der Idee?
Natürlich werde ich fann einige Dinge abändern und hinzufügen, damit es nicht allzu berechenbar ist.
Viel Spaß beim lesen!~
LG Misa-chan
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"Komm schon Saru! Gleich haben wir ihn!", schrie ich nach hinten.
Ich und Saruhiko verfolgten am wieder einen Strain, dessen Kräfte aber keiner wusste.
Ich fuhr auf meinen Skateboard mit meinem Baseballschläger in der Hand. Saru rannte dicht hinter mir.
Wir hatten zwar noch immer nicht den selben König, aber das war egal. Denn solange er sich bei seinem willkommen fühlte und ihn nicht betrügt, war es mit egal, zu welchem König er gehörte.
Allgemein vertrug sich Scepter4 und Homra viel besser als davor. Aes kamen immer öfters und mehrer von ihnen in unsere Baar.
Ich dir mit meinem Skateboard noch schneller als davor. Obwohl der Strain nur zu Fuß unterwegs war, war er viel schneller als wir.
Aber dann machte er einen Fehler. Einen verhängnisvollen Fehler.
Denn er rannte direkt in eine Sackgasse.
Da würde es für ihn keinen zurück mehr geben.
Direkt vor der Sackgasse blieb er stehen. Er drehte sich um und grinste uns an. "Misaki, warte!", rief Saru. Aber es war schon zu spät.
Ich fuhr auf den Strain zu und versuchte ihn anzugreifen.
Das Letzte, an was ich mich noch erinnern konnte, war, dass der Strain auswich und seine Kraft benutzte.
Als ich wieder aufwachte, lag ich nicht mehr in der Gasse, sondern war mitten in einem Wald.
Aber wie konnte das nur sein?
War es der Strain?
War etwa seine Kraft andere zu teleportieren?
Ich wollte auf meine Armbanduhr schauen, ob Saru mich angerufen hatte, aber die Armbanduhr war weg.
Und was mir auch aufgefallen war, war, dass ich nicht mehr meine normalen Sachen anhatte.
Was war nur hier los?
Ich suchte meinen Skateboard, aber er war ach verschwunden!
Stadessen lag hier ein Besen!
Warte.................ich schaute meine Sachen genauer an. Ich hatte einen weißen Pullover, braune Hosenträger und einen violetten Umhang?!
War ich etwa eine Hexe?!
Nein!
Das konnte unmöglich sein!
So etwas konnte doch nicht passieren!
Oder?
Noch immer verwirrt nahm ich den Besen und ging zur Baar, in der Hoffnung, dass mir Izumo weiterhelfen könnte.
Während ich zu der Baar ging, fiel mir auf, dass alles hier so ......anders und ......alt aussah. Und es war erstaunlicher Weise schon Abend, obwohl wir den Strain Vormittags gejagt hatten.
Oder hatte ich solange geschlafen?
In der Baar angekommen ging ich sofort rein, aber Izumo war nirgendswo zu sehen. "Izumo! Wo bist du?", rief ich und schaute mich um. Aufeinmal tauchte er direkt vor mir auf. "Was ist denn? Und wer bist du?", fragte er mich.
Vor Schock ging ich ein paar Schritte zurück.
Kreidebleich zeigte ich auf ihn und ging weiter rückwärts. "D...du...du...du! .......... G.....gei........Geist!", stotterte ich. Ich drehte mich und wollte schon weg rennen, aber dabei vergaß ich, dass die Tür zu war, und knallte deswegen gern sie. Daraufhin fing Izumo an zu lachen. "Das ist gar nicht witzig! ", verteidigte ich mich wütend.
"Willst du mir dann verraten, wer du bist?", fragte er mich noch immer lachend. "Was meinst du damit?! Du weißt doch wer ich bin! Ich bins Yatagarasu. Yata Misaki. Ich bin hier fast täglich! Wie kannst du mich auf einmal vergessen?!", fragte ich ihn verwirrt und noch immer wütend.
"Wenn das wirklich so wäre, dann würde ich mich daran erinnern. Vielleicht verwechselt du mich mit irgendjemanden", erwiderte er.
"Als ob ich das würde! .....Es sei denn..........Der Strain! Der hat was damit zu tun!", sagte ich. "Was ist das für ein Monster?", wollte er wissen. "Monster?! Strains sind keine Monster! Es ist ja auch jetzt egal. Weißt du, wieso ich in diesem blöden Hexenkostüm bin?", wechselte ich das Thema. "Kostüm? Das ist kein Kostüm. Du bist eine Hexe", meinte er.
"Das kann doch nicht war sein! Willst du mir weiß machen, dass ICH eine Hexe bin!", schrie ich ihn an.
Das musste ein verdammt schlechter Scherz sein!
Ja!
Genau das war es!
Ein Schlachter Scherz!
