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Vergangenheit lässt Grüßen

Nicholas

Über das restlich Wochenende kümmerte ich mich so gut es ging um meine Freundin. Montags fing der Alltag wieder an und somit wurde auch meine Zeit wieder knapper. Nicht mal für's Training hatte ich im Moment Zeit aber dies konnte ich wenigstens Zuhause etwas ausgleichen. Spät Abend's war ich wieder zurück und heute musste ich mich abreagieren. Manche Kunden waren echt anstrengend. Ich hatte 2 Fitnessgeräte bei mir und war darüber sehr froh.

Endlich fuhr ich runter und noch während ich meine Übungen machte, bekam ich eine Nachricht. Samantha fragte mich wo ich bleibe und ob ich noch lange zu tun hätte? Verfluchter Mist, es war ja Mittwoch. Ich wollte heute doch zu ihr fahren, da sie ihren freien Abend hatte. Ich war voll auf Dienstag aus, obwohl ich mehrmals das Datum vor Augen hatte. Das Schlimmste daran war aber das ich Sam deswegen total vergessen hatte.

Das konnte ich ihr unmöglich sagen. Die reist mir glatt den Kopf ab. Ich schrieb ihr schnell zurück und meinte, das ich jetzt erst auf den Rückweg wäre und wir uns erst morgen sehen würden. Natürlich war sie enttäuscht aber wünschte mir eine sichere Fahrt und eine gute Nacht.

Man fühlte ich mich schäbig. So konnte das nicht weiter gehen und ich musste mir mal wieder was Schönes für meine Kleine einfallen lassen. Mich quälte das schlechte Gewissen aber meine Arbeit war zur Zeit auch alles andere als einfach. Sam brachte mir schon viel Toleranz entgegen, da konnte ich nicht noch mehr verlangen. Ärgerlich über mich selber baute ich meinen Stress weiter ab, bis ich erst nach Eins ins Bett ging.

Ich brachte den nächsten Tag hinter mich und hatte mir auch schon was Nettes für Sam überlegt. Als ich mein Schatz anrief sagte sie mir, sie wäre im Büro. Ich sagte ihr das ich bald bei ihr sein würde und sie freute sich richtig darüber. Wenn Sam sich jetzt noch über die Überraschung freut, dann wäre ich auch wieder glücklicher.

Samantha

Ich freute mich riesig das Nik kam, trotz das er gerade erst Feierabend machte. Mein Schatz arbeitet eindeutig zu viel. Ich habe es doch auch geschafft meine Arbeit runter zu schrauben, also warum klappte es bei ihm nicht? Ich ging mal ne Runde an die Bar von Brett und unterhielt mich mit ihm. Amüsiert erzählte er mir von seinem letzten Date aber nie sagte er gezielt, sie oder ihm. Der Mann machte es echt spannend und nachdem er meine Meinung hören wollte, gab ich ihn einfach ein paar Ratschläge.

Dann wurden mir von hinten die Augen zugehalten „Na Hübsche, rate mal." Diese Stimme erkannte ich sofort. Ich begrüßte Mark wie immer mit einem Wangenkuss und geradewegs nahmen wir uns einen Drink, bevor wir in mein Büro liefen.

Mark kam ziemlich schnell zur Sache „In 2 Wochen hab ich 10 jähriges Bestehen. Ich will eine riesige Party veranstalten und du wirst mit dabei sein." Nun bekam ich das selbe Lächeln wie er „Danke ich würde gerne kommen. Vorher muss ich nur mal schauen, wie ich dafür Zeit finde." Mark verdrehte belustigt die Augen „Du kannst deine zweite Hälfte gerne mitbringen. Hauptsache gut gibst mir das Vergnügen deiner Anwesenheit."

„Wirklich sehr nett von dir aber im Moment ist Nik so oft Auswärts unterwegs, das ich selber nie weiß wann er hier ist." Mark grinste „Umso besser, dann habe ich wenigstens auch mal was von dir. Mal abgesehen davon werden auch viele interessante Leute da sein. Das solltest du dir nicht entgehen lassen." Ich nickte „Ich werde es auf jeden Fall versuchen."

