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SemiShira (Smut)

Shirabu wälzte sich unruhig auf seinem Futon hin und her. Immer wieder drehte er den Kopf zu Semi drüber, der direkt neben ihm lag und dessen Brust sich ruhig hob und senkte. Na klar, alle schliefen tief und fest, so wie sie es nach einem anstrengenden Tag im Trainigscamp tun sollten.

Shirabu streckte langsam die Hand aus und strich Semi sanft über die Wange. So im Schlaf sah er unglaublich süß aus. und er hielt endlich mal den Mund, meckerte ihn nicht an und sagte nichts unfreundliches. 

Die beiden hatten schon irgendwie eine komische Beziehung. Auf dem Spielfeld schien Semi Shirabu zu hassen, was sicherlich daran lag, dass dieser, wenn er aufgeregt wurde, herablassend und teilweise auch abweisend gegenüber anderen wurde. Doch außerhalb des Spielfeldes kasperten die beiden miteinander herum und hatten sich eigentlich ziemlich gern. Shirabu war erst vor kurzen klar geworden, dass er sich Hals über Kopf in seinen Teamkammeraden verliebt hatte, doch das hatte leider zur Folge, dass er ständig gemein zu Semi war, denn in seiner Gegenwart war er immer aufgeregt. 

Als seine Finger nun über Semis weichen Haut strichen, zog es verlangend in seiner Lendengegend. Shirabu stöhnte leise auf. 

Seine Finger wanderten weiter über Semis Wange, strichen dann sanft über seinen Hals und schließlich streichelte er vorsichtig Semis Haare. Mit jeder Berührung wurde das Ziehen zwischen seinen Beinen mehr und schließlich hielt er es nicht mehr aus und steckte seine Hand in die Hose. 

Erleichterte seufzte er, als seine Hand sich um seinen Schwanz schloss, der bereits jetzt schmerzhaft zuckte. Liebend gern wollte er aufstehen, ins Bad gehen und sich Erlösung verschaffen, doch dann wäre er nicht mehr in der Lage, Semi zu berühren. 

Shirabu zuckte zusammen, als Semi sich plötzlich bewegte und sich mit einem leisen Grunzen auf die andere Seite drehte. Dabei rutschte sein T-Shirt bis zur Hälfte seines Rückens nach oben und Shirabu streckte die Finger aus.  Seine Finger fuhren vorsichtig über die weichen Haut, während seine eigene Hand sich langsam zu bewegen begann. 

Er schloss die Augen, als sich die Ekstase langsam in ihm aufbaute, einfach nur durch die bloße Berührung seines Liebsten. Doch plötzlich bewegte sich Semi, sein Körper richtete sich auf und im nächsten Moment hatte er sich über Shirabu gebeugt.

,,Kenjirō, was tust du da?",  raunte er mit tiefer Stimme.

Shirabu hielt in all seinen Bewegungen inne, riss die Augen auf und starrte Semi schockiert an. Der Größere hatte sich mit den Händen neben seinem Kopf abgestützt und grinste ihn an. 

,,Semi.", flüsterte Shirabu schockiert. 

Semi grinste. ,,Ich frage nochmal. Was tust du da?"

Shirabu zog langsam die Hand aus der Hose, versuchte sich, unter Semi herauszuwinden und doch konnte er den Blick nicht von ihm wenden. 

,,N-nichts.", stotterte Shirabu.

,,Das ist eine Lüge, Kenjirō.", damit schlüpfte Semi zu Shirabu unter die Decke des Futon. 

Ihre Körper pressten sich nahe zusammen und Semi spürte sofort, was vor sich ging.

,,Oh, Kenjirō.", flüsterte er lächelnd. 

Semi lief eine Gänsehaut den Rücken herunter. Die Art und Weise, wie Semi seinen Vornamen aussprach, machte ihn verrückt und ließ seinen Schwanz noch etwas mehr zucken. Er unterdrückte ein leises Stöhnen, als Semi sich bewegte und seinen Unterkörper über Shirabus gleiten ließ.

,,S-Semi. Bitte nicht.", keuchte Shirabu.

Semi beugte sich ganz nahe zu ihm herunter. ,,Kenjirō."