Ohne mich zu verabschieden verließ ich die Baar.
Während ich durch die Stadt ging, überlegte ich, wer nicht bei diesem Scherz mitmachen würde.
Saru konnte ich gleich vergessen. Auch wenn er zusammen waren, liebte er es noch immer mich zu ärgern. Er nannte mich ja noch immer bei meinen Vornamen, obwohl er wusste, dass ich ihn hasste.
Hmmmm... Anna könnte vielleicht dort nicht mitmachen und vielleicht der weiße König und seine Mitglieder....
Ich ging durch die Stadt und suchte nach einen von ihnen. Schließlich fand ich ein Mitglied vom weißem König. Kuro war sein Name, glaubte ich zumindest. Aber irgendwie sah er anders aus. Er hatte zwar noch immer sein Schwert, aber er hatte die Sachen eines Samurais, die man in Filmen oder Serien sah, an.
Als er mich sah, zog er sein Schwert heraus und lief auf mich zu. Ich wollte gerade mein Baseballschläger nehmen und ihn angreifen. Doch dieser war auch weg.
Das konnte doch nicht wahr sein!
So konnte ich mich nicht verteidigen!
Darum blieb mir nichts anderes übrig als wegzurennen. Ich rannte solange, bis ich gegen jamenden knallte und zu Boden fiel.
Ich schaute nach oben und wollte mich gerade beschweren, bis ich sah, wer es war.
Es war Saruhiko, der Wolfsohren und einen Wolfschwanz hatte. "Was haben wir denn da? Eine kleine Hexe", sagte er mit einem Grinsen.
Scheiße. Das konnte nichts gutes bedeuten. Wieso ausgerechnet jetzt?!
Genau in dem Moment kam auch noch der andere zu uns und richtete sein Schwert auf mich. "Ah. Wie ich sehe, könntest du etwas Hilfe gebrauchen, nicht wahr? ", fragte mich der Wolf. "Misch du dich nicht da ein. Er ist selber Schuld, wenn er hier auftaucht. Hexen sind hier unerwünscht und darum wird er sterben", erwiderte Kuro.
"Auch wenn er eine süße Hexe ist?", wollte Saru wissen.
"WAS?!", sagten ich und der Samurai gleichzeitig.
So langsam hatte ich keine Lust mehr darauf.
"Hört jetzt auf mit der Scheiße! Ich habe keine Lust auf euren Spielchen! Also wer von euch hatte die Idee gehabt mich reinzulegen?", schrie ich sie an. Beide schauten sich verwirrt an, bevor schon Saru zu mir drehte und fragte: "Welches Spiel? Wieso sollten wir mit Fremden Monster Spiele spielen?"
"Verkauft mich nicht für dumm. Das war deine Idee, Saru, oder? Ihr könnt jetzt aufhören und eure Kostüme ausziehen. Und gib mir wieder mein Skateboard und meinen Baseballschläger zurück!", erwiderte ich. "Was meinst du damit? ....Wir sollten ihn vielleicht zum König bringen", meinte Saru. Erstaunlicherweise stimmte ihm Kuro zu. Sie packten mich am Arm und brachten mich zu einem Schloss.
Dort saß auf einem Trohn der weiße König mit einer kleinen weißen Katze.
Also gab es noch die Könige!
Aber wieso wurde ich dann zu ihm gebracht.
"Was ist denn los? Wieso habt ihr ihn hergebracht? Will er sich etwa uns anschließen?", fragte er mit einem sanften Lächeln. "Das wissen wir nicht. Der Wolf wollte, dass wir ihn hier her bringen sollen", erklärte der Samurai.
"Das Stimmt. Diese Hexe hat wie es aussieht Amnesie. Jedenfalls weiß er von nichts. Er weiß nicht, was er ist noch glaubt er, dass er tatsächlich Monster sind", erklärte Saru, "und er wusste meinen Namen, obwohl ich ihn noch nie gesehen habe."
"Was soll das heißen?! Natürlich kennen wir uns! Genau so wie die anderen! Sagt jetzt endlich was hier los ist! Und wo sind Mikoto und die anderen von Homra?! Und wieso wurde ich hier her gebracht und nicht zu Mikoto oder dem blauen König?!", fragte ich sie wütend. "Blauen König? So einen haben wir nicht. Du kennst also uns alle hier, oder? Wie wäre es, wenn du mal deinen Namen verrätst und uns erzählt was aus deiner Sicht passiert ist. Und bitte lass keine wichtige Details aus", bat mich der König.
"Na gut. Mein Name ist Yata Misaki. Ich und Saru haben zuletzt ein Strain gejagt und dann bin hch hier aufgewacht", erzählte ich. "Verstehe.... Was ist ein Strain und woher kennst du denn Saruhiko?", fragte der weiße König. "Ein Strain ist eine Person, die auch ohne einen König Kräfte hat und die Kräfte können unterschiedlich sein. ........und Saru kenne ich aus der Highschool. Wir haben uns dort angefreundet. ....und wir sind auch seit ein paar Monate zusammen", antwortete ich und spürte wie mir dabei heiß wurde.