Mark wurde neugierig „Erzähl mal was es Neues bei dir gibt!?" „Naja soweit alles beim Alten. Das Einzige was ist, das ich wahrscheinlich eine Veranstaltung zum Einjährigen machen werde." „Oh das solltest du auf jeden Fall machen. Wäre eine gute Möglichkeit für dich, das du dich gut präsentieren kannst. Falls du Ideen benötigst, dann solltest du erst recht bei mir vorbei kommen."

Ich musste lachen „Ist ja gut, ich komme vorbei." Mark schmunzelte zufrieden „Sehr schön. Sei mir nicht böse aber ich muss los. Ich treffe mich noch mit einigen Leuten und die will ich nicht so lange warten lassen." Nach unserer üblichen Verabschiedung verließ er mein Büro und ich machte mich direkt an meinen Computer. Solange ich noch auf Nik warte, könnte ich ja schon mal mit der Planung für mein Event beginnen. Bin mal gespannt was mein Schatz davon hält.

Nicholas

Als ich am Sunset ankam, dachte ich erst ich sehe nicht recht. Schon wieder dieser Schmierentyp. Diesmal reichte es mir und ich wollte ihn mir mal vornehmen. Noch bevor Woods in sein Auto einsteigen konnte, griff ich ihn an der Schulter und drehte ihn zu mir um. Sofort grinste er mich dreist an „Mason. Nett dich zu sehen. Wenn du zu deiner Kleinen willst, die findest du im Büro. Ich habe ihr gerade den Abend versüßt."

Dieses Arschloch wollte mich provozieren und ich knurrte ihn an „Du hältst dich ab sofort von Samantha fern, oder du wirst es bereuen." Sein Grinsen wurde größer und sein Ton war herausfordernd „Glaub mir das würde sie nicht wollen. Du solltest sie lieber nicht so oft alleine lassen, sonst wird sie einsam. Aber zu ihrem Glück wäre ich ja zur Stelle. Ich würde schon dafür sorgen das sie sich nicht langweilt."

Außer mir vor Wut griff ich diesen Wichser am Kragen und drückte ihn gegen's Auto „Jetzt sage ich dir mal was. Fasst du Sam auch nur einmal an, schwöre ich dir mach ich dich alle. Ich weiß das du irgendwelche krumme Geschäfte machst und sobald ich das heraus finde, bist du geliefert. Solltest du dir vorher einen Fehltritt erlauben, wird man deine Leiche in frühstens einem Jahr finden."

Ich war kurz davor die Kontrolle zu verlieren, doch da lachte Mark höhnisch „Das ist der Nicholas wie ich ihn kenne. Diese Seite zeigst du deiner Süßen aber sicher nicht. An deiner Stelle würde ich aufpassen das es so bleibt. Du willst doch bestimmt nicht das sie einen falschen Eindruck von dir bekommt, wenn ich mich mal mit ihr unterhalte!?"

Verdammter Mistkerl. Ich hätte ihn so gerne die Fresse poliert aber ich konnte im Moment nicht riskieren, das er Sam irgendeinen Blödsinn erzählt. Ich war gerade so oft weg, das sie ihm womöglich noch glauben würde und ich hätte dann die Scherereien. Missmutig ließ ich ihn los und mit einem überlegenden Gesicht, zog er sich sein Jackett grade. „Ich muss sagen das du ziemlich weich geworden bist. Das passt gar nicht zu dir. Hat Samantha dich etwa gezähmt?"

Wenn Blicke töten könnten, würde Woods bereits um liegen und mit einem amüsierten Gesicht verschwand er. So ein Scheißkerl. Ich musste mir was mit ihm einfallen lassen aber erst mal musste ich mich beruhigen. Wenn Sam mich so sieht, kommt sie nur auf falsche Gedanken.

