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SakuAtsu (Smut)

Atsumu atmete schwer aus und wischte sich mit seinem Trikot den Schweß aus dem Gesicht. Das Training bei den Black Jackels war wie immer enorm anstrengend, aber es machte ihm auch unglaublich Spaß, nun endlich sein Hobby als Beruf ausleben zu können.
,,Also dann, wir machen Schluss für heute!", und damit entließ der Kapitän das Team nach Hause. Atsumu folgte seinen Teamkammeraden in die Umkleide. Schon dort konnte er die Augen nicht von seinem Verlobten lassen. Saskusa hielt sich wie immer etwas abseits von den Anderen, darauf bedacht, niemanden zu berühren. Er hatte normal schon schlimme Berührungsängste, doch wenn die Personen verschwitzt waren, machte es alles nur noch schlimmer. Selbst Atsumu, der den anderen mittlerweile ohne Probleme berühren konnte, hielt sich dann ach zurück. Nachdem sie sich umgezogen hatten, waren die beiden die Ersten, die in ihrem Auto saßen und nach Hause fuhren. ,,Glaubst du, wir gewinnen das Match morgen?", fragte Atsumu gedankenverloren. ,,Natürlich gewinnen wir, mach dir keine Sorgen Tsumu.", Sakusa lächelte seinen Partner sanft an und griff dann nach seiner Hand. Auf dem Weg nach Hause schwiegen die beiden und hielten sich weiterhin an der Hand. Sakusas Daumen strich dabei immer wieder sanft über Atsumus inneren Schenkel, weswegen dieser sich fest auf die Lippe beißen musste. Sakusa wusste genau, dass sein Partner an dieser Stelle ziemlich empfindlich war. Und so seufzte Atsumu leise auf, als sie vor ihrem Haus parkten und Sakusa ausstieg, dadurch seine Hand von Atsumu entfernte. Die beiden Männer höhlten noch schnell ihre Taschen aus dem Kofferraum, dann gingen sie ins Haus. ,,Ich spring unter die Dusche.", informierte Sakusa seinen Freund. Er hasste es abgrundtief, nach dem Sport nicht duschen zu gehen. Duschen war notwendig, um die ganzen Bakterien von sich zu entfernen und es war notwendig, damit dieses beklemmende Gefühl, dass sich schon die ganze Zeit an ihn zu klammern schien, endlich verschwand. Also verschwand der Schwarzhaarige so schnell er konnte ins Bad. Weil er ein guter Verlobter war, räumte Atsumu die getragenen Sportklamotten in die Waschmaschine, stellte die Sporttaschen ordentlich in den dafür vorgesehenen Schrank und stellte die Flaschen in die Spüle. Als er dann die Treppe hochging, um sich aufs Bett zu legen, konnte er nicht anders, als die Tür des Badezimmers, die sowieso schon etwas geöffnet war, noch weiter aufzuschieben und seinen perfekten Freund zu beobachten. ,,Ach scheiß drauf.", murmelte Atsumu mehr zu sich selber, als zu irgendwem anderes, dann schlüpfte er ins Bad und zog sich aus. Leise stellte er sich zu Sakusa unter die Dusche. Erst als der Blonde die Arme von hinten um den Anderen schlang, bemerkte diese seine Anwesenheit. ,,Hey.", Sakusa drehte sich um und legte die Arme fest um Atsumu, während er sich an die Duschwand lehnte. ,,Du bist ja gar nicht sauer.", Atsumu war etwas verdutzt, sonst hasste Sakusa es, wenn Atsumu ihn einfach beim Duschen störte. ,,Nein. Dass du dir vorhin im Auto die ganze Zeit auf die Lippe gebissen hast, hat mich angemacht. Ich habe ehrlich gesagt gehofft, dass du mich hier besuchst.", Sakusa lächelte, dann beugte er seinen Kopf etwas herunter und versiegelte die Lippen des