
Traum und Wirklichkeit
Nicholas
Irgendwann gegen Mittag wachte ich auf und fühlte mich richtig ausgelaugt. Wie viele Runden hatten wir überhaupt eingelegt? 5? 6? So ausgiebig hatte ich schon lange keine Nacht mehr gehabt.
Wow... war ich platt. Samantha war ja auch nicht mehr zu bremsen. Zwar hatten wir immer geilen Sex gehabt aber... wow.
Hätte nicht gedacht das nochmal toppen zu können. Ich war mächtig stolz auf mich, meine Süße so verzaubert zu haben. Sie hat es mir ja auch ausführlich gedankt gehabt. Ich fand es auch richtig erfüllend, sie so ausdehnend zu verwöhnen und mit ihrer Hingabe, machte sie mich sogar richtig glücklich. Ich war eindeutig verliebt in diese Frau.
Dann hörte ich ein Klingeln von draußen und sprang sofort auf. Leise schloss ich die Schlafzimmer Tür und suchte nach meinem Handy im Wohnzimmer. Wo zum Teufel ist das gestern gelandet? Oh Will.
Nicholas: Morgen Will.
Will: Morgen? Hast du mal auf die Uhr geschaut?
Wir lachten leicht und das tat ich auch gleich mal. 13:30 Uhr? Hoppla.
Nicholas: Jap aber ich habe mir auch mal ein freies Wochenende verdient.
Will: Es sei dir gegönnt. Deswegen rufe ich an. Bist du heute trotzdem beim Training?
Gute Frage. Eigentlich hatte ich gerade mit anderen Sport zu tun.
Nicholas: Weiß ich noch nicht. Erst mal wollte ich mit Sam Frühstücken und danach sehe ich weiter.
Will lachte jetzt richtig.
Will: Ich merke schon, dich bekommt man heute nur schwer in eine Hose. Aber falls du es trotzdem schaffst dir Eine anzuziehen, habe ich eine Idee. Ich bin gerade auf den Weg zu Lenya. Was hältst du davon, wenn ich Alles einkaufe und wir kommen mit Frühstück vorbei?
Davon hielt ich richtig viel.
Nicholas: Deine beste Idee seit Langen mein Freund. Sam wird sich freuen.
Will: Na ich hoffe du auch. Wir Beide sind immerhin Diejenigen, die sich gerade kaum sehen.
Grinsend nickte ich.
Nicholas: Sicher tue ich das. Dann bis nachher.
Will's Vorschlag war eigentlich sehr praktisch aber jetzt musste ich erst einmal meine Ohren abmachen, denn so sollte er mich wirklich nicht sehen. Irre wie gut die hielten. Nun wollte ich nachschauen ob Sam schon wach ist. Okay immerhin regte sie sich leicht, also könnte ich sie auch richtig wecken. Ich kroch unter ihre Decke und schmiegte mich von hinten an sie. Zärtlich strich ich über ihren Arm und küsste ihre Schulter. Sam bewegte sich immer mehr, wobei sich auch ihr Körper an mir rieb.
Verdammt nochmal, das gibt es doch nicht. Das hätte ich selber nicht gedacht aber ich bekam echt schon wieder einen Harten. Ich griff nach ihrer Brust und liebkoste ihren Hals, während mein Freund immer weiter wuchs. Wenn sie in einer Minute nicht wach ist, dann wecke ich sie mal ganz anders.
Als ob sie meine Gedanken gehört hatte, wachte sie auf und drehte sich lächelnd zu mir um. Ich musste sie direkt küssen aber kaum hörte ich auf, fragte sie schon amüsiert „Bitte verrate mir mal, wie du jetzt schon wieder kannst?" Das belustigte mich selber „Glaub mir ich bin genauso überrascht. Ich wollte dir eigentlich nur sagen, das Will und Lenya vorbei kommen."