Samantha

Ich bin noch nicht mal weit gekommen, da war Nik schon da. Mit einen innigen Kuss wurde ich begrüßt, bevor er freudestrahlend erzählte „Mein Schatz was hältst du davon, wenn wir nächste Woche über's Wochenende wegfahren würden? Nur wir Zwei." Ich bekam ein großes Lächeln „Das wäre wirklich wunderbar. Ich kann es kaum erwarten." „Ich will mich damit bei dir entschuldigen, das ich zur Zeit kaum für dich da bin. Aber ich verspreche dir, dir jeden Wunsch von den Augen abzulesen." Man war Nik ein Spinner aber ein liebevoller Spinner. Übertreiben musste er es nicht und ich umarmte ihn glücklich.

Danach setzten wir uns auf das kleine Sofa und ich erzählte Nik von der Partyidee für mein erstes Jahr, wobei er mir da voll und ganz zu stimmte. Weiter sprach ich „Mark war vorhin hier. Er hat 10 jähriges und hat uns Beide eingeladen. Das wäre die Woche, nach unseren Ausflug." Sogleich verzog mein Freund sein Gesicht „Willst du etwa hingehen?" Ich blieb gelassen „Natürlich. Es ist doch auch sehr nett von Mark und es wird sicher lustig." Oh je, jetzt überlegte er ja sehr angestrengt „Wenn es sich schon nicht vermeiden lässt, dann werde ich wenigstens mitkommen." Naja immerhin etwas. Ich verstand echt nicht was er für ein Problem mit Mark hatte aber vielleicht haben sie sich nur nie richtig kennen gelernt.

Lächelnd setzte ich mich auf seinen Schoß und fing an ihn zu küssen. Schnell machte er einen festen Nachdruck. Seit Nik so viel unterwegs ist, blieb unser Liebesleben ziemlich auf der Strecke. Zwar kann ich mich beherrschen aber wie zum Teufel bekommt das mein Schatz hin? Ich tippte mal auf Handbetrieb.

Mitten im leidenschaftlichen Knutschen, piepste sein Handy. Wenn wir nicht gerade beim Sex waren, ging er im Moment immer ran. Nervig aber er war eben der Chef. Dadurch das ich auf ihm saß, konnte ich sein Display genau betrachten. Oh es war eine Email.

„Hallo mein Süßer. Ich bin wieder in der Stadt. Wie wäre es, wenn wir uns morgen treffen würden? Hätte richtig Lust auf dich und deine geschickte Zunge. Deine Madison."

Was bitte ist das für ne Bitch? Mein böser Blick ging vom Display auf Nik aber er lächelte nur „Ganz ruhig Liebling. Nur eine Bekannte." „Eine Bekannte schreibt aber nicht, das sie es kaum erwarten kann von dir geleckt zu werden." Über die Monate erhielt Nik öfters mal Nachrichten von seinen ehemaligen Liebschaften und alle waren sie scharf auf seinen Schwanz. Aber nie hatte ein Weib mit „Deine" unterschrieben. 

Immer noch war ich angesäuert, weil es mich langsam aber sicher nervte. Auch wenn mein Freund jeden Text ignorierte, machte sich immer ein wenig Eifersucht bei mir breit. Total lässig hielt mir Nik sein Handy vor die Nase und löschte die Mail. Ein kleines Schmunzeln trat mir ins Gesicht aber innerlich kochte ich ziemlich. Wie Viele würden wohl noch schreiben und wann hörte das endlich mal auf? Mein Liebling zog mich an sich ran und kaum begannen seine heißen Küsse auf's Neue, gingen schon seine Hände auf Wanderschaft. Wie praktisch das ich heute einen Knielangen Rock trug aber als er gerade seine Finger zum Einsatz bringen wollte, klopfte es an der Tür. 

Mir gönnt heute auch Keiner was.

Es war Brett der schon die Bestandslisten fertig hatte, damit ich neue Ware bestellen konnte. Bei der Gelegenheit fragte ich Brett, ob er meine Anwesenheit länger bräuchte und er verneinte das zwinkernd. Ich schnappte mir meine Tasche und schon war ich mit Nik auf dem Weg zu seinem Auto. Am Eingang unterhielt er sich noch mit seinen Leuten, als uns plötzlich Scheinwerfer blendeten. Weiter entfernt hielt ein Auto aber mich verwunderte es, das ewig Keiner ausstieg. Naja, vielleicht holt er nur Jemanden ab.

