Zeitsprung nach 4 Tagen

Harry kam mich jeden Tag besuchen und erzählte mir von seinem Tag.Ich muss sagen das ich ihn schon sehr in mein Herz geschlossen hab.Allein die kleine Geste genügt um in mir ein kribbeln auszulösen. Denn wenn er von seinem Tag erzählt leuchten seine Augen und ich verliere mich in dem grün.Wenn er bei mir ist fühle ich mich geborgen und sicher.Ich blende alles um mich herum aus.

Heute soll ich entlassen werden .Harry hatte darauf bestanden mich ab zu holen und heim zu fahren. Meine Eltern haben sich nicht einmal blicken lassen,dies war aber zu erwarten.

,,Hey Honey,bereit nach Hause zu gehen?"fragte Harry.,,Hey.Naja, geht so.Weißt du ich findes es zwar toll dieses Krankenhaus zu verlassen, aber zu Hause bin ich allein. Meine Eltern haben mich im Krankenhaus schon nicht besucht und kümmern sich auch danach nicht um mich."antwortete ich.,, Honey ,dazu wollte ich eh noch was sagen,denn deine Eltern sind echt ,so hart es auch klingt ,das aller letzte.Immerhin bist du ihre Tochter und sie sorgen ich null um dich.WEißt du was du kommst einfach zu mir und meiner mum.Sie will dich schon die ganz zeit kennenlernen."sagte er. ,,Ja ,das wäre toll.ich freu mich auch schon sie kennen zu lernen."sagte ich.

Gesagt getan. Nach einer entspannenden Fahrt kamen wir bei Harry zu Hause an, wo uns schon Gemma und Harrys Mum Anne erwartet haben. ,,Hey, Rose schön dich zu sehen . Wir haben uns schon sehr gefreut dich endlich zu treffen. " begrüßte mich Anne mit einer Umarmung. ,,Ehm . mum . zerdrück sie nicht ." Sagte Harry lachend. Wo er recht hat er recht . Egal wie eng die Umarmung ist , genieße ich sie. Man fühlt sich geborgen ,etwas das nur Harry bei mir auslöst. Ich glaub hier werde ich mich sehr wohl fühlen. Das Haus ist so schön eingerichtet ,so familiär, man merkt direkt, dass dem Haus eine lange Geschichte zu Grunde liegt. Im Wohnzimmer angekommen setzte sich Harry zu mir und nimmt mich in den Arm. ,, Honey ,alles wird gut das verspreche ich dir. " sagte er . ,, Ja das wird es. Deine Familie ist so lieb und ich fühl mich richtig geborgen." antwortet ich. Mich überkommt plötzliche Müdigkeit und mit diesen Gespräch und dem Gefühl seiner wärme auf mir , Schlief ich ein.