Wieder nur seinen Namen. Shirabu legte langsam die Arme um Semis Hals, als dieser sich noch etwas weiter zu ihm herunterbeugte, sodass ihre Nasen bereits sanft aneinanderrieben. Und dann senkte Semi seine Lippen auf Shirabus. Beide Jungen seufzten erleichtert auf, als der jeweils andere den Kuss gierig erwiderte. 

Erst war ihr Kuss sanft und liebevoll, doch schnell hatten sie angefangen, leidenschaftlich zu werden, rollten sich auf dem Futon herum, während sich ihre Beine und Arme ineinander verhedderten.

,,Semi, wir sind mitten zwischen den anderen.", keuchte Shirabu panisch.

,,Dann sei einfach leise.", auf Semis Gesicht erschien ein diabolisches Grinsen, dann verschwand er unter der Decke und im nächsten Moment spürte Shirabu, wie sein Schwanz von einer warmen Höhle eingeschlossen wurde. 

Shirabu stieß ein ersticktes Stöhnen auf, presste sich dann aber die Hand auf den Mund, während seine Hüfte sich unbewusst Semi entgegenschoss. Dieser packte Shirabus Hüfte, hielt ihn in Position während er seinen Kopf immer schneller bewegte, mal saugte und mal sanft hineinbiss. 

Das alles machte Shirabu verrückt. Die Liebe seines Lebens gab ihm gerade einen Blowjob und das völlig ungefragt. Und Semi selbst schien es ebenfalls zu genießen. Plötzlich fuhr ein unangenehmer Schmerz durch seinen Körper und er bäumte sich etwas auf. Shirabu wimmerte leise, als Semis Kopf unter der Decke hervorkam. 

,,Kenjirō.", murmelte er leise. 

,,Ja?", fragte Shirabu.

Semi beugte sich zu ihm, küsste ihn ein mal, ein zweites mal und schließlich ein drittes Mal. ,,Ich liebe dich."

Shirabus Kopf begann sich zu drehen. Noch besser konnte diese Nacht doch kaum werden. 

,,Kenjirō, bitte. Ich will dich", hauchte Semi an Shirabus Ohr. 

Dieser nickte einfach nur, die Hände über den Mund gepresst, als Semi einen zweiten Finger in ihn einführte und prompt seine Prostata traf. Shirabus Augen weiteten sich und Semi konnte sehen, wie Hern er einen lauten Schrei ausstoßen würde. 

Semi beugte sich zu ihm herunter, ließ seine Lippen sanft über Shirabus Wangen streifen, über seine Handrücken wandern und schließlich pressten sie einen liebevollen Kuss auf Shirabus Stirn. 

Shirabu schloss mit flatternden Liedern die Augen. 

Semi lächelte bei diesem Anblick freudig. Das wollte er schon so lange machen und es machte ihn ungemein an, dass ihre Teamkammeraden um sie herum in tiefem Schlaf lagen und nichts davon mitbekommen durften, was die beiden hier taten. 

Semi begann, sich mit der freien Hand die eigene Hose in die Kniekehlen zu schieben. Er selbst musste ebenfalls ein Stöhnen unterdrücken, ließ einfach nur seinen Kopf an Shirabus Schulter sinken und atmete lang und zitternd aus. 

,,Semi, ich hab Angst.", flüsterte Shirabu mit erstickter Stimme.

Semi hob den Kopf, sah Shirabu an, seine Augen waren unglaublich liebevoll und er streichelte dem Kleineren über die Wange. 

,,Ich auch, Kenjirō. Aber vertraust du mir?"

Shirabu nickte. ,,Ja, das tue ich."

,,Dein erstes Mal?"

,,Ja.", hauchte Shirbau leise. 

Semi beugte sich zu ihm herunter und versiegelte ihre Lippen wieder miteinander, schob seine Zunge in Shirabus Mund, als dieser ein leises Stöhnen von sich gab und sich an dem Anderen festklammerte. Semis freie Hand wanderte an Shirabus Seite herunter und dann erzog er ihm seine Finger. 

Shirabu keuchte leise auf, drückte Semi seine Hüfte entgegen, als das liebliche Gefühl auf einmal verschwand. 

,,Shh, Kenjirō."

,,Eita.", stöhnte Shirabu leise. 

,,Sprich mit mir, Kenjirō. Sprich mit mir.", flüsterte Semi.