Nicholas

Als das Auto seine Scheinwerfer ausmachte, schaute ich völlig automatisch in die Richtung und nun erkannte ich es. Shit, das konnte nicht wahr sein. Nach dem Aussteigen lehnte der Typ sich völlig cool gegen die geschlossene Tür und starrte in unsere Richtung. Als er sich eine Zigarette nahm und das Feuerzeug sein Gesicht kenntlich machte, hatte ich meine Bestätigung. Verdammter Dreck. Mit einem vielsagenden Blick schaute ich auf meine Jungs und sie kapierten es sofort.

Im Gegensatz zu Sam, die mich sofort fragend ansah. Ich setzte ein Lächeln auf „Ein alter Freund. Warte kurz hier." Bloß gut das Will heute da war. Der konnte meine Kleine ohne Probleme ablenken, während ich meiner Vergangenheit entgegen lief.

Sein fieses Grinsen war das Erste was er mir entgegen brachte „Nik. Schön dich mal wieder zu sehen. Es ist viel zu lange her." Misslaunig stellte ich mich vor ihm auf „Nicht lange genug. Was willst du Whitedell?"

„Mit dir reden. Mir ist zu Ohren gekommen, das deine Leute hier tätig sind aber das ich dich gleich persönlich hier antreffe, nenne ich mal Glück." Dann schaute er hinter mich und sein Grinsen wurde größer „Aber wenn ich das mal genauer betrachte, kann ich verstehen warum. Süßes Ding. Deine Aktuelle, oder schleppst du sie heute zum ersten Mal ab?"

Ich knurrte ihn an „Sag mir was du willst und dann verschwinde wieder." Nun lachte er auch noch „Aber Nik, spricht man so mit alten Freunden? Immerhin gehörtest du mal zur Familie und da warst du besser drauf als jetzt." Warum musste er mich daran erinnern? Weiter sprach er „Ich will zum Thema kommen. Ich habe vor meine Geschäfte in dieser Stadt zu erweitern und dies erfordert meine Anwesenheit. Es würde mich freuen, wenn du mir wieder dabei behilflich sein könntest."

Bestimmend trat ich ihn entgegen „Du kannst mich mal. Die Sache ist für mich seit vielen Jahren erledigt. Wenn du nicht ständig voll gedröhnt auf einer Alten gelegen hättest, dann hättest du das auch mitbekommen." Auf einmal verschwand sein überhebliches Grinsen „Wenn ich mich recht erinnere, warst du auch sehr beschäftigt mit einer bestimmten Dame. Aber du warst schon immer sprunghaft und deine Laune konnte ich einfach nicht für voll nehmen. Ich habe erfahren das du mit deiner Firma sehr erfolgreich bist und wenn ich dich mal so betrachte, stimmt das auch. Ich mache dir das einmalige Angebot, das du dir es überlegst. Du könntest viel mehr Geld in den Händen halten. Oder machst du nebenbei noch Etwas, wovon Keiner was weiß?"

So ein elender Dreckskerl. Der kapierte es einfach nicht, also machte ich ihn nochmal eine harte Ansage „Zum letzten Mal. Hau ab. Lass mich zufrieden und gehe mir nicht auf die Nerven." Da war es wieder sein arrogantes Grinsen, was ich nur zu gut kannte „Ich merk schon, im Moment ist echt schlecht mit dir zu reden. Vögel erst mal das Mädchen und wenn du ausgelastet bist, sprechen wir weiter. Also schönen Abend dir noch."

Danach stieg er ins Auto und verschwand. Ich atmete tief durch und versuchte runter zu kommen. Jetzt musste ich gewaltig aufpassen. Mit Sicherheit rennt er mir bald wieder über den Weg und dann müsste ich das notfalls anders klären. Doch nun konnte ich nur hoffen, das Sam wirklich nicht's mitbekommen hat.

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