"Könnte es sein, dass dieser Strain dich vielleicht in eine andere Welt gebracht hat?", wollte er wissen. "Jetzt wo du es sagst.....ja, vielleicht hat er es", erwidere ich. "Dann haben wir das Problem gelöst! Saruhiko, du bleibst bei Yata, bis er wieder in seine Welt ist und erklärst ihm alles wichtige. Falls es irgendwelche Probleme gibt, dann sagst du mir bescheid", entschied er. "Wie Ihr wünscht", antwortete der Wolf mit einem Grinsen und senkte dabei seinen Kopf, "Komm mit, Misaki. Lass uns ein bisschen Spaß haben.~"
"Nenn mich nich so! Für dich heißt es Yata", erwiderte ich wütend. Aufeinmal nahm er meine Hand und lief los. "Hey! Nicht so schnell und wo willst du hin?!", fragte ich ihn wütend, während ich versuchte ihm hinterher zu rennen. "Überraschung", antwortete er mit einem Lächeln.
Nach einer Weile blieb er direkt vor Izumos Baar stehen. Izumo, ....der hier ein Geist war......
"Mü-müssen w-wir h-hier r-r-rein?",wollte ich wissen. "Ja natürlich.~ Hier können wir ungestört reden. Oder hast du etwa Angst?~", fragte er mich mit einem Grinsen. "N-nein! A-als ob i-ich A-angst h-hätte!", versuchte ich mich zu vertedigen. "Gut, dann gehen wir rein", erwiderte und betrat mit mir die Baar. Wie beim ersten Mal, war Izumo nicht da.
Nachdem wir uns hingesetzt haben rief Saru:"Izumo! Komm raus! Wir möchten was bestellen!" Kurz darauf erschien er auch direkt vor uns, dabei wäre ich beinahe vom Stuhl gesprungen. "Hallo Saruhiko. Wie ich sehen ist auch der Angsthase wieder da. Was möchtet ihr bestellen?", fragte er uns mit einem Lächeln. "Ich hatte keine Angst", murmelte ich beleidigt. "Zweimal schwarzen Tee. Mehrer nicht", antwortete Saru.
Daraufhin verschwand Izumo und kaum auch schon bald mit dem Tee zurück. "Ruft mich einfach, wenn ihr noch etwas möchtet", sagte er und ging hinter die Theke, wo er Gläser polierte.
"Also, wo soll ich nur Anfangen.... ich habs! Ich fang mit dem wichtigsten an. Es gibt bei uns drei 'Königreiche':
Yashiros, Annas und von den Menschen.
Wir sind gerade in Yashiros Königreich. Der König und die zukünftige Königin, Anna, verstehen sich ziemlich gut uns es herrscht auch ein Bund zwischen beiden Königreichen. Nur Anna geht gerne zu Mikoto, einen der gefährlichsten Piraten, die es gibt. Er ist auch tatsächlich ein Mensch. Einer von unseren größten Feinden", fing er an. "Aber der König und dieser Kuro sind doch auch Menschen", erwiderte ich. "Nein, sie sehen nur so aus. Sie sind nämlich Vampire. Es gibt hier allgemein sehr viele Vampire. Besomders solche, die wo Menschen aussehen. Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Wie gesagt sind die zwei Königreiche eigentlich mit den Menschen verfeindet, da sie uns ohne Grund töten möchten. Aber es gibt noch eine kleine Gruppe, mit der wir noch mehrer verfeindet sind:
Die Hexen. Es gibt zwar wenige von ihnen, aber sie sind auch sehr gefährlich. Darum wollte dich auch Kuro umbringen. Es gibt nur eine Hexe, die dank Izumo auf unserer Seite ist"
"Ja was ist denn mit Seri und mir? ", unterbrach Izumo Saru und tauchte direkt vor mir auf. "Ahhhhhh! Kannst du mal damit aufhören!", fragte ich ihn wütend. "Sorry", entschuldigte er sich lächelnd, "also was ist jetzt mit uns?"
"Nichts. Ich erkläre gerade Misaki, dass Seri die einzige Hexe ist, die auf unserer Seite ist. Mit ihm wären es zwei. Falls man ihn dazu zählen kann", antwortete Saru.
"Was soll das jetzt heißen?! Und Nenn mich nicht so! Du sollst Yata zu mir sagen!", schrie ich ihn wütend an.
Wieso mussten beide Sarus sich so ähneln?
