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𝔾𝕝𝕖𝕚𝕤 𝕟𝕖𝕦𝕟𝕕𝕣𝕖𝕚𝕧𝕚𝕖𝕣𝕥𝕖𝕝 🫧

☮︎ 𝙰𝚖 𝚗𝚊̈𝚌𝚑𝚜𝚝𝚎𝚗 𝚃𝚊𝚐 ☮︎

Aufgeregt umklammerte Kiana ihre Tasche. Sie war noch nie auf einem Auftrag gewesen! Sie rannte ein paar Schritte, um zu Luna und Meggie aufzuschließen. Früher waren die drei einmal beste Freundinnen gewesen, aber dann war er verschwunden. Einfach so. Dadurch war ihre Freundschaft auseinander gebrochen. Kiana versuchte ein Gespräch zu beginnen. "Was glaubt ihr, erwartet uns in Hogwarts?" "Keine Ahnung", erwiderte Meggie. "Ich frage mich, warum wir den Segen der Hekate bekommen haben." Luna schien da besser Bescheid zu wissen. "In Hogwarts zaubern die Schüler mit so komischen Stöckern. Deshalb brauchen wir auch den Segen der Hekate. In Hogwarts ist unsere Aufgabe, den Schülern dort kämpfen mit Waffen beizubringen. Und es sind dort auch einige Halbgötter, die uns helfen werden und dort zur Schule gehen, weil ihr sterbliches Elternteil eine Hexe oder ein Zauberer ist.", leierte sie herunter. "Aha", murmelte Kiana.

"Lou, weißt du, ich glaube, du solltest wieder zurück in die Wirklichkeit kommen und nicht in der Vergangenheit leben. ", meinte Meggie nach einer Weile Stille. Kiana nickte zustimmend. Lou blickte zu Boden. Sie hatte das Verschwinden ihres Freundes auch nach fünf Jahren noch nicht verkraftet. "Vielleicht hast du Recht", murmelte sie. "Es ist nur so schwer für mich das zu verkraften!" "Kann ich verstehen", meinte Meggie mitfühlend. ,,Lou", begann Kiana. ,,Wir sind immer für dich da und wenn du jemanden brauchst, komm zu uns. Wir würden so gerne wieder mit dir befreundet sein und unsere Freundschaft neu aufbauen." Lou lächelte, dann umarmte sie die beiden und flüsterte: ,,Dann lasst uns eine neue Freundschaft beginnen. Ohne ihn" Die letzten Worte waren nicht viel mehr als ein Flüstern, und doch hörte Kiana es. ,,Kommt ihr?", rief da Minerva von vorne und schnell schlossen die drei Freundinnen auf.

,,Fasst euch an den Händen", befahl Minerva. Sobald alle durch ihre Hände verbunden waren, durchfuhr Meggie ein ihr sehr unbekanntes Gefühl. Es fühlte sich an, als würde sie durch einen Gartenschlauch gezogen und ihr gleichzeitig die Lunge so zugedrückt wurde, dass sie so gut wie keine Luft mehr bekam. Als es endlich aufhörte, taumelte sie ein bisschen, fasste sich dann aber wieder. Sie waren an einem Bahnhof, dass sah Meggie sofort. Wo genau, konnte sie ihre Position jedoch nicht bestimmen. ,,Willkommen am Bahnhof Kings Cross!", lachte George- oder war es Fred- als er unsere Gesichter sah. ,,Ihr müsst durch diese Wand da laufen.", berichtete Hermine und lief auf die Wand zu, auf die sie kurz zuvor noch gedeutet hatte. Auch Fred, George, Luna und Ginny liefen hinter ihr durch die Wand. Sofort folgten Conner und Travis. Meggie sah zu Kiana und Lou. Die beiden nickten. Meggie nahm ihren ganzen Mut zusammen und rannte auf die Wand zu. Sie machte sich auf einen schmerzhaften Aufprall gefasst, dich dieser blieb aus. Ohne das kleinste Problem rannte sie durch die Wand und kam auf einem weiteren Gleis heraus. Erst dachte sie es wäre Gleis 10, da sie ja von Gleis 9 losgelassen waren, doch dann bemerkte Meggie ein Schild. 'Gleis 9¾' stand in großen schwarzen Buchstaben und Zahlen auf weißem Hintergrund. Lou und Kiana traten neben sie und sahen sich ebenfalls neugierig um. Ginny nickte zu dem Schild und meinte: ,,Dies ist Gleis neundreiviertel"

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