Samantha
Das war ja mal ne Überraschung und ich zog die Brauen hoch „Das ist ja toll. Wann?" „In etwa einer Stunde. Reicht um noch in Ruhe zu Duschen und etwas Ordnung zu machen." „Dabei helf ich dir natürlich. Immerhin hast du das extra für mich gemacht." Liebevoll küsste er mich „Ja und ich tat es um dir eine Freude zu machen. Mir hat das auch ziemlich schnell gefallen. Also wenn du willst, dann können wir das Ganze gerne wiederholen."
Nun erklärte ich ihn mal etwas „Schatz hör mal. Es war einfach überwältigend aber das muss jetzt kein Dauerzustand werden. Mal ist es wirklich schön aber es ist eben auch nur eine Illusion. Mir ist es wichtig mit DIR zu schlafen und mit keiner Fantasie, denn die Fantasie geht nach der Nacht... aber du bleibst."
Er hatte einen fragenden Ausdruckt und ich nahm ein Beispiel.
„Das ist das Selbe wie wenn du einen Anzug trägst. Immer wenn du ihn an hast, bist du eben der große Geschäftsmann. Sobald du ihn aber ablegst, fühlst du dich doch auch wieder ganz anders. Kleider machen Leute aber es ist eben auch alles nur Fassade. Ich will aber was Beständiges. Ich will dich."
Nik schaute mich plötzlich mit großen Augen an aber lieb sprach ich weiter.
„Du wirst immer mein Nik bleiben egal ob du ein Kostüm trägst, einen Anzug, oder einfach eine Jeans. Die dir im Übrigen hervorragend steht. Bringt dein Hintern gut zur Geltung. Solange ich dich neben mir habe, brauch ich nicht's Anderes. Es reicht mir wenn du einfach du selbst bist, auch wenn das mit deiner Erscheinung etwas schwierig sein könnte. Du bist wer du vorgibst zu sein... "
„... also pass auf wer du vorgibst zu sein." Ergänzte mein Freund den Satz. Er kannte also dieses Sprichwort und er hatte mich verstanden. Darüber war ich sehr froh und auch darüber, mal meine Gedanken ausgesprochen zu haben.
Nicholas
Ich musste schwer schlucken. Das hat mir auch noch keine Frau gesagt. Manchen konnte so eine Fantasie nicht lange genug gehen aber Sam wollte einfach nur mich und das am Liebsten in Freizeitkleidung. Vielen konnte ich nicht adrett genug aussehen aber ich glaube meine Süße würde auch mit mir in unseren Sportklamotten draußen herum rennen.
Samantha war der Hammer und ein merkwürdiges Gefühl machte sich in mir breit. Wahrscheinlich die reine Freude und Erleichterung und nun musste ich sie einfach mal fest küssen.
Ich wusste ohnehin nicht's mehr zu sagen, außer meine Satzergänzung. Ich gab vor ein Geschäftsmann zu sein, der ich war und ich gab vor Haldir zu sein, der ich allerdings nicht war. Bei Beiden war ich aber immer noch Nik und noch nie erkannte das eine Frau, oder sie wollte es nicht. Die Mädels sahen einfach was ich vorgab zu sein und schon hatten sie ihre Hände in meiner Hose.
Nur Sam sah immer den Nik. Ich bin so blöd, darauf hätte ich auch selber kommen können. Von Anfang an hatte sie sich nicht so leicht um den Finger wickeln lassen und trotz ihrer Vorliebe für Haldir, sprang sie nicht gleich mit mir ins Bett, oder sagte nicht einmal ein Wort von diesen Fantasien. Sie war immer mit dem Sex so zufrieden wie er war, denn sie hatte ihn mit mir und keinem Anderen.
Ich war richtig happy und warf mir meine Kleine über die Schulter, was sie erfreut aufschreien ließ. Erst in der Dusche setzte ich sie wieder ab und wir machten uns erst mal sauber. Scheiße warum machte mich das nur so an ihr zuzusehen, wie ihre Hände über ihren Körper gingen? Nun drehte Sam sich auch noch ganz zu mir, half mir bei den Haaren und öffnete meine geflochtenen Strähnen. Oh Süße reibe bitte nicht so sehr deinen Körper dabei an mich, flehte meine innere Stimme aber mein Schwanz hatte schon immer einen eigenen Kopf.