"Aber ich mag diesen Namen. Und was ist so schlimm daran?", fragte er mit einem Grinsen. "Alles. Ich mag ihn halt nicht", erwiderte ich. "Tja. Dann haben wir ein Problem. Denn ich mag ihn. Er ist süß, genau so wie du, vor allem, wenn du wütend Wurst oder rot wirst", sagte Saru und grinste dabei noch breiter. "Was?! Kannst du nicht einmal damit aufhören?", wollte ich wissen. "Neihein.~ Da fällt mir ein.......diese Baar kann man als neutrale Zone sehen. Hier sind alle willkommen, solange sie nicht kämpfen. Wenn man hier kämpft oder irgendetwas kaputt macht, kann man sich gleich begraben gehen, auch wenn man untot oder tot ist", wechselte er das Thema.
"Stimmt ja. Izumo mag es ja nicht, wenn seine Baar zerstört wird", murmelte ich. "Gibst da etwa auch ein Izumo?", fragte aufeinmal Saru. "Ja. Er gehört zu den stärksten Mitgliedern von Homra. Er hat dort auch eine Baar ", antwortete. "Wie bin ich eigentlich in deiner Welt?", wollte der Wolf wissen. "Jetzt in dem Moment? Da bist du genauso wie hier. Nur bist du in meiner Welt viel netter", erzählte ich ihm. "Es wird spät. Komm wir gehen zu mir", beschloss Saru plötzlich.
Er nahm meine Hand und führte mich zu seinem Haus, dass mitten im Wald war.
Das Haus war eine kleine, alte Holzhütte.
Drinnen war auch nicht so viel Zeug. Es waren dort kein Herd, kein Fernseher oder Licht. Nur Kerzen beleuchteten das Haus.
Er führte mich zu seinem Zimmer, wo rin kleines Bett war. Er gab mir ein weißes Nachthemd, das ich mir gleich anzog. Ich legte mich hin und schloss meine Augen. Kurz darauf spürte ich, wie Saru sich neben mich hinlegte und mich umarmte.
Anfangs machte es mir nichts aus, da wir so schon öfter geschlafen hatten.
Doch als er anfing meinen Hals langsam zu lecken, zappelte ich in seiner Umarmung. "H-hey! W-was s-soll das?!", fragte ich ihn wütend. "Ich makiere mein Revier", flüsterte er in mein Ohr und biss diesen sanft. "L-lass d-das!", schrie ich ihn an und zappelte noch mehrer. Ich spürte wie mir schon langsam heiß wurde. "Wieso denn? Du riechst so lecker Misaki~ Und wie es aussieht gefällt es dir auch~", erwiderte er und fing an meinen Hals zu beißen. "I-ich m-mag e-es n-nicht!", sagte ich und versuchte ihn mit den Füßen zu schlagen. Doch anscheinen wurde ihm das Schlagen zu viel, denn er drehte uns nun so um, sodass ich unten auf dem Bett lag und er so meine Beine und Hände in Schach hielt. Ich wollte gerade was erwidern, als er anfing mich sanft zu küssen. Nach einiger Zeit erwiderte hch den Kuss und schloss sanft meine Augen.
Als ich sie wieder öffnete, sah ich ihn wieder an. Aber er war nicht mehr ein Wolf und es war auch nicht mehr nachts.
Nein, es war der alte Saru, den ich kannte und liebte, und es war noch hell draußen.
"Huh? Was ist passiert?", fragre ich ihn verwirrt. "Durch den Strain wurdest du bewusstlos und hattest mehrere Tage Fieber. Währenddessen hast du ab und zu komisches Sachen geschwafelt und um dich herum gekickt", erklärte er mir.
Also war das alles ein Traum gewesen, den ich wegen den Strain hatte. Nichts davon war echt.
Nicht die Monster, nicht die Geisversion von Izumo, nicht dieser Samurai, der mich töten wollte und auch nicht die Wolfversion von Saru.
Zum Glück.
Ich hätte es dort auch nicht lange ausgehalten.
Glücklich umarmte ich Saru und gab ihn einen kurzen Kuss. "Danke, dass du auf mich aufgepasst hast", flüsterte ich leise. "Bist du noch immer krank oder hast du dich tatsächlich bei mir bedankt ", erwiderte Saru lachend. "Saru", sagte ich mit drohender Stimme. "Schon gut, schon gut. Ruh dich jetzt besser aus, bevor du nochmal krank wirst", gab er lachend von sich und küsste mich auf die Stirn.
"Ich liebe dich Misaki", flüsterte er. "Ich dich auch", erwiderte hch und spürte, wie mein Gesicht heiß wurde. Ich gabs zu ich hatte ihn wirklich irgendwie vermisst. Saru war der einzige, der mich so nennen durfte und würde es auch immer sein. Denn er wäre auch nicht er, wenn er mich nicht so nennen und behandeln würde, wie er es jetzt tat. Das ist auch das, was ich an ihn liebte. Glaube ich zumindest.
~Owari~
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