Shirabu spürte, wie Semis Errektion sich gierig an seinem inneren Oberschenkel drängte und schließlich langsam in ihn vordrang. 

,,Sprich mit mir.", forderte Semi ihn noch einmal auf. 

Und Shirabu begann zu sprechen. Er sagte Semi immer wieder, wie sehr er ihn liebte, brabbelte vor sich hin, wie wenig er sich während der Spiele konzentrieren konnte, weil er nur Augen für Semi hatte und erzählte ihm die umrelevantesten Dinge. Doch all das geredet half. Er spürte gar nicht, wie Semi sich immer weiter in ihn schob, langsam und bestimmt, während er Shirabu mit einem Lächeln auf den Lippen zuhörte und ihn immer wieder mit kleinen Küssen belohnte.

,,So, fertig.", flüsterte Semi. 

Shirabu sah ihn verdutz an, doch in diesem Moment wurde ihm klar, was geschehen war und er schlang mit einem Ruck die Beine um Semis Hüften und drängte ihn so nur noch weiter in sich hinein. Dann zog er Semis Kopf zu sich herunter und verwickelte ihn in einen heißen Kuss. Semi begann, sich langsam zu bewegen, er wollte sehen, wie Shirabus Körper auf ihn reagierte, und die Tatsache, dass Shirabu sich ihm immer weiter entgegendrückte, trieb ihn nur noch mehr an. Schon bald stieß er in rasantem Tempo zu, schnell genug, um Shirabu zum Zittern zu bringen, aber langsam genug, um sein Verlangen kontrollieren zu können. 

Shirabu presste seine Hände erneut auf seinen Mund, um bloß keinen Laut von sich zu geben. Semis Strategie zur Stille hingegen war mit seinem Mund jeden einzelnen Millimeter freier Haut Shirabus zu erkunden. Er genoss die Wärme, die Shirabus Körper ausstrahlte, vergötterte das Gefühl, dass Shirabu in ihm auslöste und war verliebt in den Knoten, der sich in seinen Lenden bildete. 

,,Eita!", es war dieses eine Wort, welches Semi über die Klippe springen ließ. 

Es war die Art und Weise, wie Shirabu die erste Silbe seines Namens zog, wie er die zweite Silbe so unglaublich abgehackt nachschob und einfach die bloße Tatsache, dass er ihn beim Vornamen nannte. 

Mit einem unterdrückten und dennoch nicht grade leisen Grollen, erzitterte Semis Körper, sein heißer Samen ergoss sich in Shirabu, der daraufhin zusammenkrampfte und auf ihrer beiden Bäuche abspritze, während sein Mund sich zu einem stummen Schrei öffnete und seine Augen sich in den Kopf drehten. 

Semi versuchte sich weiterhin auf den Armen zu halten, doch er war mit der Kraft am Ende und sackte auf Shirabus Brust zusammen, entzog sich ihm ganz langsam, was Shirabu noch ein weiteres kleines Stöhnen entlockte.

,,Scheiße.", murmelte Semi, kuschelte sein Gesicht tief in Shirabus Halsbeuge.

,,Shirabu streichelte sein Haar. ,,Bereust du es?"  

In der Stimme des Kleinren schwang leichte Panik mit. Semi hob den Kopf, küsste Shirabu sanft, streichelte seine Brsut.

,,Das einzige, was ich bereue, ", setzte er an, ,,ist, dass es hier passiert ist und nicht nach irgendeinem romantischen Date im Bett."

Shirabu lächelte, nahm all die Küsse dankend an. ,,Dann holen wir das einfach nach, sobald wir wieder zu Hause sind."

,,Ja, das machen wir.", Semi beugte sich zu ihm herunter, versiegelte ihre Lippen erneut miteinander und legte sich schließlich wieder auf sein eigenes Futon, nachdem er sich die Hose wieder hochgezogen hatte, ,,Ich liebe dich."

Shirabu lächelte glücklich. ,,Ich dich auch."

Damit streckte er auffordernd die Hand auf, die Semi sofort ergriff und so schliefen sie ein, Hand in Hand, eine Tatsache, die den anderen am nächsten Morgen sofort auffiel, als sie alle aufwachten und die beiden immer noch schliefen wie Murmeltiere. 



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