anderen mit seinen eigenen. Atsumu gab sich diesem Kuss voll und ganz hin, genoss es immer wieder aufs neue, dass er der Einzige war, der diese Berührungen des anderen Mannes empfangen durfte. Wie automatisch glitten Atsumus Hände den Rücken seines Partners hinauf und krallten sich dann in dessen Schultern fest. ,,Du also auch?", hauchte Sakusa, der sich ein paar Millimeter von Atsumus Lippen entfernte, um zu sprechen. ,,Ja. Du weißt, dass ich an den Schenkeln empfindlich bin.", gab Atsumu leise zurück, schloss den Abstand der Beiden nach seiner Antwort aber sofort wieder. Sie tauschten zärtliche Küsse, während ihre Hände den doch schon so bekannten Körper des Anderen erkundeten. Atsumus Nägel hinterließen rosa Streifen auf Sakusas Rücken, was dieses immer wieder leicht zum Stöhnen brachte. Auch Atsumu musste seinen Gefühlen Ausdruck verleihen, die Lippen seines Freundes machten sich an seinem Nacken zu schaffen, streiften manchmal sachte darüber oder saugten sich an besonders empfindlichen Stellen fest. ,,Omi!", keuchet der Blonde, als Sakusa plötzlich in die Knie ging und die Länge des anderen völlig in sich aufnahm. Jetzt schon vor Erregung zitternd stützte Atsumu die Hände an der Wand ab, konnte den Blick aber nicht von seinem Omi wenden. ,,Ah!", entnahm es Atsmu. Gleichzeitig spürte er, wie Sakusas Hände zu seinem Arsch wanderten, diesen erst einmal kneteten und dann die Pobacken auseinanderzugehen. ,,Hmm!", Atsumu drückte den Rücken durch, als sich ohne Vorwarnung ein Finger in sein reich drängte. Der Schmerz durchzuckte seinen Körper wie ein kleiner Elektrischer Schlag, der von unbändiger Lust begleitet wurde. ,,Mehr Omi! Oh Gott!", Atsumus Beine begannen immer stärker zu zittern, denn die warme Mundhöhle seines verlobten und der Finger, der ihn von innen massierte, machten ihn langsam immer verrückter. Erleichtert keuchte er auf, als Sakusa schwer atmend seinen Penis freigab und nach Luft rang. ,,Alles klar?", fragte der Schwarzhaarige keuchend. Atsumu konnte nur nicken, so benebelt war er. Sakusa lächelte ihn sanft an und während er einen zweiten Finger in die Enge des Anderen trieb, begann er Atsumus Schenkel zu küssen. ,,Kiyoomi!", Atsumu konnte nicht anders, als den Namen seiner Lovers zu schreien, doch sobald der Schrei verklungen war, stoppte Sakusa mit all seinen Bewegungen und sah zu dem wimmernden Mann nach oben. ,,Omi. Du nennst mich weiterhin Omi. Verstanden?", fragte er in einem schafften Ton. Atsumu nickte hektisch, er wollte dieses Ziehen und Kribbeln wieder, das Sakusa mit jeder Bewegung, mit jedem Kuss durch seinen Körper jagte. ,,Omi.", flüsterte er deshalb, grade so laut, dass er das Wasser übertönte, das über ihre Körper floss. Sakusa grinste ihn an, dann machte er weiter, womit er kurz zuvor aufgehört hatte. Erst als er vier seiner Finger in Atsumu versenkt und die Farbe seiner Schenkel in Lila und Blau durch die Knutschflecke geändert hatte, entzog er Atsumu seine Finger und richtete sich wieder auf. Der Atem der beiden Männer ging bereits jetzt schwer und sie beide wussten, dass er sich bald noch mehr verschnellen würde. Wie von selbst lehnte Atsumu sich vor, die Hände an die Wand gestützt und gespannt, was nun kommen würde. Sakusa selbst stellte sich hinter Atsumu, spreizte seine Pobacken erneut ne platzierte sich