Er machte sich bemerkbar, was meine Süße zum Lachen brachte. Ich versuchte ernsthaft auf andere Gedanken zu kommen aber meine Augen hielten mich davon ab. Also wollte ich mich einfach beeilen, das ich so schnell wie möglich hier raus kam aber natürlich klappt so was nicht nach Plan. Mein Stab stand wie eine Eins und ich musste eben auch mal auf ihn hören. Sam war sich gerade am Abspülen, als ich sie mir von hinten packte und fest in ihre Brüste griff.
Klar das sie sofort meinen Steifen spürte und mit einer Mischung aus belustigt und erregt, meinte sie „Liebling ich bin froh das ich noch halbwegs laufen kann. Könnten wir das vielleicht verschieben?" Ich knabberte an ihrem Ohr und keuchte „Ja könnten wir." Vorher wollte ich aber nochmal ihre Muschel dazu befragen und machte mich mit einer Hand nach unten. Also ihre Perle war der Selben Meinung wie meine Latte und dafür das meine Süße das gerade noch verschieben wollte, keuchte sie schon wieder ganz schön.
Morgensex ist bekanntlich der Beste, obwohl ich mit Sam den zu jeder Tageszeit hatte. Ich bekam ein Grinsen und flüsterte gierig „Scheint so als wäre einstimmig entschieden wurden." Mit einem Ruck steckte ich meine Finger in sie, was direkt einen Schrei zur Folge hatte. Mein Schatz bekam langsam einen schwachen Körper und stützte sich an der Wand vor sich ab.
Praktisch so ein kurzes Vorspiel und ich machte ihre Höhle frei. Ich nahm mein Glied in die Hand, ging leicht in die Hocke und führte ihn geradewegs ein. „Ist das geil. Sam du machst mich so an." Schrie ich völlig unbewusst und war damit lauter als ihr Verlangen. Ich griff mir ihre Schulter, drückte ihren Oberkörper ein Stück nach unten und fing mit meinen Bewegungen an.
Immer wieder stieß ich ihn Sam hart rein, denn mir war einfach nach etwas Wilden. Ich liebte es wie sie stöhnte und dann kam meine bestimmende Art durch. Am Bauch drückte ich sie gegen mich, während ich mich nach vorne beugte und mir ihre Brust nahm. Ich weiß nicht warum ich gerade so gierig war aber ich war es eben.
Die Türklingel riss mich an meine sündhaften Gedanken, doch ich ließ mich nicht stören. Beim zweiten Läuten stemmte sich Sam auf, sodass ich kurz unterbrach. Sie drehte ihren Kopf zu mir „Nik es hat geklingelt. Willst du nicht aufmachen?" Ich grinste sie lüstern an „Gleich mein Schatz." Erneut setzten meine Stöße ein und Sam stützte sich wieder lautstark gegen die Wand.
Wie gerne ich sie so hörte und das hätte von mir aus noch länger gehen können aber diesmal mussten wir uns beeilen. Ich kürzte die Sache ab und führte meine Hand in ihre Mitte. Dann stöhnte sie „Oh ja... Nik." War das geil. Hin und wieder stöhnte sie meinen Namen aber ich verstand nun, das ich IMMER in ihrem Kopf war und keine zusätzliche Bestätigung brauchte.
Wie gerne würde ich sie jetzt noch lecken aber im Moment mussten meine Finger reichen. Während ich sie zusätzlich stimulierte, wurde auch ich immer erregter und ich steuerte mein Glied präzise. Meine Idee ging schnell auf und als meine Kleine kam, konnte ich es nun auch. Verdammt war das der Wahnsinn und auch wenn wir keine Zeit hatten, musste ich erst einmal in Ruhe Luft holen. Scheiße jetzt hatte ich schwache Beine.
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