Die Herbstferien sind zu ende und die Qual fängt von neuem an. Wie jeden morgen verfluche ich meinen Wecker ,der mich dazu veranlasst aus meiner wohlig warmen Decke zu schlüpfen. Innerlich bereite ich mich schon auf die doofen Sprüche und Aktionen vor. Auch wenn ich dran gewöhnt bin, verletzten mich die Sprüche . Das ist auch der Grund weshalb ich versuche immer stark rüber zukommen und dabei zu vertuschen wie kaputt ich innerlich bin. Am besten stelle ich mich erstmal vor. Mein Name ist Rose Morgan. Ich bin 16 Jahre alt und gehe in 11 Klasse. Meine Eltern sind meistens geschäftlich unterwegs , weswegen ich häufig allein zu hause bin. Sie wissen deshalb auch nichts von meinen Problemen in der Schule. Genug von mir. Nachdem ich aus meiner Decke schlüpte gehe ich ins Bad. Dort mache ich mir meine Haare , die ich mir locke und offen über eine Schultern hängen lasse. Schminken tue ich mich nicht. Dann gehe ich zu meinem Kleiderschrank und suche mir ein normales blaues Langarm t-shirt mit V-Ausschnitt aus und eine Schwarze Jeans dazu einen Schwarzen Cardigan.Ich schnappe mir meine Tasche und gehe zur Schule. Mit langsamen Schritten nähere ich mich der Haltestelle ein paar meter vor der Schule . Viele tuschelten schon über mich. ,, Hey Rose wann willst du endlich mal sterben gehen. Du bist so fett und hässlich . Ein Wal ist noch ein Fliegengewicht im Gegensatz zu dir." sagte Tiffany.Bloß keine Schwäche zeigen, einfach weiter gehen. ,, Ja Rose . Auch wenn dein Name übersetzt Rose heißt ,bist du nicht so schön wie eine. Niemand wird dich je lieben."sprach nun auch Henry. Als ich nun endlich an ihnen vorbei bin , betrette ich die Schule. So schnell es geht laufe ich zu meinem Klassenzimmer und setzte mich auf meinen Platz.Ich spürte wie mir die Tränen kommen.Plötzlich fiel mir auf wie sogar meine einzigste Freundin sich von mir weggesetzt hat und über mich lacht. Es versetzte mir einen Stich ins Herz. Die Tür öffnete sich und unsere Lehrerin tritt gefolgt von einem Jungen unseren Raum.,, Guten Morgen. Das ist euer neuer Schüler Harry. Am besten stellst du dich mal vor?" berichtet unsere Lehrerin Frau Young. ,, Mein Name ist Harry Styles. Ich bin 16 Jahre alt und vor zwei Tagen hierher gezogen wegen privaten Angelegenheiten." erzählte Harry . Ich konnte ihn nur mit mühe erkennen , da meine Tränen sich ihren Weg nach unten bahnten. ,, Sehr schön.Dann setzt dich doch mal zu Rose." erwiderte sie. Mein Atem stockte , das durfte doch nicht wahr sein. Ich muss mich verhört haben. Bevor ich es realisieren konnte saß er schon neben mir. ,, Sag mal ist alles okay ? " fragte er besorgt und nahm mich dabei in den Arm. ,, Ja alles okay." erwiderte ich während ich versuchte mich aus seinen Armen zu befreien. ,, Und das soll ich dir glauben. Du weinst. Mädchen weinen nicht ohne Grund." sprach er fürsorglich. Eigentlich ist er ja ganz nett., aber der Schein kann trügen. ,, Na gut ich erzähl es dir nach her in der Pause. " ergab ich mich. Dait er ab er sich zu frieden ,so das wir uns wieder dem Unterricht widmen konnten. Nach der Stunde kam Tiffany auf mich zu.,, Lass die Finger von Harry. Ach bevor ich es vergesse wehe du erzählst ihm was von diese Gespräch sonst werde ich dieses Bild veröffentlichen. " zichkte sie mich an. Das Foto zeigte mich in der Umkleidekabine während ich dusche, somit bin ich nackt. ,, Okay habs verstanden." erwiderte ich niedergeschlagen. Ich setzte mich auf einer der hintersten Bänke auf dem Pausenhof und hole mein braunes Lederbüchlein heraus in das ich alles hineinschrieb was mich bedrückte. als ich sah wie wie Harry auf mich zu kam rannte ich schon förmlich von ihm weg , doch er war schneller.,, Honey , irgendwas bedrückt dich das sehe ich . anscheinend wurdest du bedroht dch von mir fernzu halten so wie du vor mir weg gerannt bist und dich um gesehe hast. Also was ist los?" sprach er ruhig. ,, Tiffany erpresst mich , ich soll mich von dir fern halten so schickt sie allen das Nacktfoto von mir, welches sie gemacht hat währrend ich in der Umkleide geduscht habe." schluchzte ich. ,, Ich werde das schon klären, sweety. Und zwar genau jetzt. Du kommst mit." sagte er mit fester Stimme.