dann am Loch des Anderen. ,,Bereit?", der Dunkelhaarige beugte sich etwas vor und küsste Atsumus Wange. ,,Ja. Omi nimm mich.", bettelte Atsumu und drückte sich dem Schwanz seines Freundes entgegen. Sakusa keuchte leise auf, als durch diese Aktion seine Spitze leicht in Atsumu versengt wurde. Dann schob Sakusa sich immer weiter nach vor, ohne darauf zu achten, ob Atsumu sich an seine Größe gewöhnt hatte. Als er sich völlig in dem Anderen versengt hatte, atmeten beide noch schwerer als zuvor. Atsumus Beine hatten erneut begonnen zu zittern und Wellen der Lust durchfluteten seinen Körper in regelmäßigen Abständen. ,,Hmm!", Sakusa keuchte auf. Da sie schon länger keinen Sex mehr gehabt hatten, war Atsumu unglaublich eng und sein Inneres umschloss das Glied Sakusas fest. Sakusa wartete kurz, bis Atsumu wieder sicherer stehen konnte, währenddessen streichelte er den Körper des anderen, triezte seine Brustwarzen mit seinem Fingern und küsste seinen Nacken. Immer wieder schlug sein heißer Atem auf Atsumus Haut, wenn Sakusa ein Stöhnen oder Keuchen nicht länger unterdrücken konnte. ,,Bitte Omi. Beweg dich, ich halte das nicht mehr aus!", Atsmu wimmerte, dann stieß er seine Hüfte nach hinten, was beide Männer zum Stöhnen verleitete. Sakusa lächelte, als er den stöhnenden Mann vor sich sah und da überkam es ihn. Mit einer Hand hielt er Atsumus Hüfte fest umklammert, die andere Hand zog Atsumus Kopf an den Haaren nach oben und er stieß nun regelmäßig und fest in seinen Verlobten. Immer wieder stöhnten die beiden laut auf, schrieen den Namen des jeweils anderen. ,,Omi, ich ... oh!", Atsumu schrie auf, seine Beine gaben ein Stückchen nach. Sakusa bemerkte dies, drängte Atsumu nun vollends an die Wand, sodass der Bauch des Blonden gegen die Duschwand gepresst war. ,,Tsumu!", keuchte Sakusa in das Ohr seines Geliebten. Auch er war mittlerweile so erregt, dass er die Laute, die er von sich gab, nicht mehr kontrollieren konnte und auch seine Stöße wurden unregelmäßiger, wurden schneller und schlampiger. Sakusa legte seine vor Erregung zitternde Hand um Atsumus Schaft und begann diesen rhythmisch zu massieren. Atsumu legte den Kopf in den Nacken, legte seinen Kopf auf der Schulter von Sakusa ab, der Mund stand ihm offen, nicht in der Lage einen einzigen Ton hinauszubringen. Es fühlte sich an, als würde seinSchwanz gleich explodieren, er konnte spüren, wie er pulsierte, wie sich die Erregung in seiner Spitze anstaute. Und dann entlud er sich mit einem lauten Schrei auf die Wand. Durch Atsumus Orgasmus zog sich alles in ihm zusammen, gab Sakusa somit den Rest. Atsumus Enge zog sich immer wieder um Sakusas Penis zusammen, bis dieser mit einem lauten Stöhnen in Atsumu kam. Schwer atmend lehnten sich die Beiden gegen die Wand, Sakusa entzog sich seinem Verlobten und strich ihm beruhigend über die Seite. ,,Das war so geil.", keuchte Atsumu, immer noch außer Atem. ,,Da kann ich dir nur zustimmen.", Sakusa drehte Atsumu zu sich um, und streifte ganz sanft seine Lippen, ,,Lass uns zu Ende duschen und dann legen wir uns ins Bett."
,,Das hört sich gut an.", Atsumu lächelte und stellte sich dann zu seinem Verlobten unter den heißen Wasserstrahl, der nun den Schweiß und das Sperma von ihren Körpern und der Wand wusch.

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